Ein schöner Satz !
Ja, manchmal ist es schwer an sich zu glauben, nach den vielen Erlebnissen.
Dennoch denke ich, liegt da eine große Chance drinne, eine "verborgene Perle" sozusagen.

Denn Menschen die immer Anerkennung erfahren haben und das zumeist auch nur weil sie sogenannte "Mitläufer" waren und taten, was "in" war oder gefällt, werden genauso an sich zweifeln und sind mehr als andere auf Bestätigung angewiesen, weil sie nicht lernen mussten (wollten/brauchten) an sich selbst zu glauben.
Dennoch liegt in beiden Situationen eigentlich die (Los-)
Lösung :
Sich frei zu machen von den Meinungen anderer und anfangen an sich selbst zu glauben ! Sich selbst anerkennen und verstehen, dass alles, was ist - in uns (auch wie Schüchternheit, Unsicherheit oder Minderwertigkeitsgefühle) nichts anderes als gesehen und angenommen werden will.
Alles ist da um es zu lieben, zu integrieren.
Wir sind nun mal Menschen - und genauso sind wir in allem was wir sind "göttlich".
Liebe Grüße,
Sterngeborene
PS: Irgendwie hab ich auch größere Symphatien für Einzelgänger

oder eben einfach Menschen die von der Masse zwar nicht so "geliebt" werden oder gefallen, aber dafür authentisch sind.