Ich möchte einen Traum erzählen den ich vor vielen Jahren kurz nach meiner Einweihung zum 1.Reikigrad hatte. Ich habe ihn nie gedeutet oder deuten lassen aber Eure Meinung dazu würde mich interessieren.
Ich ging auf einem schmalen Weg der durch einen dichten Nadelwald führte. Es war Nacht und die Bäume standen so dicht dass der Himmel nicht zu sehen war. Es bedrohte mich nichts, aber da war eine Ahnung von etwas, das hinter den Bäumen im Dunkel des Waldes lauerte, und mir großes Unbehagen bescherte. Ich begann zu laufen und nach einiger Zeit mündete der Weg in eine Straße. Straße ist wohl zu hoch gegriffen, es war so was wie ein breiterer Forstweg. Ich ging bis in die Mitte dieser Straße und spürte wie das Unbehagen verblasste. Die Straße führte einen Hügel hinauf und ich konnte nicht erkennen was dahinter war. Links und rechts der Wald , der nun keine Bedrohung mehr darstellte, und ich konnte den Himmel sehen, der voll Sterne war. So ging ich weiter als ich auf einmal bemerkte, dass jemand an meiner Seite ging. Was oder wer es auch war, war größer als ich und in einen dunklen Umhang mit Kapuze bekleidet, so dass er fast mit seiner Umgebung verschwamm. Aber es ging keine Bedrohung von dieser Gestalt aus. So ging ich ruhig weiter und als ich am"Gipfel" angekommen war konnte ich in ein Tal hinuntersehen. Da war eine Stadt vor mir die hell erleuchtet war. Im Hintergrund waren schemenhaft Berge zu erkennen die von irgendeinem dunkelroten Licht, das dahinter verborgen war, leuchteten. Als ich zum Himmel aufsah war es auf einmal wie wenn die Sterne vom Himmel fallen würden. Besser gesagt es sah aus wie wenn jemand in großer Höhe einen überdimensionalen Sternspucker Richtung Erde angezündet hätte. Ich erschrak und sagte "Oh die Welt geht unter" Da kam die Antwort von der Gestalt an meiner Seite "Nein" und sie löste sich in Nichts auf.
Ich sah dem Spektakel noch etwas zu aber verspürte keine Angst und fand das Bild das sich mir bot sogar unbeschreiblich schön.......
Dann bin ich aufgewacht.
Ich weis bis heute nicht was mir dieser Traum zeigen wollte.
LG
Ich ging auf einem schmalen Weg der durch einen dichten Nadelwald führte. Es war Nacht und die Bäume standen so dicht dass der Himmel nicht zu sehen war. Es bedrohte mich nichts, aber da war eine Ahnung von etwas, das hinter den Bäumen im Dunkel des Waldes lauerte, und mir großes Unbehagen bescherte. Ich begann zu laufen und nach einiger Zeit mündete der Weg in eine Straße. Straße ist wohl zu hoch gegriffen, es war so was wie ein breiterer Forstweg. Ich ging bis in die Mitte dieser Straße und spürte wie das Unbehagen verblasste. Die Straße führte einen Hügel hinauf und ich konnte nicht erkennen was dahinter war. Links und rechts der Wald , der nun keine Bedrohung mehr darstellte, und ich konnte den Himmel sehen, der voll Sterne war. So ging ich weiter als ich auf einmal bemerkte, dass jemand an meiner Seite ging. Was oder wer es auch war, war größer als ich und in einen dunklen Umhang mit Kapuze bekleidet, so dass er fast mit seiner Umgebung verschwamm. Aber es ging keine Bedrohung von dieser Gestalt aus. So ging ich ruhig weiter und als ich am"Gipfel" angekommen war konnte ich in ein Tal hinuntersehen. Da war eine Stadt vor mir die hell erleuchtet war. Im Hintergrund waren schemenhaft Berge zu erkennen die von irgendeinem dunkelroten Licht, das dahinter verborgen war, leuchteten. Als ich zum Himmel aufsah war es auf einmal wie wenn die Sterne vom Himmel fallen würden. Besser gesagt es sah aus wie wenn jemand in großer Höhe einen überdimensionalen Sternspucker Richtung Erde angezündet hätte. Ich erschrak und sagte "Oh die Welt geht unter" Da kam die Antwort von der Gestalt an meiner Seite "Nein" und sie löste sich in Nichts auf.
Ich sah dem Spektakel noch etwas zu aber verspürte keine Angst und fand das Bild das sich mir bot sogar unbeschreiblich schön.......
Dann bin ich aufgewacht.
Ich weis bis heute nicht was mir dieser Traum zeigen wollte.
LG