Wer bist du - ich sage es dir

Hallo Lloyd :)

Zusammenfassung:
Gott ist der Begriff für jede Energie die Existiert (->Gott hat kein Bewußtsein, Ego oder Selbsterhaltungstrieb, er ist ein Aspekt, wie die Natur, mit 2 Polaritäten, Schöpfung und Vernichtung [etc]).
Das ist wahr, aber immer noch dual geschaut. Es ist ein dritter Schritt nötig, um hinter die Ebene der Energie zu schauen- in die Ebene des Geistes. Der dritte Schritt eint die Sicht, dann heisst es: Schöpfung, Erhaltung und Vernichtung. Wer auf die Erhaltung schaut, schaut einheitlich- Schöpfung und Vernichtung sind vergessen.


Lloyd schrieb:
Der Sinn des Menschen, oder allgemein aller Lebewesen, ist es, sich über das Karma (Rückbildung des Egos und des Bewußtseins, sowie des Selbsterhaltungstriebes-> der Weg zurück zur Urform->Karma=Entwicklung) wieder mit Gott zu vereinen um somit den Kreis zu schließen und den Prozess von vorne Beginnen zu lassen->Kreislauf->Sinn des Lebens![/B]
Was hältst du denn von: Karma ist der Schicksalsweg, den der einzelne Menschen zu gehen hat, um zur Quelle zurückzukehren. Dieser Weg unterliegt bestimmten Gesetzmässigkeiten- auch Gesetz des Karma genannt, welches lautet: du erntest, was du säst.

lg :)
 
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unser selbst ist das bewusstsein - & der spiegel dessen bzw. die andere seite unseres multidimensionalen wurmlochs in uns ist die umwelt bzw. das leben & das gibt uns dadurch genau die lektionen zum lernen, die wir brauchen bzw. spiegelt unser selbst ...

... die welt dreht sich um mich - bin ich nicht mehr, gibt es auch keine welt mehr!

(für mich) :banane:

ich bin der mittelpunkt des universums & ihr spielt in meinem spiel mit -
ich danke euch für eure anteilnahme :weihna1

(das kann jeder von euch sagen)

ist das nicht mal wieder herrlich relativ?

das K von Karma ist ja nur das harte G von Gott :lachen:

Liabe Griaß :blume: :jump1:
 
Hallo Lloyd :)


Das ist wahr, aber immer noch dual geschaut. Es ist ein dritter Schritt nötig, um hinter die Ebene der Energie zu schauen- in die Ebene des Geistes. Der dritte Schritt eint die Sicht, dann heisst es: Schöpfung, Erhaltung und Vernichtung. Wer auf die Erhaltung schaut, schaut einheitlich- Schöpfung und Vernichtung sind vergessen.

Erhaltung ist eines der Produkte, die aus dem Zusammenspiel von den 2 Polaritäten entstehen. Wenn du Erhaltung als einen dritten Aspekt siehst, wird das Zusammenspiel nicht mehr ausgleichend, sondern zu einem Schere-Stein-Papier Prinzip, was wiederum die Sinnlosigkeit zum Vorschein bringen würde.

Was hältst du denn von: Karma ist der Schicksalsweg, den der einzelne Menschen zu gehen hat, um zur Quelle zurückzukehren. Dieser Weg unterliegt bestimmten Gesetzmässigkeiten- auch Gesetz des Karma genannt, welches lautet: du erntest, was du säst.

lg :)

Du hast nicht ganz verstanden was Karma ist, denn "du erntest, was du säst" ist gerade das, was absolut nicht dem Karma entspricht. Sowas wie Schicksal gibt es einfach nicht;)

Wenn du mal überlegst: Wenn ich einen Menschen z.B. umbringe, dann ist der Kreislauf beendet und beginnt von vorne, seine Energie (in Form von Mineralien,....) gibt er wieder an seinen Ursprung (Erde) ab. Und wenn ich jetzt bsw eine Pflanze zertrete, ist auch ihr Kreislauf beendet und er beginnt von neuem (eben eine Art Wiedergeburt). Du siehst also das Ursache und Wirkung exakt die selbe sind. Das kannst du überall so anwenden, weshalb du auch schnell merken würdest, das Karma nach deinen Vorstellungen Sinnlos wäre.

Zu den Kreisläufen:

Es gibt insgesamt 3 Kreisläufe, den materiellen, den astralen und den mentalen. Jetzt zu erklären warum gerade 3 und was bei den einzelnen Kreisläufen so abläuft würde garantiert den Rahmen sprengen, außerdem will ich euch das auch nicht erklären, da ein Missbrauch dieser Information viel zu einfach wäre.
Ich kann euch aber mal ein kleinen Ausschnitt geben:

Die Kreisläufe laufen ungefähr auf dieses Verhältnis raus:

Materieller Kreislauf: 100x
Astraler Kreislauf: 10x
Mentaler Kreislauf: 1x

(Die Zahlen stimmen nicht, sondern sollen nur verdeutlichen, in was für einem Verhältnis die Kreisläufe ablaufen).

Der Mentale Kreislauf steht hierbei für die Verbindung mit Gott, also die Rückkehr in die Energie aus der alles besteht.
Der materielle und astrale Kreislauf laufen beide parallel zueinander ab, sie stellen das Karma dar, also der Weg zu Vereinigung mit Gott. Erst wenn beide Kreisläufe abgeschlossen sind, kann der mentale Kreislauf zu Ende gebracht werden.
 
Erhaltung ist eines der Produkte, die aus dem Zusammenspiel von den 2 Polaritäten entstehen. Wenn du Erhaltung als einen dritten Aspekt siehst, wird das Zusammenspiel nicht mehr ausgleichend, sondern zu einem Schere-Stein-Papier Prinzip, was wiederum die Sinnlosigkeit zum Vorschein bringen würde.
Erhaltung ist nicht ein dritter Aspekt des Zusammenspiels, sondern der Sinn des Zusammenspiels. Wenn du auf die Erhaltung schaust, dann hast du den Sinn immer im Auge- und musst ihn nicht mehr suchen. Schaust du auf die Schöpfung- dann kommt immer der Gedanke an die Vernichtung hinterher. Schaust du auf die Vernichtung, kommt gleich der Gedanke an die (Neu)Schöpfung hinterher- so bleibt es ein Wechselspiel = dual. Schaust du auf die Erhaltung, dann ist Schöpfung und Vernichtung vergessen, dh es ist kein Gedanke mehr daran vorhanden- und deshalb ist der Blick dann ein-heitlich.


Lloyd schrieb:
Du hast nicht ganz verstanden was Karma ist, denn "du erntest, was du säst" ist gerade das, was absolut nicht dem Karma entspricht. Sowas wie Schicksal gibt es einfach nicht;)
Nicht? Schicksal = das zum Heil Geschickte, das gibt es nicht? :clown:


Lloyd schrieb:
Wenn du mal überlegst: Wenn ich einen Menschen z.B. umbringe, dann ist der Kreislauf beendet und beginnt von vorne, seine Energie (in Form von Mineralien,....) gibt er wieder an seinen Ursprung (Erde) ab. Und wenn ich jetzt bsw eine Pflanze zertrete, ist auch ihr Kreislauf beendet und er beginnt von neuem (eben eine Art Wiedergeburt). Du siehst also das Ursache und Wirkung exakt die selbe sind. Das kannst du überall so anwenden, weshalb du auch schnell merken würdest, das Karma nach deinen Vorstellungen Sinnlos wäre.
Ja sicher, das sag' ich doch: Ursache = Wirkung. Genau das ist doch gemeint mit: "Du erntest, was du säst." Das Säen ist die Ursache- und die ist gleich mit der Wirkung, der Ernte. Wer ist es denn nun, der sät? Der Mensch oder Gott? :D

Lloyd schrieb:
Zu den Kreisläufen:

Es gibt insgesamt 3 Kreisläufe, den materiellen, den astralen und den mentalen. Jetzt zu erklären warum gerade 3 und was bei den einzelnen Kreisläufen so abläuft würde garantiert den Rahmen sprengen, außerdem will ich euch das auch nicht erklären, da ein Missbrauch dieser Information viel zu einfach wäre.
Ich kann euch aber mal ein kleinen Ausschnitt geben:

Die Kreisläufe laufen ungefähr auf dieses Verhältnis raus:

Materieller Kreislauf: 100x
Astraler Kreislauf: 10x
Mentaler Kreislauf: 1x

(Die Zahlen stimmen nicht, sondern sollen nur verdeutlichen, in was für einem Verhältnis die Kreisläufe ablaufen).

Der Mentale Kreislauf steht hierbei für die Verbindung mit Gott, also die Rückkehr in die Energie aus der alles besteht.
Der materielle und astrale Kreislauf laufen beide parallel zueinander ab, sie stellen das Karma dar, also der Weg zu Vereinigung mit Gott. Erst wenn beide Kreisläufe abgeschlossen sind, kann der mentale Kreislauf zu Ende gebracht werden.
Der mentale Kreislauf steht hierbei für die Verbindung mit Gott, also die Rückkehr in den Geist Gottes, aus dem alles besteht. Hier ist es Gott, der wirkt und er ist auch die alleinige Ursache für alles. In diesem Sinne gibt es kein Karma, ganz recht.

Im astralen Kreislauf, da wirkt noch die Energie. Und es ist der Mensch, der sie wirkt. Also ist er es, der die Ursache setzt. Das ist sein Karma. Erst wird der astrale Kreislauf geschlossen, dann der mentale.
 
Hi Simi.

Ich las bereits gestern von Deiner so genannten Erhaltung und ich dachte: Hä? Was willse denn jetzt? Willse jetzt am Gewussten klammern? Naja, hab schnell gesehen, dass mir das eigene Bild der Erhaltung auf die Füße fiel.

Ich habe mir das jetzt mal so aus verschiedenen Perspektiven angesehen, Dein "Modell" der Schöpfung und Vernichtung, das - Deiner Ansicht nach - in seinem Kern die Erhaltung trägt (wenn ich das richtig aufgenommen habe).

Es ist die Aufmerksamkeit an sich. Die Erhaltung ist Aufmerksamkeit. Das Halten der Aufmerksamkeit auf den schöpfenden wie vernichtenden Akt, was dazu führt, dass das Leben genährt wird. Richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Erhaltung, welche Schöpfung und Vernichtung eint, so geschieht da "lediglich" Erhaltung.

Da taucht eine Frage in mir auf: Was geschieht dann mit Wertung. Die muss doch eigentlich zwangsläufig unmöglich werden. Und ganz einfach betrachtet, ist dieser Ort der Erhaltung der Beginn, denn im Beginn da sind Schöpfung und Vernichtung ident. Erhaltung kennt keine Trennung.

Aber fertig bin ich damit wohl nicht [...]
 
Hi aphoris :)

Was willse denn jetzt. :lachen: :liebe1:
Nix willse- Lloyd hat nur grad ne Formulierung gewählt, auf die ich selber die Tage gekommen bin. Nur eben in nem Dreierschritt. Weil: es sind immer 3- Vater, Mutter und Kind oder Körper, Seele und Geist oder Gott, Gottes Sohn und der Heilige Geist- die heilige Dreifaltigkeit, von der die Bibel spricht. Das Dritte, welches das Gegensatzpaar tranzendiert.

Es ist die Aufmerksamkeit an sich. Die Erhaltung ist Aufmerksamkeit. Das Halten der Aufmerksamkeit auf den schöpfenden wie vernichtenden Akt, was dazu führt, dass das Leben genährt wird. Richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Erhaltung, welche Schöpfung und Vernichtung eint, so geschieht da "lediglich" Erhaltung.
Ja genau- die Aufmerksamkeit IST die Erhaltung. Aber nicht die Aufmerksamkeit auf die Schöpfung oder auf die Vernichtung, sondern auf das Sein- auf das, was ist. Mir kam folgendes Bild: Wenn ich die Augen öffne und auf etwas schaue, dann ist das Schöpfung. Wenn ich die Augen darauf gerichtet halte, dann ist das Erhaltung. Schliesse ich die Augen, dann ist das Vernichtung.

Wenn ich auf die Schöpfung schaue, dann schaue ich in die Zukunft, also auf das, was ich gerne hätte, aber nicht habe. Ich bin dann gedanklich damit beschäftigt, es zu kriegen, also irgendwie zu erschaffen, zu schöpfen. Klappt nicht. Und falls doch, dann hab' ich's zwar- aber dann will ich's auch behalten. Also bin ich wieder gedanklich beschäftigt, diesmal damit, es vor der Vernichtung zu schützen. Klappt auch nicht. Aber falls doch, dann ist der Schutz nicht von Dauer, aber ich kann ja schon mal mit einplanen, wie ich es erneut schöpfe, wenn der Zeitpunkt der Vernichtung eintritt. Da wird man ja kirre dran- wie das eben so ist, wenn man dual schaut.

aphoris schrieb:
Da taucht eine Frage in mir auf: Was geschieht dann mit Wertung. Die muss doch eigentlich zwangsläufig unmöglich werden. Und ganz einfach betrachtet, ist dieser Ort der Erhaltung der Beginn, denn im Beginn da sind Schöpfung und Vernichtung ident. Erhaltung kennt keine Trennung.
Nicht das Werten entfällt, sondern das Urteilen. Urteilen kann man nur dann, wenn man dual schaut. Und umgekehrt- wer dual schaut, kann nicht anders, er urteilt. Wer einheitlich schaut, schaut auf sich. Was gibt es da zu urteilen? Nix. Da gibt es nur Sein- also Dasein.

Aber das Werten entfällt nicht, im Gegenteil, erst dann erkennt man den wahren Wert der Dinge. Man ordnet ihnen ihren wahren Platz zu, innerlich. Denn all diese Dinge sind dem Geist entsprungen, dem Einen. Und natürlich haben sie ihren Wert für mich. Ihnen wohnt allerdings kein Wert in sich inne, nur die Tatsache, dass ich auf sie schaue, macht sie wertvoll. Schaue ich weg, sind sie wertlos.

Das Urteilen, das entfällt. Ob man das nun be- oder ver-urteilen nennt, ist wurscht- ist dasselbe. Das Wort sagt schon alles: das Ur wird geteilt. Ein Urteil hat immer etwas mit selbstauferlegter Moral zu tun- das Ur, also Gott, kennt keine Moral. Moral ist Menschenwerk- und entspringt immer einem schlechten Gewissen. Also der inneren Selbstverurteilung, weil man nicht der ist, der man gerne wäre. Natürlich ist einem diese Selbstverurteilung nicht bewusst- das Urteil wird projiziert und über andere gesprochen, über Menschen, Dinge und Ereignisse.
 
@Simi

Erhaltung ist nicht ein dritter Aspekt des Zusammenspiels, sondern der Sinn des Zusammenspiels. Wenn du auf die Erhaltung schaust, dann hast du den Sinn immer im Auge- und musst ihn nicht mehr suchen. Schaust du auf die Schöpfung- dann kommt immer der Gedanke an die Vernichtung hinterher. Schaust du auf die Vernichtung, kommt gleich der Gedanke an die (Neu)Schöpfung hinterher- so bleibt es ein Wechselspiel = dual. Schaust du auf die Erhaltung, dann ist Schöpfung und Vernichtung vergessen, dh es ist kein Gedanke mehr daran vorhanden- und deshalb ist der Blick dann ein-heitlich.

Ok, ich glaube wir haben anneinander vorbeigeredet, denn das ist das was ich meine^^


Zu der Karmasache schreibe ich jetzt mal nichts, sollteste den Fehler bei deiner Denkweise selber finden;) Habe zum Anfang das selbe gedacht wie du^^

Und noch was: Erwähne niemals wieder das Dreifaltigkeit das wahre wäre! Du denkst einfach zu Oberflächlich;) Es ist nämlich die Vierfaltigkeit;)

Die 2 Aspekte, das Produkt aus der Wechselwirkung und alles Zusammengenommen;)
Hab aber jetzt keine Lust das richtig zu erklären, das weißt du sicherlich schon selber^^
 
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Grenzgänger;978532 schrieb:
Re,

(bitte) ... sag mal an ... (Deine "Formel" [= Gedankengänge]): ´

Gruß
Mike

Das Oben kommt nach unten,daß Unten nach oben.Wenn der erforderliche Kanal am Anfang auch nur mit der minimalsten Energie fließt,so ist die zweistufige Treppe,von deren "DU" eine Stufe bist für alle weiteren Vorhaben fertig,und es bedarf nie wieder das Gehen von "Step by Step".

"Nur gewußt,wie!"

G.Tariel
 
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