Wer traut sich an eine Prognose oder gar das korrekte Endergebnis?

Danke für dein Feedback, EF, und entschuldige bitte, dass ich erst jetzt weiter darauf eingehen kann.
Ich werde dir nur weiter Gedankenspinnereien zu Ivonne’s Blatt zusammenstellen, die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind.

Du fragest: “Meintest du eigentlich mit der Mahnung des Richters, dass diese an uns oder die Klägerseite gerichtet ist?”
Der Richter, so er durch die 01 dargestellt wird, blickt in die andere Richtung; er wendet sich ab, was dafür spricht, dass er unparteiisch ist, und sich nicht voll engagiert [wieso?]. Anhand der Karten wäre der Richter eher euch zugeneigt [Klee, 02 in 03], und es gibt einen Hinweis darauf, dass die Situation für die Gegenseite ‘kippen’ [Storch, 17 in 06] könnte; der Richter scheint auch nicht ganz nachvollziehen zu können, was die Klageseite will und wieso sie sich so echauffiert.

Die Klageseite wirkt auf mich sehr aufgebracht (11 - 12) und etwas ‘naiv’ (13), als hätten sie sich nicht genau überlegt, was sie da lostreten, sondern aus dem Affekt schnell geschossen. Es wäre für alle Beteiligten (und derer sind es mehrere, 12-16; also auf der Angeklagtenbank,) besser gewesen, erst einmal aufeinander zuzugehen und miteinander zu sprechen, als gleich Anklage er erheben. Sie haben sich da sehr ‘verschätzt’.
Das ‘Glück’ (Stern, 16), dass sie [zu] haben [glauben] (16 bezieht sich auf Haus 07), ist ein vergängliches; 16 kk 13 ist ein ‘kleines’ Glück; Stern im Haus Sarg verheisst den Wandel; was auch wiederum, wie schon geschrieben, darauf hindeutet, dass der ganze Prozess ‘kippt’, und sich die Lage zu euren Gunsten verschiebt (17 in 06).

Die Aussage, dass es zu einem ‘Kompromiss’ kommt, lese ich daraus, dass der Richter in 09 liegt, und dass der Fall bei Wiederholung neu aufgerollt wird, lese ich aus Stern [in 08] = kein klares Urteil, korrespondierend mit Kind [in 02] = neu, Klee als Zeitkarten = in nicht allzu weiter Zukunft.
‘Bitte bemüht doch unser Rechtssystem nicht für so etwas, sondern versucht solche Zwistigkeiten unter euch friedlich zu lösen.’, oder eine ähnliche Aussage könnte ich mir vorstellen.
Es ist kein Urteil, in dem niemand verurteilt (im Sinne von ‘bestraft’) wird, sondern nur ‘ermahnt’, aber doch ein Urteil; wenn du verstehst was ich meine.
Ich stimme sternenflug zu, dass es eher ein ‘vereinendes’ als ‘trennendes’ Urteil gibt; also etwas, dass beide Parteien wohl eher zusammen bringt, als die Kluft weiter zu vertiefen.

Eine weitere Variante des Szenarios wäre auch, dass es sich bei dem Zankapfel um ein Fahrzeug (Reiter = Auto/ Motorrad reitet genau in die Rute 11) handelt, dass einem/ euren Kind (Vögel = Eltern - Kind, 13; Reiter lässt sich auf Haus 01 zurückführen, darin liegen die Vögel; gehe mal von einem Sohn aus, Kind - Reiter) gehört, dass den ganzen unglückseligen Zwist entfacht hat (Kind lässt sich auf Haus 04 zurückführen, in dem der Streit liegt). Es wirkt fast ein wenig trotzig auf mich, als ob es sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, da er sich auch keiner Schuld bewusst ist.
Andererseits, falls ihr keine Kinder habt, kann die Karte Kind auch ‘nur’ für ein ’neues’ Vehikel stehen, dass dazugekommen ist, und die Klageseite massiv stört.

Es liegt hier auch in einer guten Position (Haus des Klee), ich sehe es auch als wichtig, wenn nicht ausschlaggebend, was die längerfristige Problemlösung (Klee in schiff) betrifft; nämlich, indem sich etwas entscheidendes verändert, an das bislang niemand gedacht hat; vielleicht weil es einfach zu ’simpel’ ist, und nicht einmal viel, nur eine Kleinigkeit dafür getan werden muss.
Sobald diese Problemlösung von allen anerkannt und akzeptiert ist, kehrt wieder Ruhe und Frieden ein.

Alles Gute!
 
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Danke für dein Feedback, EF, und entschuldige bitte, dass ich erst jetzt weiter darauf eingehen kann.
Ich werde dir nur weiter Gedankenspinnereien zu Ivonne’s Blatt zusammenstellen, die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind.

Du fragest: “Meintest du eigentlich mit der Mahnung des Richters, dass diese an uns oder die Klägerseite gerichtet ist?”
Der Richter, so er durch die 01 dargestellt wird, blickt in die andere Richtung; er wendet sich ab, was dafür spricht, dass er unparteiisch ist, und sich nicht voll engagiert [wieso?]. Anhand der Karten wäre der Richter eher euch zugeneigt [Klee, 02 in 03], und es gibt einen Hinweis darauf, dass die Situation für die Gegenseite ‘kippen’ [Storch, 17 in 06] könnte; der Richter scheint auch nicht ganz nachvollziehen zu können, was die Klageseite will und wieso sie sich so echauffiert.

Die Klageseite wirkt auf mich sehr aufgebracht (11 - 12) und etwas ‘naiv’ (13), als hätten sie sich nicht genau überlegt, was sie da lostreten, sondern aus dem Affekt schnell geschossen. Es wäre für alle Beteiligten (und derer sind es mehrere, 12-16; also auf der Angeklagtenbank,) besser gewesen, erst einmal aufeinander zuzugehen und miteinander zu sprechen, als gleich Anklage er erheben. Sie haben sich da sehr ‘verschätzt’.
Das ‘Glück’ (Stern, 16), dass sie [zu] haben [glauben] (16 bezieht sich auf Haus 07), ist ein vergängliches; 16 kk 13 ist ein ‘kleines’ Glück; Stern im Haus Sarg verheisst den Wandel; was auch wiederum, wie schon geschrieben, darauf hindeutet, dass der ganze Prozess ‘kippt’, und sich die Lage zu euren Gunsten verschiebt (17 in 06).

Die Aussage, dass es zu einem ‘Kompromiss’ kommt, lese ich daraus, dass der Richter in 09 liegt, und dass der Fall bei Wiederholung neu aufgerollt wird, lese ich aus Stern [in 08] = kein klares Urteil, korrespondierend mit Kind [in 02] = neu, Klee als Zeitkarten = in nicht allzu weiter Zukunft.
‘Bitte bemüht doch unser Rechtssystem nicht für so etwas, sondern versucht solche Zwistigkeiten unter euch friedlich zu lösen.’, oder eine ähnliche Aussage könnte ich mir vorstellen.
Es ist kein Urteil, in dem niemand verurteilt (im Sinne von ‘bestraft’) wird, sondern nur ‘ermahnt’, aber doch ein Urteil; wenn du verstehst was ich meine.
Ich stimme sternenflug zu, dass es eher ein ‘vereinendes’ als ‘trennendes’ Urteil gibt; also etwas, dass beide Parteien wohl eher zusammen bringt, als die Kluft weiter zu vertiefen.

Eine weitere Variante des Szenarios wäre auch, dass es sich bei dem Zankapfel um ein Fahrzeug (Reiter = Auto/ Motorrad reitet genau in die Rute 11) handelt, dass einem/ euren Kind (Vögel = Eltern - Kind, 13; Reiter lässt sich auf Haus 01 zurückführen, darin liegen die Vögel; gehe mal von einem Sohn aus, Kind - Reiter) gehört, dass den ganzen unglückseligen Zwist entfacht hat (Kind lässt sich auf Haus 04 zurückführen, in dem der Streit liegt). Es wirkt fast ein wenig trotzig auf mich, als ob es sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, da er sich auch keiner Schuld bewusst ist.
Andererseits, falls ihr keine Kinder habt, kann die Karte Kind auch ‘nur’ für ein ’neues’ Vehikel stehen, dass dazugekommen ist, und die Klageseite massiv stört.

Es liegt hier auch in einer guten Position (Haus des Klee), ich sehe es auch als wichtig, wenn nicht ausschlaggebend, was die längerfristige Problemlösung (Klee in schiff) betrifft; nämlich, indem sich etwas entscheidendes verändert, an das bislang niemand gedacht hat; vielleicht weil es einfach zu ’simpel’ ist, und nicht einmal viel, nur eine Kleinigkeit dafür getan werden muss.
Sobald diese Problemlösung von allen anerkannt und akzeptiert ist, kehrt wieder Ruhe und Frieden ein.

Alles Gute!

Hallo, liebe athanasis,

was ich soll bloß zu dieser Antwort sagen???

Wenn du alles wüsstest, dir würden selbst die Augen aus dem Gesicht fallen. Da der Gerichtstermin am jetzt kommenden Montag ist, verkneife ich mir
die Auflösung, wenngleich es mir in den Fingern juckt.

Ich gebe dir dennoch ein Beispiel. Der jetzt folgende Satz ist - ich schwöre es - zu 100 % genauso in unserer Klageerwiderung und deckt sich inhaltlich
zu deinem Satz, das ist echt verblüffend:

"Abschließend möchten wir mit unserem Plädoyer schließen, dass es uns ein Unding bleibt – gerade im Hinblick auf die aktuellen weltlichen Probleme – dass für diese Angelegenheit die zeitlichen Kapazitäten des Amtsgerichtes xxx bemüht werden müssen. Dafür entschuldigen wir uns im vor aus ungeachtet des Ausgangs des Prozesses."

Und doch brennt noch was unter den Nägeln, athanasis, und vielleicht findest du ja bis zum Termin noch n'Minütchen für eine Antwort?
Du hattest geschrieben: "... Beteiligten (und derer sind es mehrere, 12-16; also auf der Angeklagtenbank,)" ... und wir wüssten nur zu gern, ob der Richter Zeugen
oder besser gesagt den Auslöser Benannte aus unserer Klageerwiderung zum Montagstermin vorgeladen hat oder nicht. Wie du richtig erkannt hast, müssten
auf der Anklagebank Mehrere sitzen, nur wie meintest du´s: dass diese Mehreren nur von der 1 Klägerin (= Hausverwaltung) vertreten werden oder noch
sitzen werden? Wir sind dahingehend neugierig, ob wir (was wir allerdings nicht wirklich annehmen) eben am Montag allen daran beteiligten und in
unserer Klageerwiderung benannten Personen direkt gegenüber stehen inkl. Vermieterin, die sich aus allem raushalten will und der Hausverwaltung
völlig unnachvollziehbar Rückenwind gibt?

Und das Zweite Anliegen betrifft genau diese Vermieterin. Sie hat von uns ganz transparent die Klageerwiderung nebst Anlagen erhalten und ein Anschreiben
mit unserer Entscheidung und mehr als ausführlichen Hintergründe, das nun sie wieder - wie schon einmal in 2014 so erfolgt - unsere Ansprechpartnerin ist.
Wird sie der Hausverwaltung wieder Rückenwind geben und wusste sie von der Klageerhebung?
Wir haben auch hierzu unsere Vermutung.

Hättest du oder Jemand anderes am Thread Interessierte Antworten für uns?

Nach Urteilssprechung löse ich auf.

HG
 
Nur ganz kurz, da es zeitlich schon recht knapp ist, zu deiner Frage bezüglich Anklagebank:

Es sind mehrere Personen im Blatt: Kann mir nicht vorstellen, dass die Vermieterin (die ich nur als Ursache, Haus 07 angelegt hatte) persönlich zum Gerichtstermin erscheinen wird, da sie nicht direkt als Person auftaucht, wohl aber die Hausverwaltung (11, die Ruten, in Haus 04; mehrere, da die Ruten ein ‘Doppler’ sind).

Über 01, Reiter, und 13, Kind, hatte ich schon geschrieben.

Und dann gibt es noch die 17, die Störche, die ebenfalls eine weibliche Person darstellen können (nimmt man die Skatkarten hinzu, ist sie von der Colourierung ein mitteleuropäischer Typ mit dunkelblondem/ hellbraunem Haar und blauen/ grünen Augen). Sie kann durchaus noch von der Anklage aus dem ‘Hut gezaubert’ werden, da sie in gerader Linie mit der Anklage liegt.

Dazwischen der 01, Reiter, der für ‘Action’ steht. Ganz überraschend kommt das nicht, und so wie die Person angelegt ist, wird sie einen positiven Einfluss (02, Klee über 17, Storch) auf den Ausgang des Prozesses nehmen. Sie rösselt auf euch, als auch auf die Vermieterin; stellt also ein verbindendes Glied dar.

Ganz lieben Dank für dein Feedback, ich bin sehr gespannt. Viel Glück euch!
 
Hallo athanasis,

danke für dein Feedback, wovon wir allerdings erst nach dem Termin gelesen haben.

Kurz zusammengefasst, wie es gelaufen ist:
Beklagte - Wir - ohne Anwalt in Selbstverteidigung
Kläger - Hausverwaltung - mit Anwalt, der zuständige Sachbearbeiter hat es vorgezogen, dem Termin fern zu bleiben.
Richter - passiv, unbeteiligt, schwimmend, so wie du bereits geschrieben und wir verstehen auch nicht, wieso.
Gründe, zumindest im Ansatz die Klägerin anzumahnen gibt es, weil die Form nicht eingehalten wurde ... (ohne Näheres hier zu erläutern)

Verlauf:
- Richter versucht, wie vorgeschrieben, eine gütliche Einigung zu bemühen
- Es ging hin und her, die Klägerin schoss aus allen Kanälen wiederholt überspitzt oder unwahr
- Einspruch, Gegendarstellung und Begründungen von uns beiden wurde überwiegend erhoben und auch richterlich gehört
- Unser Angebot überraschte kurzzeitig Richter und Klägerin
- Klägerin schlug vor, unser Angebot mit der Vermieterin (????) oder vermutlich doch eher nur mit dem Sachbearbeiter der Hausverwaltung abzustimmen
- Klägerin hat abgelehnt, Trampolin muss in jedem Fall weg und wir hätten die Kosten vollumfänglich zu übernehmen
- Richter und wir verdutzt
- Nach dem Telefonat war der Gegenanwalt verändert, fast schon arrogant und pampig.
- Entscheidung dann von uns: Antrag auf Klageabweisung, weil wir nicht auf ein wieder faires Angebot noch mit Kosten belangt werden möchten
- Prozess kippte ab unserem Antrag, der Richter nahm unseren Antrag auf, verabschiedete danach beide Parteien und der Gegenanwalt verließ fast schon
trotzig/bockig/kapitulierend blitzartig den Raum
- ein Urteil ist nicht gesprochen worden, es wurde ein Urteilsverkündungstermin vom Richter benannt auf den 16.10.15 um 11:00 Uhr in seinem Büro

- Der Richter wird dann ohne Anwesenden nur anhand der Akten und der Anhörung sein Urteil fällen müssen, dieses wird dann zugestellt und ist bindend.
Wir haben signalisiert, auch eine Klagefortführung nicht zu scheuen.

- Die "aus dem Hut gezauberte Dame" .... können wir aktuell nicht einordnen, ist zumindest heute nicht offensichtlich in Erscheinung getreten.
- Was bedeutet genau: "Sie rösselt auf euch ...? - Kennen wir diese und meint sie es gut bzw. gerecht mit uns?

- Wie geht es nun weiter?
- Obwohl sich die Aktenlage eindeutig auf Klageabweisung zu unseren Gunsten darstellt, sind wir nicht sicher, ob der Richter die Klage auch
abweisen wird, weil er unserem Eindruck nach zu unbeteiligt war und mit kleiner Tendenz auch bemüht war, uns auf einen Vergleich
"hinzuwirken", der mit Kostenauferlegung verbunden gewesen wäre. Wird die Klage nicht zu unseren Gunsten abgewiesen, werden wir in jedem
Fall in Berufung gehen (ob mit oder ohne Anwalt entscheiden wir nach Sachlage).
- Welche Position genau nahm oder nimmt denn unsere Vermieterin tatsächlich im Hintergrund ein auch gegenüber dem (fachlich wie menschlich
unfähigen) für uns leider zuständigen Sachbearbeiters? Sie hat wieder alle Unterlagen transparent und eigentlich unseren Hilferuf von uns erhalten
und sie hat sich noch nie vorteilhaft für uns ausgesprochen oder mit uns je mal auch persönlich oder telefonisch gesprochen. 1 Schreiben haben wir
und da bekräftigt sie die Kompetenz des Sachbearbeiters.

- Wie geht es hier nur weiter? Ist hier - wenn wir hier wohnen bleiben werden - ein gutes Ende für uns in Sicht oder mithilfe eines Urteils?
- Parallel suchen wir seit 3 Jahren eine andere Wohnsituation (Hauskauf) und finden nichts. Eine richtige Sandmühle ....
- Auflösung des genauen Inhalt folgt nach Urteilsverkündung.

HG
EF
 
Ergänzung:
Könnte es sich bei der Dame eventuell auch um die Mutter der Vermieterin handeln, die davon (vielleicht auch nur zufällig) mitbekommt und sich
schlichtend (ggfs. mahnend ihrer Tochter gegenüber) einschaltet? Immerhin ist der Mietvertrag in 2003 mit dem Vater abgeschlossen
(verstorben in 2011) worden und in 2007 ist die Zuständigkeit für das gesamte Objekt für alle Mieter an die Hausverwaltung abgegeben worden
und gleichzeitig die Tochter namentlich in Erscheinung getreten (vermutlich bei gleichzeitigem Erbübergang).
 
Liebe EF,
es tut mir leid, dass zu lesen. Ich hätte euch einen anderen Verlauf gewünscht.

Es kommt mir so vor, als hätte ich die Legung (zu) sehr auf euch und eure Position gedeutet.
Sobald ich Zeit finde, werde ich versuchen, den Ablauf der Verhandlung mit dem, was ich aus den Karten gelesen habe, vergleichen.

Z.B. fällt auf, dass ich Klägerin = Nachbarin mit Vermieterin durcheinandergebracht habe; bzw Vermieterin (+ ihre Mutter) + Hausverwaltung. Es handelt sich also um drei statt zwei Parteien.
Die Vermieterin ist unbeteiligt, die Hausverwaltung ebenso, und die streitbare Dame, nun, wo steckt sie? Doch die 17/ Störche?
Zu ihr wuerde auch passen, dass sie Verwirrung in den Prozess bringt, und das ganze zum kippen bringt. Nur liegt mir eben diese Storchen-Dame erstens etwas zu positiv, und zweitens ist ihre Wirkung dank des 02/ Klees auch relativ kurzfristig. Man bedenke, dass die Glücks-Karte 16/ Stern auch im Haus des Sarges zu liegen kam, der Vergänglichkeit anzeigt.

Ich wünsche euch eine positive, richterliche Entscheidung!

LG
 
Hi, liebe athanasis,

möchte dir gerne rückmelden, dass ich nicht finde, dass du mit deiner Einschätzung daneben liegst, ich finde, dass deine Einschätzung sehr stimmig ist. Die Verhandlung ist gekippt und der Richter muss die Klage abweisen aus mehreren Gründen. Tut er das nicht, würde er gegen das Gesetz verstoßen. Die Gegenseite hat die Klage eingeleitet trotz 2er Formfehler und deren Anwalt "macht mit". Der ganze Fall ist sowieso schon in sich mehr als unfassbar. Die HV agiert dem Motto nach: "Wir haben die Macht und meinen, mit diesem Weg (sicher nicht nur bei uns) der Einschüchterung zum Ziel zu kommen. Deren RA wird sicher darüber etwas anders denken und weitergeben, dass diese Strategie bei uns schwierig bis gar nicht umsetzbar sein wird. Oder die bleiben bei ihrem erhobenen Denken, das überlassen wir denen.

Durcheinandergebracht hast du ebenso nix. Die Klägerin ist die Hausverwaltung und die Klage basiert auf einem fiesen und intriganten Nachbarschaftsspiel, an dem mehrere Personen beteiligt sind. Zusätzlich auch auf einer in 2014 auf mehreren Ebenen eingeleiteten Unterlassungsaufforderung gegenüber dem inkompetenten (neu besetzten) Sachbearbeiters wegen seiner unwahren Aussage, die er gegenüber unserer Vermieterin getätigt hat. Ebenso die Vermieterin, die sich auch auf unser letztes Schreiben inkl. Klageunterlagen, die alles und alle entlarvt, hat es bis dato wiederum nicht für nötig gehalten, sich nun mal bei uns zu melden. Zudem sind wir vermutlich auch zusätzlich bei ihr ungebetene Gäste, weil wir ihr gegenüber anwaltlich berechtigte Mängelbehebung einfordern. Im Grund haben alle daran Beteiligten eigene Beweggründe, uns vom Hof zu jagen ;-)

Jedoch kommt Niemand an uns ran, weil wir eine pflichtbewusste Familie sind, die ihre Rechte und Pflichten kennt, einhält und eine "weiße Weste" haben und zudem charakterfest sind.

Das Einzige "Unstimmige" ist die eingeworfene "Dame". Meintest du nicht, dass die Dame "uns zu Hilfe kommt"? - siehe dein Beitrag #23 Oder was heißt "sie rösselt auf uns"? In deinem Beitrag #26 schreibst du, dass die Dame streitbar ist, hmmm ... Von deiner ersten Annahme ausgegangen, dass die Mutter der Vermieterin die uns wohlwollende Dame ist, glauben wir nimmer. Wer das sein soll ... keine Ahnung.

Unklar für uns bleibt dennoch, wie geht es hier weiter? Wird es an doch noch an Massivität zunehmen (wobei ich sagen muss, mehr brauchen wir nimmer, es reicht an weiteren hinterrücks entrechteten Angriffen von allen Seiten!) oder bekommen wir erst Ruhe rein, wenn wir die polizeiliche/n Anzeige/n machen und wirklich mit großem Interesse eine Antwort auf die Frage, wie steht die Vermieterin im Hintergrund uns gegenüber, der Sache gegenüber und vor allem dem neuen Sachbearbeiter gegenüber? Und, gelingt und der Hauskauf (aktuell steht überraschend etwas im Raum, was tatsächlich die Wendung bringen könnte), wenn ja: wann
ca. und wird dieser neue Weg für uns alle ein Guter? Am Mittwoch, 23.09.15 ist der Besichtigungstermin, kann darauf auch eine Kartenlegung gemacht werden, die
ein mögliches Ergebnis daraus offenbart? Will hier nicht vorgreifen, aber wie sich das Ganze "eingefädelt" hat und vor allem gerade weiterläuft, ist interessant.

Würde mich freuen, wenn du Zeit und Muse finden würdest, ggfs. auch via PN. Ich würde mich dann bei dir revanchieren. Mit was könnte ich dein Herz erfreuen?
Liest du gern und wenn ja: welches Genres?

LG
 
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Hallöchen nochmal,

komme grad zurück, Postfrau klingelte mit Übergabe eines Einschreibens mit Rückschein, na von wem? Hausverwaltung.

Wenn ich richtig liege, könnte deine eingeworfene Dame nicht die Mutter, aber tatsächlich unsere Vermieterin sein.
Habe nach einem Fotos recherchiert im Netz und gefunden - siehe PN. Könnte auf deine Beschreibung hin passen.

LG
EF
 
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