Weiß ein 3 jähriges Kind dass es tot ist??

Vielleicht war die Dame kein wirkliches Medium. Meiner Meinung nach trägt ein Medium auch eine Verantwortung gegenüber dem Klienten, d.h. sollten wirklich derartige Äusserungen von deinem Sohn getätigt worden sein, dann sollte sich m.E. ein seriöses Medium überlegen, ob die Mutter derartige Aussagen verkraften und sie als Medium es weitergeben kann.

Klar, muss man, wenn man ein Medium aufsucht, damit rechnen, dass man mit Dingen konfrontiert wird, die einem unangenehm sind. Trotzdem gibt es Worte, die ein Mensch nicht verarbeiten und ihn in einen Gedankenstrudel bringen kann, aus dem er nur sehr schwer oder gar nicht mehr herauskommen kann, mal abgesehen davon, welche weiteren Konsequenzen es evt. nach sich ziehen kann.

Einer Mutter oder der Großmutter zu sagen, dass der Sohn/ Enkel nicht weiss ob er tot ist, dass er meint es sei ein Unfall gewesen und auch Angst hatte, finde ich höchst bedenklich. Welche Mutter könnte mit so einer Aussage unbedacht weiterleben... Da können noch so viele positive Sachen erwähnt worden sein, diese negativ behafteten Wörter, können in manch labilen Menschen ein solches Schuldgefühl hervorrufen und dazu treiben, sich von der nächsten Brücke zu stürzen...

Bei dieser Verantwortungslosigkeit läuft es mir eiskalt den Rücken runter :confused:

Ja das ist mir auch durch den Kopf gegangen. Es würde die Seele nicht mehr interessieren, wo durch sie zu tode kam. Und jede Seele die einen normalen Tod durch lebt hat, hätte weder Angst, noch friert sie nicht. Natürlich muss man als Medium aufpassen, und schauen, das man sich aus der Durchsage rauszieht. Ein Meduim zuwerden, ist ein Weg über mehrere Jahre, aber viele machen bereitz Kontakte in der Lernphase, und da sollte man seiner Worte bewusst sein.

lg Pia
 
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jede Seele die einen normalen Tod durch lebt hat, hätte weder Angst, noch friert sie nicht.
lg Pia

Dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich mich damit zu wenig beschäftigt habe. Ich habe zwar viele Bücher über Nahtodeserfahrungen gelesen, aber mehr nicht. Dort steht überall drin, dass sie im Moment des Todes Wärme gespürt und einen Tunnel gesehen haben, an dessen Ende ein unglaublich, für uns unvorstellbar, helles Licht zu sehen war. Viele wurden von Verwandten abgeholt und bis an den Eingang des Tunnels gebracht.

Ob wirklich eine Seele im Moment des Todes ein Kältegefühl hat, dazu kann ich nichts sagen. Die Aussagen hören sich für mich jedoch eher nach einem Horrorfilm an *grusel*...

Was verstehst du unter einem "normalen" Tod?
 
Ich war bei Werner Brotesser auf einem Seminar, beschäftige mich mit dem Jenseits seitdem ich meinen Sohn verloren habe, und ich ihm im Traum begegnete und mich verabschieden durfte. Ich möchte auch den Weg des Mediums gehen. Werner meint ich sei weit.

Deshalb weiß ich so einiges. Pauls Bücher sind wirklich toll.
lg Pia
 
das si sehr traurig mein beileid

ich habe als ich meine fehlgeburt hatte und meine zwillinge verloren sie auch nur im traum sehn dürfen,da sah ich nur 2 babys eiens in rosa und eines in blau so das ich ihnen namen geben konnte

ich wiess nicht wie alt seelen nach dem tod sind meine oma erschien mir in dem alter wie sie starb damit ich sie erkennen konnte

normal werden seelen ja jünger je nach alter da es heisst man wird wieder jung und gesund sein aber ja ei einem kind is es schwieriger

ich fernsehn hab ich einmal gesehn,kein ahnung ob es show war oer nicht da hatte ihre frau ihr baby nach 2 monaten verloren an kindstod

und das medium nahm kontakt auf aber das kind selber hatte nicht gesprochen da es ein baby war sprach ein engel für das kind

und ja mich irritiert auch den einerseits gibt es ja verwirrte seelen die nciht wissen das sie tod sind oderes nicht war hab wollen und das is öfters bei kindern so

vl möchte das kind nur als kind erkannt werden und von der eignen mutter hören das es tod is damit die mutter auch damit abschliessen kann und möchte sich verabschieden

den wer weiss ob es nicht eine zwiscenwelt gibt für solche seeln?

wenn du das gefühl hast es is richtig dann nute die chance schick deinen kleinen süssen so viel liebe mit das er mit einem fröhlichen herzen wiedergeboren werden kann

wünsch dir alles liebe und ganz viel kraft auf deinem weg
 
und das medium nahm kontakt auf aber das kind selber hatte nicht gesprochen da es ein baby war sprach ein engel für das kind

Werner und Paul haben das so erklärt! Wenn es heißt das der Klient ein halbes Jahr warten soll, bis man Kontakt aufnehmen kann, ist das nicht weil die Seele nicht reden kann, sondern sie brauchen Rúhe und Schlaf. Sie müssen lernen wieder zu recht zukommen, und auch lernen Kontakt mit uns aufnehmen zukönnen. Es ist auch von einem halben Jahr die Rede, so das der Mensch den ein Mensch verloren hat, wieder sich erholt, und überhaupt den Kontakt gesund übersteht, und auch gewisse Dinge wieder hinterfragen kann. Ein Baby was verstarb kann reden.

lg Pia
 
intressant zadorra

also sag wir mal meine zwillinge stabren in der 10 woche.ichkönnte mit ihnen reden
unddas kind das ichjabtreib musste mit 14 wochen ich könnte mich bei ihm entschuldigen so richtig?
 
intressant zadorra

also sag wir mal meine zwillinge stabren in der 10 woche.ichkönnte mit ihnen reden
unddas kind das ichjabtreib musste mit 14 wochen ich könnte mich bei ihm entschuldigen so richtig?

Ich habe bei Questico gearbeitet, als mein Mann morgens arbeiten fuhr, hörte ich wie eine Wiese voller Kinder die spielen. Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaute. Setzte mich hin wollte Kontakt zu den Seelen aufnehmen und da waren zwei Frauen und vier Kinder. Nein sie redetet nicht mit mir. Als ich mich online schaltete rief eine Frau an, sie hatte auch abgetrieben, ich sah es auch im Kartenbild. Die Seele des Kindes fing an zu erzählen, und ich teilte es ihr mit. Sie konnte sich entschuldigen, und vor allem sie konnte sich selbst vergeben, so ging es auch mit den nächsten zwei Frauen. Eine hatte gleich nach dem Tod der Mutter ihre Zwillinge abgetrieben, denn auch die Stiefmutter verstarb sie hatte auch hier noch was zu klären. Ich konnte ihr das Geschlecht der Kinder sagen, und die Kinder redeteten auch mit ihr. Sie hatten -verständnis für das Tun ihrer Mutter und sie gaben sie frei. Die verstorbene Oma und Stiefmutter kümmersten sich im Jenseits um die Kinder.

Ja eindeutig die Kinder kamen so im Alter wie lange das her war. Sie scheinen im Jenseits auch zu wachsen, das habe ich auch mit meinem Kind festgestellt.

lg Pia
 
Hallo Birgit, ich glaube er würde, oder seine Seele würde diese Frage nicht stellen. Denn wenn sich die Seele vom Körper trennt, ist sie frei, und keine 3 Jahre mehr alt. Sie weiß dann alles.
Sorry, das sehe ich total anders...
Durch umgangssprachliche Schilderungen dieser Dinge entsteht leider ein falsches Wissen!
Wenn jemand sagt, "die Seele oder auch der Geist meiner verstorbenen Oma hat sich bei mir gemeldet", dann ist es natürlich nicht wirklich die SEELE (= das HÖHERE SELBST) dieser Person, sondern die immer noch im Astral- und Mentalkörper eingekleidete SEELE.
Diese ist - wenn man so will - immer noch in Inkarnation, nur eben nicht bis hinunter zur Physischen Ebene.
Korrekt wäre eigentlich nur: "meine verstorbene Oma" zu sagen.
Auch zu sagen: "Der Geist meiner Oma spukt umeinander", wäre eigentlich so nicht richtig.
Korrekter wäre dann: "meine verstorbene erdgebundene Oma".

Nach dem Verlassen des physischen und ätherischen Körpers braucht es ja einige Zeit - und die ist wieder abhängig von der Gesamtentwicklungsreife der SEELE - bis der Verstorbene (durch den "Prozess der Ausmerzung") mit seiner SEELE in Kontakt kommt, um dann in die Vorbereitung einer neuen Inkarnation einzutreten.

Einige Passagen aus Alice Bailey: Esoterisches Heilen, Kapitel VI. Die Kunst der Ausmerzung, Seite 529ff, sollen das mal verdeutlichen:

"Viele Menschen haben noch atlantisches Bewusstsein und wenn sie aus dem physischen Bewusstseinszustand weggehen und ihren zweifachen physischen Körper ablegen, stehen sie vor dem Problem, den Astralkörper auszumerzen; sie haben aber nur wenig zu tun, um sich aus einem mentalen Gefängnis zu befreien. Dies sind die unentwickelten Durchschnittsmenschen, die nach Ausschaltung des Kama- oder Begierdenkörpers kaum noch etwas zu tun haben; es gibt keine Mentalhülle, die sie in einen mentalen Bewusstseinszusammenhang hineinziehen könnte, denn es fehlt das mental polarisierte Kraftfeld; die Seele befindet sich in den höheren Mentalbereichen noch «in tiefer Meditation» und ist sich ihres Schattens in den drei Welten überhaupt nicht bewusst.

Die Kunst der Ausmerzung umfasst also drei Kategorien:

1. So wie sie von den Menschen ausgeübt wird, die rein astrale Eigenschaften und Konstitution haben. Diese nennen wir «kamische» Menschen.

2. So wie sie von jenen ausgeglichenen Menschen angewendet wird, die integrierte Persönlichkeiten sind und «kama-manasische» Individualitäten genannt werden.

3. So wie sie von vorgeschrittenen Menschen und Jüngern aller Grade ausgeübt wird, deren Bewusstsein hauptsächlich in der Welt des Denkens zentralisiert ist. Diese nennt man «manasische» Menschen.

Alle werden von denselben Grundgesetzen beherrscht, doch liegt der Schwerpunkt jedesmal an anderer Stelle.
[...]
Diese drei Menschentypen machen einen ähnlichen Ausscheidungsprozess durch, verfahren aber dabei nach verschiedenen Methoden. ...

1. Der kamische Mensch merzt seinen Astralkörper durch Abnutzung aus ...
Diese Abnutzung kommt deshalb zustande, weil auf dieser Stufe alle innewohnenden Begierden und Gefühlsregungen mit der tierischen Natur und dem physischen Körper zusammenhängen - die es beide ja jetzt nicht mehr gibt.


2. Der kama-manasische Mensch wendet zwei Methoden an.
Das ist ganz natürlich so, da er zuerst einmal seinen Astralkörper und dann seine Mentalhülle beseitigt.

a. Er stösst den Astralkörper mit Hilfe seines wachsenden Verlangens nach dem Gedankenleben ab. Er zieht sich allmählich und stetig in den Denkkörper zurück ... Dies geschieht meistens unbewusst und kann eine ziemlich lange Zeit erfordern. Wenn jedoch der Mensch über dem Durchschnitt steht und daran ist, ein Manasmensch zu werden, erfolgt dieses Verschwinden plötzlich und dynamisch; dann steht der Mensch in seinem Mentalkörper frei da. Dies geschieht schnell und bewusst.
b. Er zerbricht den Mentalkörper durch einen Akt des menschlichen Willens und auch deshalb, weil die Seele beginnt, allmählich sich ihres Schattens bewusst zu werden.


3. Der Manasmensch, der jetzt in seinem Mentalkörper konzentriert ist, hat ebenfalls zweierlei zu vollbringen:

a. Er muss sich von allen astralen Rückständen, die vielleicht seinen durchscheinenden Mentalkörper noch verfärben, freimachen und sie auflösen. Der sogenannte Astralkörper ist jetzt als Teil der Wesensäusserung praktisch nicht mehr vorhanden. Der Mensch erreicht dies dadurch, dass er in verstärktem Mass Licht von der Seele hereinruft. Eben das Seelenlicht löst in diesem Stadium die Astralsubstanz auf ...

b. Er muss den Mentalkörper durch die Anwendung bestimmter Machtworte zerstören".


Wie man anhand dieser Beschreibung ersehen kann, können sich diese notwendigen Tätigkeiten über verschieden lange Zeitspannen erstrecken - vom Blickpunkt derer natürlich, die noch in Inkarnation sind, denn der Mensch auf der Astralebene nimmt ja keine Zeit wahr.
Nach meinen Erfahrungen können Verstorbene u. U. noch ziemlich lange identifiziert sein mit dem Geschehen des vergangenen Erdenlebens.
Ein interessantes Beispiel zeigt die Schilderung einer verstorbenen (erdgebundenen) Ehefrau auf, die noch ziemlich lange eifersüchtig in die neue Beziehung ihres (Ex-) Mannes hineinstörte.
--> www.juergenhawlitzki.de/Buch/body_buch.html#Lesebeispiel1

Viele Grüße
fhedor
 
Vielleicht war die Dame kein wirkliches Medium. Meiner Meinung nach trägt ein Medium auch eine Verantwortung gegenüber dem Klienten, d.h. sollten wirklich derartige Äusserungen von deinem Sohn getätigt worden sein, dann sollte sich m.E. ein seriöses Medium überlegen, ob die Mutter derartige Aussagen verkraften und sie als Medium es weitergeben kann.

Klar, muss man, wenn man ein Medium aufsucht, damit rechnen, dass man mit Dingen konfrontiert wird, die einem unangenehm sind. Trotzdem gibt es Worte, die ein Mensch nicht verarbeiten und ihn in einen Gedankenstrudel bringen kann, aus dem er nur sehr schwer oder gar nicht mehr herauskommen kann, mal abgesehen davon, welche weiteren Konsequenzen es evt. nach sich ziehen kann.

Einer Mutter oder der Großmutter zu sagen, dass der Sohn/ Enkel nicht weiss ob er tot ist, dass er meint es sei ein Unfall gewesen und auch Angst hatte, finde ich höchst bedenklich. Welche Mutter könnte mit so einer Aussage unbedacht weiterleben... Da können noch so viele positive Sachen erwähnt worden sein, diese negativ behafteten Wörter, können in manch labilen Menschen ein solches Schuldgefühl hervorrufen und dazu treiben, sich von der nächsten Brücke zu stürzen...

Bei dieser Verantwortungslosigkeit läuft es mir eiskalt den Rücken runter :confused:

Tja, damit hast du recht. Sie ist in Österreich ein bekanntes Medium, aber meine Mutter meinte schon, dass sie nicht sehr einfühlsam ist und sie mir auf keinen Fall rät, zu ihr zu gehen. Aber ich denke, dass es bei Frau Fiala ganz anders sein wird, denn bei Paul Meek macht man einige Jahre lang die Ausbildung zum Medium, und so wie ich Paul Meek kennengelernt habe, bin ich mir sicher, dass seine Medien genauso arbeiten wie er.

liebe Grüße
Birgit
 
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Hallo Birgit :flower2:

du hast ja schon eine Menge ganz guter Antworten erhalten und dabei gemerkt, das die Bandbreite ganz schön groß ist. Das liegt daran das es zwar einen "festen" Rahmen gibt, in dem man sich aber auch viel bewegen kann. Oder wie man so schön sagt "Viele Wege führen nach Rom". Das kann man übrigens auch wortwörtlich so sehen: "Du bist HIER (wo immer das im Moment ist) und Rom ist in Italien, dazwischen fast unzählige Straßen mit der selben Richtung" - Anfangs- und Endpunkt sind dabei klar, der Weg aber nicht. Beim Sterbevorgang ist es genau das selbe: Es beginnt als 100% Mensch, endet als 100% Geist und dazwischen ist jede Menge los. Aus diesem Grund sind auch alle Antworten hier gleichermaßen gültig.

Aber ich möchte auf deine Ausgangsfrage zurück kommen. Also können Kleinkinder wissen das sie tot sind? Die Antwort darauf lautet: Fast immer JA und Sofort, in eher seltenen Fällen auch mal Nein. Jetzt denkst du "Toll, wie soll mir das helfen" :) Die Antwort darauf kommt sofort wenn wir das mal etwas auseinander klüngeln.

Alle Menschen haben jeweils für sich eine eigene Seele in der alle bereits gelebten Leben, alle Erlebnisse und auch alle anderen Details wie Charakterzüge quasi gespeichert sind. Jeder Mensch hat auch Kontakt zu seiner Seele z.B. über das Unterbewusstsein. Bei jedem Menschen ist dieser Kontakt aber auch etwas anders und damit einzigartig. Es lassen sich im Zusammenhang mit unserem Wachbewusstsein/Ego nur 2 Tendenzen allgemein gültig erkennen. Die eine, für dich interessantere, ist das Kinder bis etwa zum Alter von 8 Jahren haben einen sehr viel engeren Kontakt "nach drüben" und mit ihrer Seele. Das ändert sich offenbar erst mit den allerersten Anzeichen für die Pubertät und der damit einher gehenden Veränderung des Fokus auch ausgelöst durch Veränderungen im Gehirn.

Dein Kind ist mit 3 Jahren gestorben und hatte diesen engeren Kontakt. Was bedeutet das es keine Probleme mit dem Erkennen/Akzeptieren des eigenen Todes und dem Wechsel nach drüben geben dürfte. Aber wir reden hier auch von Kindern und somit auch über oft für uns Erwachsenen nicht richtig nachvollziehbaren Reaktionen. Somit besteht die ganz kleine Chance das die Bindung zur dir als Mutter stärker ist als der Wunsch heimzukehren. Hier greift der Mechanismus das wir unsere Umgebung nach dem Tod des Körpers fast augenblicklich wieder komplett selber gestalten können. Wir haben dann die Wahl was wir tun wollen - auch die Wahl etwas "Falsches" zu tun. Das gilt auch grundsätzlich für einen Knirps von 3 Jahren.

Die Quote der Seelen die den Wechsel nicht vollziehen ist an sich schon sehr gering und liegt irgendwo im Promille Bereich. Die Quote der Kleinkinder ist noch sehr sehr viel geringer und die absolute Ausnahme! Und sollte wieder Erwarten dein Kind zu diesen Ausnahmen gehören, dann hast du gute Chancen etwas daran zu ändern. Ja DU, richtig gelesen! :) Der Grund für eine solche Verweigerung einer Kinderseele ist immer die Bindung an die Eltern. Denn wenn ein Kind mit 3 Jahren stirbt bleibt die Seele im ersten Moment auch auf dem Level von 3 Jahren und kann dann entsprechend reagieren. Und du als Mutter hast Einfluss auf diese Situation weil der Kurze dich jederzeit hört. Wenn du dich also entspannst, deine Angst verlierst, dir ein Bild vorstellst wie es ihm auf der anderen Seite richtig gut geht dann wird er dies mit bekommen. Wenn du also dir selbst, und damit ihm, vermitteln kannst das der Tod nur eine Trennung auf Zeit ist und nicht mehr, dann wird es dir besser gehen und er wird seien Weg folgen.

Umgekehrt kannst du den Prozess auch sehr verlängern wenn du klammerst und ihn nicht gehen lassen willst. Beides ist möglich und solltest dir dann klar machen was besser für euch ist. Du kennst offenbar diese Gefahr in dir selbst genau weil du nicht mit ihm in Gedanken reden willst. Dabei gibt es keinen echten Grund deprimiert zu sein! Gut, ihr seit im Moment körperlich getrennt, aber was heißt das schon. Es gibt noch genug andere Gelegenheiten genau so wie es sie bereits gegeben hat. Nichts ist verloren. Aufgeschoben ist doch noch lange nicht aufgehoben. :)

LG
Trekker




:morgen:



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