Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Nun hatte ich letzte Nacht doch tatsächlich noch einen Traum, an den ich mich erinnern kann. Sehr ungewöhnlich. Normal erinnere ich mich selten an meine Träume. Es geht da wohl um Reinigung und Emotionen, Gefühle. Anscheinend hat mein Innerstes das Bedürfnis, mir etwas mitzuteilen.
Da ihr meinen letzten Traum so wunderbar interpretiert habt, wäre ich echt froh, wenn ihr mir hier auch ein wenig auf die Sprünge helft. Eigene Träume, schwere Träume.
Ich stehe unter einer Dusche. Es ist eine Gemeinschaftsduschraum, so wie im Schwimmbad. Dann bin ich mitmal ein Mann und wundere mich, denn von der Decke fließt viel Wasser auf den Boden. Dann bin ich mitmal wieder die Frau und sehe den Man, der sich wundert. Ich schaue nach oben und sehe, wie die Decke langsam runterkommt, weil sie die Last des Wassers nicht mehr halten kann. Der Mann hält die Decke fest, damit sie nicht weiter runterkommt. Ich sage ihm noch, er soll es nachlassen, denn diese Last kann er nicht halten.
Dann renne ich die Treppen hoch. Gehe in ein Zimmer, wo Kleider genäht werden. Ich rufe ihnen entgegen, dass sie sich retten sollen, denn das Wasser wird bald da sein. Die Leute wollen ihre Kleider retten und laufen mit den Kleidern auf das Dach des Hauses. Ich gehe auch dahin. Mitmal bin ich auch die Leute, die die Kleider tragen. Wir/Ich müssen über einen kleinen Fluß oder so, der auf dem Dach ist. Auf der anderen Seite sind wir sicher. Beim rüberspringen fallen die Kleider in den Fluß. Wir versuchen sie rauszuholen. Das Wasser ist schon fast da. Dann ist der Traum vorbei.
Bei soviel Wasser sollte man echt meinen, ich wäre emotional voll am überlaufen. Ist aber nicht unbedingt so. Oder doch?
Freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Nordluchs
Nun hatte ich letzte Nacht doch tatsächlich noch einen Traum, an den ich mich erinnern kann. Sehr ungewöhnlich. Normal erinnere ich mich selten an meine Träume. Es geht da wohl um Reinigung und Emotionen, Gefühle. Anscheinend hat mein Innerstes das Bedürfnis, mir etwas mitzuteilen.
Da ihr meinen letzten Traum so wunderbar interpretiert habt, wäre ich echt froh, wenn ihr mir hier auch ein wenig auf die Sprünge helft. Eigene Träume, schwere Träume.
Ich stehe unter einer Dusche. Es ist eine Gemeinschaftsduschraum, so wie im Schwimmbad. Dann bin ich mitmal ein Mann und wundere mich, denn von der Decke fließt viel Wasser auf den Boden. Dann bin ich mitmal wieder die Frau und sehe den Man, der sich wundert. Ich schaue nach oben und sehe, wie die Decke langsam runterkommt, weil sie die Last des Wassers nicht mehr halten kann. Der Mann hält die Decke fest, damit sie nicht weiter runterkommt. Ich sage ihm noch, er soll es nachlassen, denn diese Last kann er nicht halten.
Dann renne ich die Treppen hoch. Gehe in ein Zimmer, wo Kleider genäht werden. Ich rufe ihnen entgegen, dass sie sich retten sollen, denn das Wasser wird bald da sein. Die Leute wollen ihre Kleider retten und laufen mit den Kleidern auf das Dach des Hauses. Ich gehe auch dahin. Mitmal bin ich auch die Leute, die die Kleider tragen. Wir/Ich müssen über einen kleinen Fluß oder so, der auf dem Dach ist. Auf der anderen Seite sind wir sicher. Beim rüberspringen fallen die Kleider in den Fluß. Wir versuchen sie rauszuholen. Das Wasser ist schon fast da. Dann ist der Traum vorbei.
Bei soviel Wasser sollte man echt meinen, ich wäre emotional voll am überlaufen. Ist aber nicht unbedingt so. Oder doch?
Freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Nordluchs