Welcher Göttinnen-Typ bist du ?

[chocolade]

Ich bin die Göttin der materialistischen Werte ...

Zippe

Auf jeden Fall eine sehr authentische Göttin...

Gottheit und Luxus müssen sich ja nicht ausschliessen...wir haben ja schliesslich auch sehr viel Verantwortung.

 

[chocolade]

Die Bethen, die drei Ewigen

die göttliche Triade
Erde - Mond - Sonnenmutter

Find ich auch sehr schön.
Sehr natürlich.

 

[chocolade]

Frater VD gilt als Schwarzmagier... mal so anmerke.

Sich die Kraft eines Gottes zu erschleimen (durch Opfer bringen und Anbetung usw.) um machtvoll zu werden, wäre für mich auch schwarzmagisches Tun.

Lg
Any

Mit der gleichen Logik kannst du sagen dass sich die gelebte Religion mit all ihrem Machtmissbrauch, Zwang, Gewaltexzessen schwarzmagisch verhält.

Dem Volk wird der direkte Zugang zu eigener innerer Macht verweigert weil es immer einen kontrollierenden, angstmachenden, strafandrohenden Vermittler geben muss.

Aber das wäre eben auch zu einseitig, weil die Religion eben immer auch viel Gutes getan hat.

 

[chocolade]

Ich aber bin der Eine, der an allen Orten zur selben Zeit ist und dem alle Dinge als Behausung und Tempel dienen. Noch nie erblickte ein Wesen das Licht der Welt, das nicht von mir beatmet war und im aufrecht gehenden Nacktaffen versuche ich nun schon seit geraumer Zeit Mensch zu werden. Durchaus mit teilweisem Erfolg. Zwei, Drei Exemplare habe ich schon zusammen gebracht.

Am meisten bewundere ich ja deine göttliche Bescheidenheit.

Gleichzeitig brauchen auch Götter ihren Spass und den lernen sie am besten von den Nacktaffen.

 

[chocolade]

Wenn wir wirklich vorwärts kommen wollen, müsssen wir dem folgen, der uns erschaffen hat, unserem Vater, Gott.

Du bist offensichtlich sehr religiös und ich finde das sehr schön und habe auch sehr viel Respekt davor.

Ein tiefer Glaube kann offensichtlich hohe Berge versetzen.

Ich selber habe grosse Schwierigkeiten einen strafenden Vatergott zu verehren und ich kann das einfach nicht positiver sehen.
Es gibt wohl nicht sehr viele positive weibliche Identifikationsfiguren in der Bibel, damals war die Gesellschafft eher vermännlicht und das hat wohl so gereicht.
Heute aber scheinen die Frauen etwas anderes zu brauchen.

Jesus war männlich, ist okay...für die moderne weibliche Frau mit all den gegensätzlichen Lebensanforderungen, einerseits ihren Mann zu stehen und doch die Weiblichkeit nicht zu verlieren, das ist ein ständiger Spagat und deshalb der Versuch einer Identifizierung mit der Urweiblichkeit, etwas was in uns allen ist (selbst im Unterbewusstsein der Männer)

 

[Frl.Zizipe]

eine gute wahl

Es war die einzige ....



Zippe

 

[chocolade]

Und besonders hinterhältig ist das Hören von ausländischen Musiktexten.
Wir fühlen in uns: 'Oh wie gut.'
Das bedeutet, wir finden alles gut, was da gesungen wird. Denn unsere Seele kennt keine Sprachbarrieren, die versteht ALLES.
Nur unser Verstand ist begrenzt, der faßt nur einen winzigen Bruchteil von dem, was unsere Seele erfaßt.
Dieses Erfassen der Seele ist zugleich das Annehmen und das damit-verbunden-sein.
So schnell funktioniert das Verbinden. Das Lösen dauert schon wesentlich länger.

Musik, die uns bewegt sehe ich als positive universale Energie...die uns harmonisieren oder beflügeln kann.

Mir persönlich ist es noch nicht passiert dass ich Musik gut fand, wo der sprachliche Inhalt gegensätzlich zu meinen Werten war.

Dir ?

 

[Frl.Zizipe]

Auf jeden Fall eine sehr authentische Göttin...

Gottheit und Luxus müssen sich ja nicht ausschliessen...wir haben ja schliesslich auch sehr viel Verantwortung.

Ich dachte sowieso Göttinnen leben immer im Luxus, werden den ganzen Tag bedient und lassen sich von den Sklaven goldene Tempel bauen. Und wer ihnen schöne Gaben und Opfer bringt, der kriegt eine gute Erntem wovon er aber natürlich wieder was opfern muss. Gibts keine gute Ernte wird der nächstbeste schuldig gesprochen.

War das nicht eh immer so?



Zippe

 

[chocolade]

Ich gestehe ich hatte mal Angst vor Göttinnen,

Warum eigentlich ?
Weil sie zu stark rüberkommen ?
Gleichzeitig sieht man ja dass es grosse Unterschiede gibt und Göttinnen auch liebevoll und sanft sein können.

schließlich muß man, wenn man sie trifft, selbst zum Gott werden, dass es ebenbürtig wird und bleibt ...

Das ist doch ein guter Ansporn.

Und ja, Götter mag ich auch ...
;-)

Welche denn besonders ?
Magst du die Multipluralität des Göttlichen oder reicht dir einer ?

 

[chocolade]

Ich dachte sowieso Göttinnen leben immer im Luxus, werden den ganzen Tag bedient und lassen sich von den Sklaven goldene Tempel bauen. Und wer ihnen schöne Gaben und Opfer bringt, der kriegt eine gute Erntem wovon er aber natürlich wieder was opfern muss. Gibts keine gute Ernte wird der nächstbeste schuldig gesprochen.

War das nicht eh immer so?



Zippe

Nun, das ist doch in der Tat ein sehr verlockendes Lebenskonzept...
Also los...