Wenn Roboter träumen - K(i)unst und A(i)rtwork

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Das mit dem Reimen muss der Roboter noch üben^^


In einem Wäldchen still und grün,
Da schlenderte ein schlauer Fuchs geschwind,
Sein Blick voll List und Augen funkeln,
Denn er hatte Appetit auf ein besonderes Brötlein.

Am Ufer eines kleinen Sees,
Stand stolz und majestätisch eine Gans im Wind,
Sie fühlte sich sicher und voller Stolz,
Doch ahnte nicht, was der Fuchs im Sinn.

Der Fuchs, er lachte schelmisch leise,
Ein Plan, der keinesfalls daneben schieße,
Er sprach zur Gans mit Honigworten,
"Sei gegrüßt, du wunderschöne Göttin der Orten!"

Die Gans, sie drehte sich herum,
Und sah den Fuchs mit einem Funkeln im Blick,
"Was willst du, du listiger Geselle?
Ich habe wahrlich keine Zeit für ein dummes Geflügel."

"Verzeiht, verehrte Gans, ich bitte um Verzeihung,
Ich sehe ein, das war keine gute Begrüßung,
Doch hört, ich suche nach einem kleinen Bissen,
Etwas Leckeres, das meinen Hunger kann stillen."

Die Gans, sie blinzelte skeptisch und klug,
Doch ihr Herz erweichte ob des hungrigen Zug,
"Ein Gyros Pita hätt' ich hier versteckt,
Doch teilen, das wird hier nicht geduldet, nicht entdeckt."

Der Fuchs, er lächelte weiterhin verschmitzt,
"Ich schlage vor, wir teilen uns den Pita - das ist gewiss!
Ein Bissen für dich und ein Bissen für mich,
So werden wir beide satt und glücklich zugleich!"

Die Gans, sie zögerte und überlegte geschwind,
Doch die Aussicht auf den leckeren Bissen war zu verlockend, geschwind,
Sie willigte ein, der Fuchs war nicht dumm,
Er griff zum Pita und rannte davon mit lautem Summ.

Die Gans, sie eilte ihm hinterher,
Doch der Fuchs war flink und schlau wie ein Scher,
Mit einem Lachen entkam er der Gans,
Und genoss den Gyros Pita ganz und gar ohne Rest und Rans.

So endet die Geschichte von Fuchs und Gans,
Die Moral davon ist wohl jedem bekannt,
Vertraue nie einem schelmischen Blick,
Denn sonst bleibt dir vom Pita nur der leere Teller zurück!​
 
Das mit dem Reimen muss der Roboter noch üben^^


In einem Wäldchen still und grün,
Da schlenderte ein schlauer Fuchs geschwind,
Sein Blick voll List und Augen funkeln,
Denn er hatte Appetit auf ein besonderes Brötlein.

Am Ufer eines kleinen Sees,
Stand stolz und majestätisch eine Gans im Wind,
Sie fühlte sich sicher und voller Stolz,
Doch ahnte nicht, was der Fuchs im Sinn.

Der Fuchs, er lachte schelmisch leise,
Ein Plan, der keinesfalls daneben schieße,
Er sprach zur Gans mit Honigworten,
"Sei gegrüßt, du wunderschöne Göttin der Orten!"

Die Gans, sie drehte sich herum,
Und sah den Fuchs mit einem Funkeln im Blick,
"Was willst du, du listiger Geselle?
Ich habe wahrlich keine Zeit für ein dummes Geflügel."

"Verzeiht, verehrte Gans, ich bitte um Verzeihung,
Ich sehe ein, das war keine gute Begrüßung,
Doch hört, ich suche nach einem kleinen Bissen,
Etwas Leckeres, das meinen Hunger kann stillen."

Die Gans, sie blinzelte skeptisch und klug,
Doch ihr Herz erweichte ob des hungrigen Zug,
"Ein Gyros Pita hätt' ich hier versteckt,
Doch teilen, das wird hier nicht geduldet, nicht entdeckt."

Der Fuchs, er lächelte weiterhin verschmitzt,
"Ich schlage vor, wir teilen uns den Pita - das ist gewiss!
Ein Bissen für dich und ein Bissen für mich,
So werden wir beide satt und glücklich zugleich!"

Die Gans, sie zögerte und überlegte geschwind,
Doch die Aussicht auf den leckeren Bissen war zu verlockend, geschwind,
Sie willigte ein, der Fuchs war nicht dumm,
Er griff zum Pita und rannte davon mit lautem Summ.

Die Gans, sie eilte ihm hinterher,
Doch der Fuchs war flink und schlau wie ein Scher,
Mit einem Lachen entkam er der Gans,
Und genoss den Gyros Pita ganz und gar ohne Rest und Rans.

So endet die Geschichte von Fuchs und Gans,
Die Moral davon ist wohl jedem bekannt,
Vertraue nie einem schelmischen Blick,
Denn sonst bleibt dir vom Pita nur der leere Teller zurück!​
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Das mit dem Reimen muss der Roboter noch üben^^


In einem Wäldchen still und grün,
Da schlenderte ein schlauer Fuchs geschwind,
Sein Blick voll List und Augen funkeln,
Denn er hatte Appetit auf ein besonderes Brötlein.

Am Ufer eines kleinen Sees,
Stand stolz und majestätisch eine Gans im Wind,
Sie fühlte sich sicher und voller Stolz,
Doch ahnte nicht, was der Fuchs im Sinn.

Der Fuchs, er lachte schelmisch leise,
Ein Plan, der keinesfalls daneben schieße,
Er sprach zur Gans mit Honigworten,
"Sei gegrüßt, du wunderschöne Göttin der Orten!"

Die Gans, sie drehte sich herum,
Und sah den Fuchs mit einem Funkeln im Blick,
"Was willst du, du listiger Geselle?
Ich habe wahrlich keine Zeit für ein dummes Geflügel."

"Verzeiht, verehrte Gans, ich bitte um Verzeihung,
Ich sehe ein, das war keine gute Begrüßung,
Doch hört, ich suche nach einem kleinen Bissen,
Etwas Leckeres, das meinen Hunger kann stillen."

Die Gans, sie blinzelte skeptisch und klug,
Doch ihr Herz erweichte ob des hungrigen Zug,
"Ein Gyros Pita hätt' ich hier versteckt,
Doch teilen, das wird hier nicht geduldet, nicht entdeckt."

Der Fuchs, er lächelte weiterhin verschmitzt,
"Ich schlage vor, wir teilen uns den Pita - das ist gewiss!
Ein Bissen für dich und ein Bissen für mich,
So werden wir beide satt und glücklich zugleich!"

Die Gans, sie zögerte und überlegte geschwind,
Doch die Aussicht auf den leckeren Bissen war zu verlockend, geschwind,
Sie willigte ein, der Fuchs war nicht dumm,
Er griff zum Pita und rannte davon mit lautem Summ.

Die Gans, sie eilte ihm hinterher,
Doch der Fuchs war flink und schlau wie ein Scher,
Mit einem Lachen entkam er der Gans,
Und genoss den Gyros Pita ganz und gar ohne Rest und Rans.

So endet die Geschichte von Fuchs und Gans,
Die Moral davon ist wohl jedem bekannt,
Vertraue nie einem schelmischen Blick,
Denn sonst bleibt dir vom Pita nur der leere Teller zurück!​
Was hast du denn an Stichworten vorgegeben? Gans, Fuchs,Gyros?
 
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