Hermetican
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Bin im Web auf eine Schrift gestoßen, die ich für lesenswert erachte.
Es sind Berichte einer kleinen Gruppe von Sterbeforschern und offenen Medizinern, die sich etwas weiter aus dem Fenster lehnten, als es verstaubte und festgefahrene Normaldenker zulassen.
Ein eventuelles „nach dem Tod“ ist in wissenschaftlichen und medizinischen Kreisen ein totales Tabu, weil der größte Teil an Medizinern völlig taub und blind gegenüber allem ist, was vom grundlegenden Lehrstoff abweicht. Sie beharren bockig wie unreife Kinder, auf jenes, was ihnen auf der Uni eingetrichtert wurde.
In den gesammelten Berichten „Non omnis moriar“ sind Erlebnisse, Handlungen und Gedankengänge aufgezeichnet, die explizit von der Norm abweichen.
Von einem Nachtspaziergang auf einem alten Waldfriedhof, über nüchtern-klare Abwägungen bis hin zu unglaublichen Nahtoderfahrungen, wird versucht, dem Tod auf die Schliche zu kommen. Und es gelingt!
Wer in diesen Schriften religiösen Trost sucht, begibt sich hier auf die falsche Fährte. Dafür tendiert das Buch aber immer wieder, konkret in die spirituelle Richtung, ohne dabei seinen Wahrheitsgehalt zu verlieren.
Resultat: Wissenschaft und Spiritualität müssen zusammen agieren, wenn sie gravierende Ergebnisse erreichen wollen. Das Wirken gegeneinander lässt sie auf der Stelle treten. Die Schrift: „Non omnis moriar – Nicht alles wird sterben“ gibt es für einen minimalen Unkostenbeitrag, bei Amazon als E-Book.
Für Leser, die etwas weiter über den Tellerrand schauen möchten, sind definitiv befriedigende Antworten zu finden und die alteingesessene Angst vor dem Tod wird der Vergangenheit angehören.
Wer möchte, viel Spaß beim Lesen!
Es sind Berichte einer kleinen Gruppe von Sterbeforschern und offenen Medizinern, die sich etwas weiter aus dem Fenster lehnten, als es verstaubte und festgefahrene Normaldenker zulassen.
Ein eventuelles „nach dem Tod“ ist in wissenschaftlichen und medizinischen Kreisen ein totales Tabu, weil der größte Teil an Medizinern völlig taub und blind gegenüber allem ist, was vom grundlegenden Lehrstoff abweicht. Sie beharren bockig wie unreife Kinder, auf jenes, was ihnen auf der Uni eingetrichtert wurde.
In den gesammelten Berichten „Non omnis moriar“ sind Erlebnisse, Handlungen und Gedankengänge aufgezeichnet, die explizit von der Norm abweichen.
Von einem Nachtspaziergang auf einem alten Waldfriedhof, über nüchtern-klare Abwägungen bis hin zu unglaublichen Nahtoderfahrungen, wird versucht, dem Tod auf die Schliche zu kommen. Und es gelingt!
Wer in diesen Schriften religiösen Trost sucht, begibt sich hier auf die falsche Fährte. Dafür tendiert das Buch aber immer wieder, konkret in die spirituelle Richtung, ohne dabei seinen Wahrheitsgehalt zu verlieren.
Resultat: Wissenschaft und Spiritualität müssen zusammen agieren, wenn sie gravierende Ergebnisse erreichen wollen. Das Wirken gegeneinander lässt sie auf der Stelle treten. Die Schrift: „Non omnis moriar – Nicht alles wird sterben“ gibt es für einen minimalen Unkostenbeitrag, bei Amazon als E-Book.
Für Leser, die etwas weiter über den Tellerrand schauen möchten, sind definitiv befriedigende Antworten zu finden und die alteingesessene Angst vor dem Tod wird der Vergangenheit angehören.
Wer möchte, viel Spaß beim Lesen!