Ms Cheyenne
Neues Mitglied
- Registriert
- 31. August 2004
- Beiträge
- 10
Hallo an alle (Traumdeuter),
hatte vor ca. 5 Jahren während meiner Schwangerschaft zwei sehr heftige Träume. Es liegt jetzt zwar schon so lange zurück, aber sie beschäftigen mich noch immer. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
1. Traum: Es ist dunkel und ich sitze im Auto. Befinde mich auf einem Gelände mit einigen Gebäuden um mich herum. Muß wenden um da wieder rauszukommen. Ich fahre also ganz langsam rückwärts, weil ich sehr schlecht sehen konnte. Auf einmal fahre ich bergab, ganz langsam, in einen Teich oder ähnliches. Das Auto läßt sich nicht vorwärts bewegen, sondern rollt immer nur, ganz langsam rückwärts ins Wasser hinein. Ich habe Angst, aber ich unternehme nichts. Ob ich ertrunken bin weiß ich nicht, irgendwie endete der Traum so.
2. Traum: Mein Pferd (es war wirklich in diesem Traum mein Pferd) liegt in einer Stallgasse am Boden mit weit aufgerissenen Augen und vollkommen durchnässt vom Schwitzen. Ich zerre ihn am Halfter, weinend und verzweifelt, und sage immer wieder: Bitte steh auf! Bitte steh auf! Dieser Traum endet auch hier.
Bei meinem 2. Traum möchte ich noch erwähnen, daß mein Pferd noch lebt.
Bin mal gespannt auf Eure Antworten und freue mich jetzt schon darauf.
Danke.

hatte vor ca. 5 Jahren während meiner Schwangerschaft zwei sehr heftige Träume. Es liegt jetzt zwar schon so lange zurück, aber sie beschäftigen mich noch immer. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
1. Traum: Es ist dunkel und ich sitze im Auto. Befinde mich auf einem Gelände mit einigen Gebäuden um mich herum. Muß wenden um da wieder rauszukommen. Ich fahre also ganz langsam rückwärts, weil ich sehr schlecht sehen konnte. Auf einmal fahre ich bergab, ganz langsam, in einen Teich oder ähnliches. Das Auto läßt sich nicht vorwärts bewegen, sondern rollt immer nur, ganz langsam rückwärts ins Wasser hinein. Ich habe Angst, aber ich unternehme nichts. Ob ich ertrunken bin weiß ich nicht, irgendwie endete der Traum so.
2. Traum: Mein Pferd (es war wirklich in diesem Traum mein Pferd) liegt in einer Stallgasse am Boden mit weit aufgerissenen Augen und vollkommen durchnässt vom Schwitzen. Ich zerre ihn am Halfter, weinend und verzweifelt, und sage immer wieder: Bitte steh auf! Bitte steh auf! Dieser Traum endet auch hier.
Bei meinem 2. Traum möchte ich noch erwähnen, daß mein Pferd noch lebt.
Bin mal gespannt auf Eure Antworten und freue mich jetzt schon darauf.
Danke.

