Wer seid Ihr gewesen?

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DayaLina

Guest
Herzlich Willkommen...ihr Lieben!!!


Meine Frage richtet sich an diese Menschen, die eine Rückführung hinter sich haben und wissen, wer sie in füheren Leben mal gewesen sind.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten!

Alles gute für euch!!!!

DayaLina
 
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Ein Mal war ich in Polen ein echt armer Schlucker.
Ein Mal war ich die Frau eines Stammesführers und Lehrerin eines afrikanischen Stammes.
Ein Mal war ich eine Frau die aus den österreichischen Alpen kommt, dann mit ihrem Mann nach Rom gezogen ist. Das war als das römische Reich in voller Blüte war.
Ein Mal war ich ein Mann der relativ wohlhaben war, auszuckte, Frau und Kind ermordete und dann dafür gefoltert und an den Pranger gestellt wurde.
Ein Mal war ich Priester in einem ägyptischen Tempel.
Das waren die geführten Rückführungen. Und dann hab ich noch einige Male Ausschnitte von anderen Leben so in meinem Alltag gesehen.

Wie siehts denn mit dir aus, DayaLina?
 
Ein Mal war ich in Polen ein echt armer Schlucker.
Ein Mal war ich die Frau eines Stammesführers und Lehrerin eines afrikanischen Stammes.
Ein Mal war ich eine Frau die aus den österreichischen Alpen kommt, dann mit ihrem Mann nach Rom gezogen ist. Das war als das römische Reich in voller Blüte war.
Ein Mal war ich ein Mann der relativ wohlhaben war, auszuckte, Frau und Kind ermordete und dann dafür gefoltert und an den Pranger gestellt wurde.
Ein Mal war ich Priester in einem ägyptischen Tempel.
Das waren die geführten Rückführungen. Und dann hab ich noch einige Male Ausschnitte von anderen Leben so in meinem Alltag gesehen.

Hey Johanna...

ich muss sagen, deine Art zu schreiben bringt mich zum schmunzeln!
....ein armer Schlucker *lach*....süss geschrieben!!!
Ja Du schreibst, du warst ein Ägyptischer Priester....ich war auch mal in Ägypten...eine ziemlich bekannte Persönlichkeit.
Kleopatra kennt ja jeder oder? Ich bin gerade dabei, mich genauer damit auseinander zusetzen, aber es ist mir irgendwie Peinlich, das ich Kleopatra gewesen bin!?! Warum auch immer!

Alles Gute
 
Ich habe noch keine geführte Rückführung hinter mir.
Aber ich habe manchmal wenn ich Meditiere. Solche Flashbacks.

Und zwar wie ich als deutscher Soldat im 2. Weltkrieg. In Stellung gehe. Und dann gibt es plötzlich eine größere Explosion (Granate oder Artillerie Einschlag) bei der ich ums leben komme.
 
Also ich hab mich in einer wüste wieder gefunden dort war ich ein um die 25 jahre alter mann der bei seinem opa gelebt hat mein name war Andreas. ich habe ein kleines Mädchen vergewaltigt wodurch ich aus dem Dorf vertrieben wurde da man mich bei der tat beobachtet hatte.

War auch ein mal ein mann der in den bergen gelebt hat mit Frau und zwei söhnen mir aber ein sohn gestorben ist.

War echt spannend und ich habe beider rückführung sehr viele tränen vergossen. Ich als jetziger mensch hab mich aber um 180grad ins positive gedreht.
 
Hallo DayaLina!

ich gehe davon aus, dass viele von uns schon einige hundert mal auf der Erde waren.
Ich für meinen Teil mache so viele Rückführungen, dass ich mich so ad hoc schon gar nicht mehr an alle Leben genau erinnern kann. Anfangs wollte ich zwar alle aufschreiben, habe es dann aber doch gelassen, weil es mir gar nicht viel bringt, mich an Äusserlichkeiten zu erinnern.
Meist waren meine Leben nämlich recht "langweilig", also Bauernmagd oder einfacher Bauer irgendwo, in verschiedenen Kulturen, auch in indianischen.

Hier ein paar der "interessanteren" Gestalten:
  • elsässer Klosterfrau
  • Spätwikinger, der bei Eroberungszügen mitwirkte
  • deutscher Fürst, der einen Kreuzzug mitbestritt
  • Zwerg (oder Kleinwüchsiger) im frühen Frankenreich
  • keltischer Druide
  • indischer Arzt
  • römischer Soldat und Kriegsherr
  • ägyptische Priesterin
  • atlantischer Gelehrter

so kurz aufgelistet klingt das ein wenig komisch, denn eigentlich hat selbst der soziale Rang oder das Ansehen einer Person nur wenig mit dem eigentlichen Karma zu tun und was die Rückführungen über mich auszusagen hatten.
 
Also ich hab mich in einer wüste wieder gefunden dort war ich ein um die 25 jahre alter mann der bei seinem opa gelebt hat mein name war Andreas. ich habe ein kleines Mädchen vergewaltigt wodurch ich aus dem Dorf vertrieben wurde da man mich bei der tat beobachtet hatte.

Wie fühlt man sich und was denkt man, wenn man soetwas erfährt?
Ich kann mir das nicht vorstellen.
Ich habe Angst davor auch etwas falsches getan zu haben, Selbstmord oder so. Vielleicht bin ich deshalb in diesem Leben so unglücklich... Ich würde gerne eine Rückführung machen, aber mir fehlt leider das Geld und das wird sich erstmal noch nicht so schnell ändern. Jedoch habe ich in meinen Träumen ab und an mal ein anderes ich.
 
Wie fühlt man sich und was denkt man, wenn man soetwas erfährt?
Ich kann mir das nicht vorstellen.
Ich habe Angst davor auch etwas falsches getan zu haben, Selbstmord oder so. Vielleicht bin ich deshalb in diesem Leben so unglücklich... Ich würde gerne eine Rückführung machen, aber mir fehlt leider das Geld und das wird sich erstmal noch nicht so schnell ändern. Jedoch habe ich in meinen Träumen ab und an mal ein anderes ich.

Hallo Criolon,

jeder macht mal Fehler, und die Menschen, die schon um einiges geklärter erscheinen, haben entsprechende Taten schon früher begangen und sich inzwischen mit sich und ihren Taten ausgesöhnt. Doch mit Schuldgefühlen kommt man da leider nicht weiter...
 
Das ist mein Beitrag von meiner HP

Auch mein vergangenes Leben spiegelt mein jetziges.



Als ich vor einigen Jahren durch eine Kollegin, die Meditation kennen lernte, war ich noch gar nicht spirituell, so glaubte ich.

In den Meditationen stiegen Bilder auf, welche ich gar nicht einordnen konnte. Es waren Bilder vom Krieg, Menschen auf der Flucht, uniformierte Männer, Kanonen, Hunger und Elend. Es waren Bilder von Menschen, ein Wahrloses Durcheinander von abgemagerten Beinen, dünnen Armen, Gesichter mit einen starren Blick, Augen die den Schrecken zeigten, eingefallende Gesichte, die Augen in eingefallenen Augenhölle, und ich mitten drin. Es lastete einen enormen Druck auf mir. Eine Schwere die dadurch auf meinem Körper lastetet, welche fast unerträglich für mich war.

Man riet mir damals schon zu einer Rückführung. Ich fragte mal ganz erstaunt, was das sei?

Eine Rückführung in das vergangene Leben. Ich schüttelte den Kopf, denn das war über meinem Verständnis. Ich konnte mit diesem Gedanken einfach nichts anfangen. Zu dieser Zeit hatte ich absolut noch nichts davon gehört und gesehen. Alles was mit übersinnlichem zutun hatte, war irgendwie ein tabu Thema für mich. Obwohl ich schon Geistwesen und Engel gesehen hatte als Kind. Das hatte ich aber in die hinterste Ecke meines Verstandes verband, da man ja auch leicht für überdreht gehandelt wurde.

Da ich zu dieser Zeit ein Meister des Verdrängens war, vergas ich das auch wieder schnell. Es vergingen wieder Jahre, ohne dass ich noch einmal mit dieser Kollegin über spirituelle Dinge sprach.

Eines Tages, Mai 1998, wurde ich wieder von dieser Frau eingeladen, sie sagte nicht viel, nur ich müsste kommen. Nun gut ich fuhr dort hin, es war ein Mann der sich mit spirituellen Dingen arbeitete, aber auch persönliches Coaching anbot.

Ich weiß es noch wie heute ,es war eine Strecke die ich kannte, mehrer Jahre einmal pro Woche fuhr, sie war mir so fremd.

Ich verzettelte mich, fuhr Umwege, verfuhr mich, kam total gehetzt da an, und was nicht meine Art ist, ich kam zu spät an.

Ich nahm platz, entschuldigte mich kurz, und es ging ohne Unterbrechung weiter. Er schaute mich immer wieder an, was mir doch unangenehm war.

Es sagte eine Pause an, sprach mich an, sollen wir eine rauchen gehen. Nun dachte ich, woher weiß er dass ich rauchte.

Er ging hinter mir, es war so ein ungutes Gefühl, er war mir unheimlich. Ich dachte nur immer, was will er?

Er lächelte mich an, und fragte, wovor hast du Angst?

Ich war fast von der Treppe gefallen, schaute ihn nicht gerade freundlich an, und meinte etwas rau, lassen sie mich bloß mit ihrem seelischen Müll in Ruhe. Ich wurde eingeladen, ohne zu wissen, was mich hier erwartet, hätte ich es gewusst, wäre ich nicht hier.

Aber diese Frage brannte in mir. Woher wusste er von meinen Ängsten?

Ich verdrängte es wieder. Bis an dem Tag, wo ich es nicht mehr verdrängen konnte.

Es ging mir nicht gut, denn ich spürte eine Zerrissenheit in mir, welche ich ja so gut kannte, aber nie zu ließ. Aber diese Zerrissenheit ließ sich nicht mehr verbannen.
 
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2002 rief ich ihn wieder an, und buchte mir einen Termin bei ihm.

Es war ein Meditationswochenende in München.

Diese Meditieren half mir ruhig zu werden, Verstrickungen zulösen, mich auch wieder mit den Engel zu verbinden.

Wieder sah ich Bilder, es waren einige Fabrikgebäude. Ich sah eine blonde schlanke junge Frau. Wer bist du? Ich bin du. Wie heißt du denn, fragte ich? Bärbel Breuer! Sie blickte sich um, schaute auf das Fabrikgelände, mit einem Blick den ich nicht deuten konnte. Dieser Blick war arrogant, zweifellos herablassend. Sie blickte auf einen Pfeiler, ein Denkmal, es war ungefähr 2m hoch, ich konnte den Reichsadler und das Hackenkreuz sehen.

Ich wusste nicht mehr was ich tun konnte, deshalb brach ich diese Meditationen ab.

Phantasien, alles Unsinn.

Dann sah ich im Fernseher die Serie, Wer war ich, wo kam ich her.

Es war eine Fernsehe Serie über Rückführungen ins vergangene Leben.

Also das gab es wirklich.

Ich war sprachlos, total überrascht, aber total begeistert.

Das wollte ich auch, das werde ich irgend wann auch machen, dachte ich. Zu dieser Zeit hatte ich aber das Geld nicht für so eine Rückführung.

Doch meine Seele wollte mir etwas sagen. Sie klopfte an, bis es mir wieder einmal nicht gut ging.

Es war 2006 im Dezember ,ich arbeitete schon spirituell als Kartenlegerin, Reiki, spirituelle Beraterin. Ich merkte da war was, was raus wollte. Zudem kam noch das Gefühl auf, Opfer einer Partnerrückführung zusein.



Ich nahm mir Hilfe bei einer Frau. Sie konnte schwarzmagische Angriffe und Rituale auflösen.

Als wir in dem Vorgespräch waren, erzählte ich einiges, auch das mit den Bildern, den Erlebnisse. Sie fragte mich, ob wir im Anschluss der Sitzung auch danach schauen sollten, sie sei auch Rückführungstherapeutin. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte ja.

Das was ich dann selbst sah, und sagte, war fasst unvorstellbar.



Ich lebte zu der Zeit 1942/43.

Ich hieß Bärbel Breuer war 20 Jahre alt, und im vierten Monat schwanger. Ich war Halbjüdin, und lebte an der deutsch, polnischen Grenze. Der Vater des Kindes war ein polnischer Grenzsoldat, der Ivan hieß.

Mein Bruder und mein Vater waren schon weg, abgeführt und getötet.

Ich wurde versteckt, da ich blond war, und auch blaue Augen hatte, kam ich durch, bis zu diesem besagten Tag. Ich wurde verraten, man erfuhr von meinem Verhältnis. Zu dieser Zeit tolerierte man nicht eine Rassenmischung. Das war mein Todesurteil. Ich wurde abgeführt in ein Sammellager nach Berlin gebracht, von dort in einen Zug gesteckt. Ich roch die Notdurft der Menschen, es war so erniedrigend, was ich sah, was mir geschah.

Ich sah stolze Männer, denn Kopf erhoben, die Augen stolz und mächtig, aber sie hatten ihre Hosen nass. Sie hatten sich eingenässt, eingekotet. Ich sah Frauen, Kinder, Soldaten. Wir kamen an, wurden dann von den Männer getrennt.

Wir Frauen wurden auf einen LKW geladen, der über einen Weg holperte. Als wir in einem Lager ankamen, half ich einer schwangeren Frau, und einem kleinen Mädchen aus dem LKW.

Wieder wurde eine Auslese getroffen, alte, schwangere, und kranke Frauen, kamen nach links in die Baracke, wir andere rechts.

Ausziehen! War der Befehl der Wärterin. Ich stand da, nackt die Hände schützend vor meinem Bauch. Doch dieser Blick der Wärterin sah meinem Bauch, das hämische Lächeln, sagte mir alles. Ich musste nackt über den Hof in die andere Baracke. Unter die Duschen, war der nächste Befehl einer Wärterin.

Wir wussten alle, was das heißt. Wir wussten was das Wort Duschen hieß. Es hieß sterben.

Die Tür wurde von außen verriegelt.

Die Frauen standen an der Wänden, umschlungen mit anderen Frauen. Betend, weinend, flehend. Doch keiner sah mich an, ich war ganz alleine, stand mitten in dem Raum. Ich werde nie wieder einem Menschen vertrauen, nie wieder!

Ich hielt den Atem an, solange ich konnte, wurde ohnmächtig, starr konnte mich nicht mehr bewegen. Ich fiel einfach nur um.

Ich war nicht Tod, Hoffnung stieg in mir auf, doch noch davon zu kommen. Wir wurden auf einen Karren geladen, ich sah auch das es noch eine geschafft hatte, auch sie lebte. Wir sahen uns an.

Sie leerten die Karre in einer Grube aus, immer mehr Tote fielen über mich, diese Last, die Luft blieb mir weg, der Gestank kann.

Ich war lebendig begraben. Ich spürte das ich mein Kind verlieren würde. Es lag zwischen meinen Beinen, ich konnte mit den Händen nicht dort hin. Ich wollte ihn nehmen, doch ich schaffte es nicht.

Diese Therapeutin fragte mich, wie lange lebten sie noch. 3 Tage war meine Antwort. Und dann, gingen sie direkt ins licht? Nein sagte ich, es dauerte lange, eine liebe alte Frau hatte ihre liebe Not mit mir.

Es sah Bilder von einem alten Haus, es lag weit ab, von anderen Häusern. Dieses Haus lag etwas versteckt hinter einigen Bäumen. Überall hingen getrocknete Pflanzen.

Ich sah eine Frau welche in einem Alter über den siebzig sein musste. Sie hatte einen leicht gekrümmten Rücken, ich sah ihr an, das sie schon viel gearbeitet hatte.

Ich spürte bei ihr eine tiefe Weisheit.

Sie redete mit mir, ohne von ihrem Tun aufzusehen.

Obwohl ich nicht mehr vertrauen wollte, tat ich es.

So ging ich ins Licht.



Die Sitzung war zu Ende, ich schlug die Augen auf, also deshalb habe ich Angst vor den Seelen, waren die ersten Worte.

Ich habe Angst das sie, so wie ich nicht ins Licht gehen.



Es war unglaublich!



Aber ich hatte keine Angst, es ging mir soweit gut. Ich wollte nur alleine sein.

Die nächsten 14 Tage saß ich an meinem Lapp – Top, ich brauchte irgendwie Beweise.



Ich dachte an vergangene Erlebnisse, immer Angst vor Beerdigungen, immer diese Angst der Mensch sei nicht Tod. Das es im Sarg klopfte. Wenn in meiner Kindheit ein Tier starb, musste ich schauen, ob es auch richtig Tod sei, ich wartete die Leichenstarre ab, bevor ich es begraben konnte. Ich legte das Tier in eine Schachte, legte Futter dazu, ich deckte es auch zu. Ich fragte meine Eltern, ist es auch wirklich Tod?



Ich befasste mich das erste mal im Leben, mit diesem Thema. Juden, die Vernichtung dieser Rasse, KZ –Lager, alles was das Internet zu diesem Thema bereitgestellt hatte, habe ich gesehen. Die Bilder der Lager, die Menschen, einfach alles.



Ich war immer der Meinung, es ginge mich nichts an, ich hätte damit nichts zutun. Wie ich mich doch irrte!



Ich habe mir da die Hände nicht schmutzig gemacht, deshalb muss ich mir das Grauen auch nicht ansehen.

Es war Vergangenheit, unveränderbar.



Ich sah Bilder im Internet, die mir bekannt vorkamen. Diese Gesichter der Toten, waren die Gesichter welche ich in den Meditationen gesehen haben. Die Berichte über die Verbrennungen, die Massengräber. Unglaublich, was sich zu dieser Zeit abspielte.

Meine Firma heißt Sonnenstein. Als ich meine Homepage gestallten wollte, brauchte ich einen Namen, für das was ich tun wollte.

Als ich in einer geführten Engelmeditation war, gab mir ein Engel einen Stein. Es war ein schöner Stein, nur was soll er mir sagen?

In meinem Edelsteinbuch war er als Sonnenstein abgebildet.



Sein Name beruht auf seinem "funkelndem" Aussehen
Er regt Selbstheilkräfte an, harmonisiert das Zusammenwirken aller Organe, macht optimistisch
Er lenkt den Blick auf die "eigenen Sonnenseiten", hilft so Sorgen und Depressionen zu überwinden.



Ja das war mein Name.



Doch als ich dann las, was der Name bedeutete in der Vergangenheit, wusste ich, das es ein Thema von mir war.



Es gibt ein Schloss, welches Schloss Sonnenstein heißt, es wurde in diesen Jahren bis 1944 als Vernichtungsanlage genutzt.



Ich bekam meinen Sohn auch mit 20 Jahren.



Es gab sehr viele Parallelen.



Ich erinnerte mich an meine erste Hochzeitsreise. Mein Vater arbeitete einige Monate in Berlin. Pia diese Stadt ist wunderschön, das musst du dir anschauen, sagte er. Wir fuhren dort hin, aber als es auf die Grenze der alten DDR zu ging, kroch eine Angst in mir hoch.

Ich sah die Grenzbeamten, sie jagten mir einfach nur Angst ein. Als wir dort ankamen, war ich ein reinstes Nervenbündel. Ich fühlte mich wie gejagt, eingesperrt. Ich musst hier weg, sofort. Damit war die Reise gelaufen, wir fuhren zurück.

Es gab kein Zweifel, das was ich in der Vergangenheit spürte, waren Dinge aus dem Leben davor.

Es zu wissen, das ich schon einmal lebte, zu wissen was ich erlebt habe, half mir mich besser so zunehmen wie ich bin, auch mit meinen Ängsten. Es half mir auch, den Menschen mehr zu vertrauen.

Ich wusste jetzt, dass das was ich Instinkt nennen würde, Ängste aus dem Leben davor waren.



Ich lebe mit dieser Erkenntnis, erleichtert, und freier.


In meiner Praxis arbeite ich auch mit der Chakraharmonisierung. Es ist eine Behandlung welche dem Klienten ein Gleichgewicht im Dasein bringen soll. Es werden Blockaden gelöst und entfernt, auch in der Aura entferne ich Unregelmäßigkeiten.


Ich sehe bei meinen Klienten mit dieser Behandlung oft Ausschnitte aus dem Leben davor.

Bei einer alleinerziehenden Frau mit vier Kinder sah ich, das sie als Indianerin in Amerika Nevada lebte. Ich sah sie an ihrem Lieblingsort, es war ein Canyan. Vor ihr lag ein See, der von Fischten umzäumt war, hinter ihr ein riesiger Berg, ein sehr friedlicher Platz. Am Horizont sah ich Pferde galoppieren. Sie meinte das sie das so liebt. Ich fragte sie nach ihrem Namen, Ze Chi Ija kleine weiße Feder hieß sie. Ihr Stamm hieß Paiute, sie war die Tochter eines Medizinmannes.

Neben ihr stand ihr weißes Pferd, es hieß weiße Wolke. Doch sie schaute mit traurigen Augen in die Ferne, als ich diese Seele fragte was los sei, zeigten sich mir Bilder. Es waren keine schönen Bilder die ich sah, denn sie wurde vergewaltigt, gedemütigt, und von weißen Männern gefoltert. Man schleifte sie gefesselt hinter einem davon galoppierendem Pferd her. Ihr indianischer Mann erlöste sie mit einem Pfeil der ihr durch die linke Brust ins Herz traf.

Er verlor nicht nur seine Frau, sondern auch sein ungeborenes Kind.

Auch mit ihr unterhielt ich mich im nach hinein. Sie war schon immer von den Indianern fasziniert. Der Knoten in ihrer linken Brust waren verkapselte Emotionen. Er entstand als ihr Exmann sie mit den Kindern zurück ließ.


Ein weiteren Fall aus meiner Praxis. Eine Frau nahm sich bei mir einen Termin, mit den Worten, ich glaubte jemanden verziehen zu haben, aber sie hatten Recht, ich habe noch nicht ganz verziehen. Wir unterhielten uns, in ihrem Vorgespräch, doch dieses Gespräch war etwas stockend. Ich behandelte sie, ihre Seele zeigte mir einen Ort auf einer Insel. Es sollte ein Ort auf den Malediven sein. Ich sah wie sie an einer Klippe Blumen nieder legte, dort befand sich auch ein Kreuz. Ich schaute runter, von den Klippen auf das Meer, es war hoch genug sich das Leben zunehmen. So fragte ich die Seele. Hat sie sich dort hinuntergestürzt? Die Seele antwortete mir mit Bildern. Ich sah wie sich ein Mann dort hinunterstürzte, weil er unglücklich verliebt war.


Als ich mich in Anschluss mich mit ihr unterhielt, gestand sie mir das ihr Mann sich von einer hohen Brücke stürzen wollte, doch dieses konnte man noch verhindern.


Was zeigt mir das? Es gibt ein Leben davor. Aufgaben die wir nicht schafften, oder nicht tun wollten, vor diese Aufgaben werden wir wieder in dem jetzigen Leben gestellt. Nehmen wir uns diesen Aufgaben nicht an, flüchten wir unbewusst vor uns. Diese Dinge können sich in unseren Zellen ablegen. Diese Dinge sind in unseren Zellen abgespeichert, solange bis wir sie annehmen.


Die Forschung wird noch viel zu Tage fördern aus den tiefsten Schächten des Unterbewusstseins. Wer weiß was unsere Seele alles hinter sich hat, oder soll ich sagen, wer weiß was sie noch vor sich hat.



Wenn wir Aufgaben aus dem letzten Leben, nicht vollständig gelebt haben, werden wir sie in diesem Leben leben.


Das Thema sollte in allen Faserten gelebt werden, das heißt auch Kummer und Not, bis wir es umwandeln.


Es kann sein, das ich in dem letzten Leben ein Thema nicht fertig gelebt habe.

Meine Seele hat sich dieses Thema noch einmal als Aufgabe gesetzt.

Ich lebe in meiner Inkarnation in diesem Leben. In diesem Leben muss ich eine Lösung dafür finden, es wandeln.




Es ist einen Unterschied,

den Weg nur zu kennen,


oder den Weg zu gehen.
 
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