Weg nach Bardon und Stejnar

Naja, wenn du vorher Dinge getan hast, die du für falsch gehalten hast, hat das schon etwas Positives, da stimme ich dir zu. Wenn du das allerdings nur aus Angst tust, hat das a) nicht viel mit Freiheit für dich zu tun und wird b) auch nur so lange wirken, wie du an dieses Dogma glaubst und noch keinen Weg gefunden hast, es zu umgehen.


Ich spreche hier eher mehr von schlechten Gedanken oder meiner sonstigen Wortwahl eher mehr von kleinigkeiten im Leben die einen Menschen auch irgendwie identifizieren.

Es sind ja nicht Dinge die vorher bei mir nicht schon vorhanden waren sondern nur verstärkt wurden. (Mitgefühl Hilfsbereitschaft nicht so schnell ausrasten usw.)
Das irgendwann man sich verantworten muss dachte ich mir schon bevor ich Bardon gelesen habe. Jeder hat seine eigene Vorstellung davon (sei es beim Christentum das Fegefeuer usw.) Es hat diese Dinge bei mir einfach nur ein wenig mehr in den Vordergrund gerückt, und ich tu auch nicht etwas dass ich nicht vorher auch getan habe. zb. Habe früher ganz selten was gespendet für Wohltätige zwecke mal bei Mc Donalds ein paar Kupferlinge für (weis nicht) S.O.S Kinderdorf.

Ich nehme seit dem einfach mehr Möglichkeiten wahr und irgendwie bereitet es mir auch freude. Bevor jetzt wieder jemand was von Gehirnwäsche und dergleichen sagt: Übertreiben tu ich es trozdem nicht.

Deswegen möchte ich es bei mir nicht als Angst bezeichnen sondern eher mehr als bessere Lebenseinstellung.

Wo man vorher weggeschaut hat und ignoriert hat nehme ich jetzt einfach wahr. Es fängt doch schon bei den eigenen Gedanken an ob man herablassend denkt oder sofort jemanden in irgendeine schublade steckt.

Ich möchte hier jetzt nicht klingen wie ein Engel oder so. Doch geholfen hat mir Bardon jetzt schon obwohl ich eigentlich noch am Anfang stehe. Es muss nicht Bardon sein der einem ein Licht aufgehen lässt. Vieleicht passiert das bei jemanden anderen aus anderen Gründen.
 
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Ich kenne Stejnar überhaupt nicht, aber vieles in Bardons Werken war für mich inspirierend und praktisch verwendbar, obwohl einiges etwas überzogen ist. So sind z.B. seine Elementar-theorien und die dazugehörigen Übungen recht gut. Er macht oft gute Punkte, aber wie bei so vielen okkulten Authoren bedarf es eines kritischen und kreativen Lesers um das meiste aus ihnen herauszuholen und auf seine eigenen Lebensumstände zurechtzuschneidern. Wenn man versuchte, ihn Wort für Wort zu folgen wäre man bald frustriert (denn ich bezweifle sehr stark, dass er je selbst seine Übungen ganz gemeistert hat), aber man darf nie vergessen, dass alles in einem gewissen Sinne sehr wohl wahr ist...
 
Hallo zusammen!

Ich befasse mich nur seit ca 3 Jahren mit Esoterik und bin vor kurzem zu dem entschluss gekommen den Weg von Bardon und Stejnar zu gehen.

Ich bin noch am anfang des Wegs (Stufe 1)
Ich bin auf der suche nach "Suchenden" die den selben Weg gehen möchten. Würde mich freuen über Gedankenaustausch und gegenseitige hilfestellungen.

Jede ernstgemeinte Pn. wird beantwortet.

Achja es gibt schon ähnliche Themen hab ein neues aufgemacht da die anderen schon sehr erkaltet sind.

Mfg Jürgen :danke:

Es gibt kaum bessere Bücher. Bardon schreibt sehr ausführlich. Und er hat eine Menge wichtiges Wissen und Geheimnisse verraten.
 
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