Wenn das Herz bricht...

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Verletzung ist die Zerstörung der Illusion, der LIEBESersatz...
...und die illusion kann aus einer erwartungshaltung entstehen. wenn ich nichts erwarte, werde ich nicht enttäuscht/ verletzt bzw fühle mich so.

dieses "experiment" führe ich seit ein paar wochen ganz bewußt mit meinem sohn durch. seit dem ich nicht mehr erwarte das er ständig von selbst an seine aufgaben denkt, wurde ich zunehmend gelassener und entsprechend ist seine reaktion. es reicht ein erinnern und es wird bis zu einem bestimmten, abgesprochenem zeitpunkt erledigt. funktioniert super.

ist unzwar nur ein alltägliches beispiel, aber im kleinem fängt es an und zur übung bestens geeignet solch alltagssituationen. es fühlt sich einfacher und leichter an.
lg jessey
 
ich muß ehrlich meinerseits sagen das ich da paulus seine ansicht teile weil...die frage ist, was versteht man selbst unter einem geöffneten herzen. kann es nur grad nicht so ausdrücken, aber ich denke ich weiß in etwa was paulus meint....
hm...anders offen halt, generell für jede situation. keine angst oder auch verlustangst haben z.b. oder angst vor ablehnung und deshalb kann man öffnen ohne das es bricht...
lg jessey

So keine Verlustangst vorhanden, braucht es auch kein Öffnen des Herzens, bzw. irgendwas. Andernfalls wäre es ein Widerspruch in sich.
 
Grössere Empfindungen als LIEBE aus dem geöffneten HERZEN gibt es nicht...

Ich kann nur immer wieder auf den Bewusstseinsunterschied hinweisen, polar - nichtpolar.

Der das HERZ geöffnet hat, kann nicht mehr verletzt werden. Die Verletzung ist die Zerstörung der Illusion, der LIEBESersatz...

Wann greift das mal....

Aber wer das nicht spürt, fühlt, muss das eben in der Dualität um die Ohren gehauen bekommen..., bis er umdreht, und sich öffnet...

Lieben Gruss
Paulus

Paulus, wann greift das mal- weißt du, du nervst uns, Verzeihung, mich, ja genauso, wie ich dich, wir dich.

Es gibt keinen unpolaren Zustand, das ist Esoblubbblubb.

Es gibt nur wenig Liebe, mehr Liebe und viel Liebe. Wenn du viel Liebe bist, dann gibt es immer noch Millionen von Wesen, die weniger Liebe sind- das Universum gibt deshalb seinen Motor nicht auf.

Und wenn einer jemandem viel Liebe gibt und der andere gibt wenig Liebe zurück, so tut das eben weh. Ganz normal. Wenn man das ganze Blubb weg läßt und nur ganz normal denkt, dann kommt man auf ganz banale Wahrheit- ohne jede Arroganz und Überheblichkeit und dann kann einen auch jeder verstehen, sogar ein Kind.

Man wird nur mit den Jahren schlauer und gibt gleich nicht mehr viel Liebe, wenn man erkennt, dass eh nur wenig zurück kommt- nur die Erfahrung ändert sich, aber davor ist man halt ein paar mal auf die Nase gefallen- bis man sich das Zurück-Lieben wert wird.
 
Hier gibt es keine Grenzen.

Nun sagste ja genau das, was ich bereits schon schrieb. Dir ist klar, dass du mich bestätigst?

Das Ergebnis orientiert sich am eigenen Entschluss, an der eigenen Entscheidung, an der eigenen Lebensausrichtung,

Nein, Paulus. Das ist einfach schlicht falsch und das hat jetzt nun mal nichts mit Erfahrung zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit der Natur - die Biologie. Somit ist es genau umgekehrt, wie du schreibst.


Für die Mitlesenden jetzt.;)
 
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