Wenn das Herz bricht...

Eine der anscheinend elementarsten Erfahrungen scheint wohl die zu sein, wenn einem das Herz bricht, gebrochen wird. Dürfte in zumindest angeknackster Form wohl jedem geläufig sein.

Was dabei, und warum tut sowas dann dermaßen weh? Warum genau das so viel mehr als vieles andere?

Identifkationen brechen auf. Ist ein Schlüssel, der benutzt werden kann. m.E.


Oft bleiben Wunden, Narben, die mitunter durchaus langsam und schwer verheilen, manche anscheinend mitunter auch gar nicht. Wozu also dient diese Verletzung, Verwundung eigentlich, wofür ist sie überhaupt gut, also solche?

Ich würde es eher als eine Form der Anbindung des Schmerzes nennen. Es als eine Verletzung diagnostizieren, ist bereits der Schmerz - Bündelung.

Siehe auch die post's hier in deinem thread.;)
 
Werbung:
morgenröte;3154151 schrieb:
Zitat faydit:

Muss jeder selbst wissen. Ich sehe in Steiner einen psychopathischen kranken Alkoholiker, der sich verlaufen hat.

Was treibt dich zu dieser Aussage? Erklär mal.

Warum? Liest halt mal nach im Web.
Oder lies die Einschätzungen seiner Zeitgenossen, die nicht auf seinem pseudo-magisch-okkulten Trip unterwegs waren, wie die beispielsweise eines Kurt Tucholsky, der ihm auch schon sowas wie geistige Wirrheit und Inkonsequenz attestierte, ihn für einen Blender erster Güte hielt.

Abgesehen davon, für meine persönliche Meinung muss ich mich nicht rechtfertigen. Innerhalb der kann ich Steiner, oder sonstwen für alles halten, was ich möchte. Osho fiele bei mir beispielsweise in etwa in dieselbe Kategorie. Rattenfänger.

Ganz egal, ob's andere stört oder nicht. Mich stört an Meinungen anderer ja auch ein Menge.
 
Und wie kommst du jetzt darauf, dass ich das glaube?

Deien Aussagen legen das zumindest nahe, wenn du meine Wertung kritisierst.
Sagte ja nicht, dass es die deine sein muss.

Mich irritierte bloß deine eingeschnappte Reaktion, weil ich dich sonst anders erlebe. Wenn dir das Thema nicht passt, hab nicht ich damit ein Problem.

Wenn ich eingeschnappt wäre, würde ich das Forum verlassen.
Das Thema ist ja ohnehin immer dasselbe. Menschliche Blindheit, und die Sinnlosigkeit, dagegen was tun zu wollen.
 
Fließ mal wirklich, dann reden wir weiter. Aber dazu müsstest du deinen geballten Krampf erst loswerden.

Wieviele Leben schätzt du, wirst du noch brauchen? Hab' ja Zeit....

Diese Gedankengänge sprechen für sich....

An derartigen esoterischen Spekulationen lohnt es nicht sich zu beteiligen.

Lieben Gruss
Paulus
 
IEs als eine Verletzung diagnostizieren, ist bereits der Schmerz - Bündelung.

Na gut, diagnostiziere ich es eben nicht als Verletzung. Tut's dann weniger weh?
Die Diagnose käme meiner Ansicht nach ja erst nach dem Empfinden. Gäbe ja vorher keinen Grund. Also habe ich bereits Schmerz empfunden.
Wie ginge es also alternativ weiter?
 
Deien Aussagen legen das zumindest nahe, wenn du meine Wertung kritisierst.
Sagte ja nicht, dass es die deine sein muss.
Das war keine Kritik, ich hätte zunächst mal gerne gewusst, ob ich deine Wertung überhaupt richtig verstehe. Im Anschluss evtl., wie du dazu gekommen bist. Ob du dich dazu äußern willst, ist deine Sache, aber unterscheide doch bitte zwischen deiner und meiner Vorstellung vom Naheliegenden.

Wenn ich eingeschnappt wäre, würde ich das Forum verlassen.
Das Thema ist ja ohnehin immer dasselbe. Menschliche Blindheit, und die Sinnlosigkeit, dagegen was tun zu wollen.

Na, wenn das mal keine allgemeingültige Antwort ist.
 
Na gut, diagnostiziere ich es eben nicht als Verletzung. Tut's dann weniger weh?

Kommt drauf an, was genau da weh tut?

Es ist ja auch m.E. eine persönliche Definitionsfrage, was für einen eine Verletzung genau wäre/ist? Grenzen? Und da liegt dann wohl schon die Antwort drin zu finden.

Beziehe mich da jetzt auch nur auf das Thema "Herzensbruch".
 
Werbung:
Zurück
Oben