pflaenzchen
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- 19. Mai 2007
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hallo, ich hatte vergangene Nacht einen sehr intensiven und farbenfrohen Traum. Nach meinem Gefühl dauerte er auch sehr lange und mich würde interessieren, ob man aus den Bildern irgendwas interpretieren kann.
Leider wurde ich nicht sofort danach wach, also kann es sein, dass ich mich an diverse Einzelheiten nicht mehr erinnere.
Aus irgendeinem Grund, der mir zwar im Traum bekannt und auch völlig logisch war, den ich jetzt aber nicht mehr erinnere, hat sich der Himmel verändert. Soweit ich mich erinnere, wussten wir (wir=die Menschheit), dass dies geschehen würde und warteten alle darauf. Ich befand mich in meiner Wohnung, am Küchenfenster und schaute fasziniert nach oben. Bei mir war mein Sohn, auch er schaute zu.
Es war gegen Abend oder später Nachmittag. Man sah den Himmel sich verändern, vom normalen Blassblau zu einem kräftigeren, tieferen Blau; diese Veränderung ging (ähnlich wie bei einer Computergrafik) in einer geraden, vertikalen Linie von links nach rechts vonstatten.
Gleich drauf wurde es dunkel, weil "Tag und Nacht nun schneller vergehen". Dabei dachte ich im Traum, dann werden wir ja auch schneller älter und sterben früher.
Da diese *Schicht* (k.a. welche, im Traum war es eine Art Schutzschicht, vielleicht die Atmospähre) nun weg war, konnte man sehr weit ins All blicken. Man sah viele Lichter, bunt leuchtende Nebel, sich drehende Spiralen und Sterne (das sah unglaublich toll aus), auch ein großes, hell erleuchtetes Raumschiff erschien kurz, welches ich als bedrohlich wahrnahm, das aber schnell wieder verschwand. Es flog auch von links nach rechts über den Himmel und hatte ungefähr die Form eines Zeppelins.
Kurz darauf fing es an zu dämmern, die Sonne und auch das Tageslicht hatten sich verändert. Die Sonne stieg als riesige, orangefarbene Scheibe im Südwesten herauf und wanderte langsam Richtung Nordwesten. Sie war mindestens 5x so groß wie normal, behielt auch tagsüber die orange Farbe, bzw. sah es aus, als wäre diese orange Scheibe vor der Sonne, sie leuchtete nicht durch die orange Farbe sondern eher von hinten ... und stieg nicht so hoch hinauf wie sie es real tut. Ich wusste zudem, wir dürfen uns ihr nicht aussetzen, weil da ja nichts mehr ist, was uns vor den Strahlen schützt.
Alle Farben hatten sich verändert, waren auch viel intensiver und schöner als normalerweise, und mir fiel es schwer, das Fenster zu schließen und in der ganzen Wohnung die Rollos herunterzulassen. Ich sah trotz der Gefahr immer wieder hinaus, immer beim Küchenfenster, draussen war alles in ein warmes, bräunlich-oranges Dämmerlicht getaucht, obwohl die Sonne nun in ihrem neuen Zenit stand.
Abends gingen wir raus, da war es ungefährlich. Mein Sohn und ich gingen über ein Feld, auch ein paar Bäume waren dort, es war noch angenehm warm, aber ich wusste, es würde bald immer kälter werden und dachte bei mir, dann werden wir bei den ersten sein, die erfrieren, wenn unsere Wohnung in normalen Wintern schon so kalt ist (sie ist tatsächlich relativ kalt, da schlecht isoliert)
Danach war der Traum wohl zu Ende bzw. erinnere ich mich nicht an weiteres. Anzumerken wäre ev. noch, dass ich zu keiner Sekunde Angst oder Beunruhigung spürte, ich hab das was geschah einfach als gegeben hingenommen und wie erwähnt, war regelrecht fasziniert davon.
Leider wurde ich nicht sofort danach wach, also kann es sein, dass ich mich an diverse Einzelheiten nicht mehr erinnere.
Aus irgendeinem Grund, der mir zwar im Traum bekannt und auch völlig logisch war, den ich jetzt aber nicht mehr erinnere, hat sich der Himmel verändert. Soweit ich mich erinnere, wussten wir (wir=die Menschheit), dass dies geschehen würde und warteten alle darauf. Ich befand mich in meiner Wohnung, am Küchenfenster und schaute fasziniert nach oben. Bei mir war mein Sohn, auch er schaute zu.
Es war gegen Abend oder später Nachmittag. Man sah den Himmel sich verändern, vom normalen Blassblau zu einem kräftigeren, tieferen Blau; diese Veränderung ging (ähnlich wie bei einer Computergrafik) in einer geraden, vertikalen Linie von links nach rechts vonstatten.
Gleich drauf wurde es dunkel, weil "Tag und Nacht nun schneller vergehen". Dabei dachte ich im Traum, dann werden wir ja auch schneller älter und sterben früher.
Da diese *Schicht* (k.a. welche, im Traum war es eine Art Schutzschicht, vielleicht die Atmospähre) nun weg war, konnte man sehr weit ins All blicken. Man sah viele Lichter, bunt leuchtende Nebel, sich drehende Spiralen und Sterne (das sah unglaublich toll aus), auch ein großes, hell erleuchtetes Raumschiff erschien kurz, welches ich als bedrohlich wahrnahm, das aber schnell wieder verschwand. Es flog auch von links nach rechts über den Himmel und hatte ungefähr die Form eines Zeppelins.
Kurz darauf fing es an zu dämmern, die Sonne und auch das Tageslicht hatten sich verändert. Die Sonne stieg als riesige, orangefarbene Scheibe im Südwesten herauf und wanderte langsam Richtung Nordwesten. Sie war mindestens 5x so groß wie normal, behielt auch tagsüber die orange Farbe, bzw. sah es aus, als wäre diese orange Scheibe vor der Sonne, sie leuchtete nicht durch die orange Farbe sondern eher von hinten ... und stieg nicht so hoch hinauf wie sie es real tut. Ich wusste zudem, wir dürfen uns ihr nicht aussetzen, weil da ja nichts mehr ist, was uns vor den Strahlen schützt.
Alle Farben hatten sich verändert, waren auch viel intensiver und schöner als normalerweise, und mir fiel es schwer, das Fenster zu schließen und in der ganzen Wohnung die Rollos herunterzulassen. Ich sah trotz der Gefahr immer wieder hinaus, immer beim Küchenfenster, draussen war alles in ein warmes, bräunlich-oranges Dämmerlicht getaucht, obwohl die Sonne nun in ihrem neuen Zenit stand.
Abends gingen wir raus, da war es ungefährlich. Mein Sohn und ich gingen über ein Feld, auch ein paar Bäume waren dort, es war noch angenehm warm, aber ich wusste, es würde bald immer kälter werden und dachte bei mir, dann werden wir bei den ersten sein, die erfrieren, wenn unsere Wohnung in normalen Wintern schon so kalt ist (sie ist tatsächlich relativ kalt, da schlecht isoliert)
Danach war der Traum wohl zu Ende bzw. erinnere ich mich nicht an weiteres. Anzumerken wäre ev. noch, dass ich zu keiner Sekunde Angst oder Beunruhigung spürte, ich hab das was geschah einfach als gegeben hingenommen und wie erwähnt, war regelrecht fasziniert davon.