Was wisst ihr über Nekromantie?

  • Ersteller Ersteller Dolphins Mind
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Schon mal überlegt, dass die Ahnen ev. in Ruhe gelassen werden wollen und keine Verehrung oder Benutzung ihrer Kraft wünschen?

Wieviele Ahnenreihen hast du da durch, um darüber wirklich eine Aussage tätigen zu können?
Du stehst diesem Thema befremdlich gegenüber und nimmst gerade auch eine ebensolche voreingenommene Haltung ein.

Es hat durchaus auch unter namenbekannten Ahnen welche, zu denen man keinerlei Kontakt bekommt oder hat. Auch hier mögen Gründe unterschiedlicher Art und Natur liegen. Einer davon könnten da auch ganz persönliche Dinge deinerseits sein.

Du schreibst ein Buch, gut und schön. Mit dem Thema hat das aber auch nur ein stückweit vielleicht eine Bedeutung, die Betonung liegt hier auf vielleicht.
Kontakt mit Ahnen hast du unter anderem dann, wenn sich daraus für dich etwas nachvollziehbares ergibt. Das können mitunter auch Ratschläge sein, die während einer Sitzung mit den Ahnen oder eben auch in Träumen.
Das können aber auch ganz persönliche Dinge sein, so wie mit anderen Entitäten da auch.
Als Beispiel sei da mal erwähnt, du einen Kuchen backst, nach den Vorgaben eines eguns (Ahnengeist), der dann ohne du eine entsprechende Anleitung oder Vorkenntnis hast, tatsächlich gelingt und auch schmeckt.

Du verehrst Gott, gut welchen?
Einen Gott in der Form verehre ich nicht. Das hat in der Form für mich keinerlei Relevanz. Warum sollte ich auch eine Wesenheit anbeten, die so fern ab ist und keinerlei wirklichen Bezug zu mir hat und auch nur aus der Vorstellung des kulturellen Kontextes heraus gesehen, in dem ich hineingeboren bin.

Wende ich mich an Entitäten, hat dies einen entsprechenden Grund und wird ebenso im rituellen Kontext heraus versehen. In welcher Form jetzt auch immer.

Zurück zu den Ahnen, eine Verbindung zu den Ahnen schafft man sich unter anderem ebenfalls, man da persönliches von sich mit einbindet. Das kann Mensblut sein oder auch Samenflüssigkeit. Es geht hier um die Verbund mit seinen Altvorderen. Vornehmlich den eigenen, mit der Zeit aber auch spirituellen.
Da du ja auch schon im Unterforum Schamanismus gepostet hat, dürfte dir dieser Umstand somit jetzt eigentlich vom Denken her keine Probleme bereiten. Und das Thema ließe sich jetzt auch hier noch auf ganz anderes erweitern, was jetzt noch nichtmal expliziet sich auf die Ahnen bezieht, aber auf die Thematik.
 
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Verehrung wohl schon, aber Benutzung (Ausnutzung) ihrer Kraft wohl weniger - das ist ja auch das, worum es mir geht ...

Nein, ich glaube nicht, dass die Ahnen verehrt werden wollen. Wer verehrt, erhöht und idealisiert jemanden, er liebt ihn nicht so, wie er ist/war.

Nein, ich will nie verehrt werden, sondern mit allen meinen Ecken und Kanten geliebt werden. Man soll sich an mich erinnern als Menschen, ich will kein Götze werden.

Verstehe mich nicht falsch. Ich finde es auch wichtig, der Nachfolgegeneration etwas mitzugeben. Doch ist es Liebe, nur Liebe, welche ich will, so wie ich sie liebe.
 
Placebo ist okay, aber eben nur der Placebo-Effekt, es braucht keine Pille oder Requisit dazu. Er ist auch so erzeugbar, allein durch Gedankenkraft.

Und wie? Äussere Dich bitte mal.....

es braucht kein Requisit, das habe ich geschrieben. Aber ich habe auch erwähnt, dass man wissen muss, wie ein Placebo funktioniert

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Und wie? Äussere Dich bitte mal.....

es braucht kein Requisit, das habe ich geschrieben. Aber ich habe auch erwähnt, dass man wissen muss, wie ein Placebo funktioniert

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Moderne Begriffe wären z. B. Telepathie, Psychokinese, Psi.

Sicherlich weiß ich, wie es funktioniert, ohne Requisit.
 
Moderne Begriffe wären z. B. Telepathie, Psychokinese, Psi.

Das ist modern? Meiner Meinung nach alles Begriffe aus dem frühen 20 Jhdt. Der Begriff Placebo ist modern und seine Wirkweise.
Schade, ich dachte Du könntest dazu was beitragen.
Deine Begriffe existierten vor Crowley und er hat sich dazu auch geäussert, siehe Frater

Sicherlich weiß ich, wie es funktioniert, ohne Requisit.

Na dann, schiess los.... ich warte (bis Morgen ;), weil ich gleich schlafen gehe )

Meines Wissens wärst Du die 1., die das laut und nachvollziehbar, schreibt. Also nutze die Chance.
Die Chance die Wirkweise DEINER Placebos so zu erklären, dass es ein allgemein gültiges System ergäbe.
Oder ist es so, dass Du es schwer vermitteln kannst, weil es für DICH funktioniert?

Wenn es so ist: Placebo. Egal ob Du den Placebo "Kein-Placebo" nennst.

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Wieviele Ahnenreihen hast du da durch, um darüber wirklich eine Aussage tätigen zu können?
Du stehst diesem Thema befremdlich gegenüber und nimmst gerade auch eine ebensolche voreingenommene Haltung ein.

Es hat durchaus auch unter namenbekannten Ahnen welche, zu denen man keinerlei Kontakt bekommt oder hat. Auch hier mögen Gründe unterschiedlicher Art und Natur liegen. Einer davon könnten da auch ganz persönliche Dinge deinerseits sein.

Du schreibst ein Buch, gut und schön. Mit dem Thema hat das aber auch nur ein stückweit vielleicht eine Bedeutung, die Betonung liegt hier auf vielleicht.
Kontakt mit Ahnen hast du unter anderem dann, wenn sich daraus für dich etwas nachvollziehbares ergibt. Das können mitunter auch Ratschläge sein, die während einer Sitzung mit den Ahnen oder eben auch in Träumen.
Das können aber auch ganz persönliche Dinge sein, so wie mit anderen Entitäten da auch.
Als Beispiel sei da mal erwähnt, du einen Kuchen backst, nach den Vorgaben eines eguns (Ahnengeist), der dann ohne du eine entsprechende Anleitung oder Vorkenntnis hast, tatsächlich gelingt und auch schmeckt.

Du verehrst Gott, gut welchen?
Einen Gott in der Form verehre ich nicht. Das hat in der Form für mich keinerlei Relevanz. Warum sollte ich auch eine Wesenheit anbeten, die so fern ab ist und keinerlei wirklichen Bezug zu mir hat und auch nur aus der Vorstellung des kulturellen Kontextes heraus gesehen, in dem ich hineingeboren bin.

Wende ich mich an Entitäten, hat dies einen entsprechenden Grund und wird ebenso im rituellen Kontext heraus versehen. In welcher Form jetzt auch immer.

Zurück zu den Ahnen, eine Verbindung zu den Ahnen schafft man sich unter anderem ebenfalls, man da persönliches von sich mit einbindet. Das kann Mensblut sein oder auch Samenflüssigkeit. Es geht hier um die Verbund mit seinen Altvorderen. Vornehmlich den eigenen, mit der Zeit aber auch spirituellen.
Da du ja auch schon im Unterforum Schamanismus gepostet hat, dürfte dir dieser Umstand somit jetzt eigentlich vom Denken her keine Probleme bereiten. Und das Thema ließe sich jetzt auch hier noch auf ganz anderes erweitern, was jetzt noch nichtmal expliziet sich auf die Ahnen bezieht, aber auf die Thematik.

Hi Palo

Ich glaube nicht an das Blut. Für mich sind Bindungen nur auf seelischer Ebene wichtig, d. h. es kann durchaus sein, dass mir der Ahne eines anderen näher sein könnte als mein eigener. Es gibt bestimmte Charaktere, welche sich in jedem Stammbaum finden lassen. Ich bin auch nicht stolz auf meine Vorfahren. Das alles finde ich völlig übertrieben und sehr abergläubisch gedacht. Eben an diesem Punkt kommt typischerweise Blut und Samenflüssigkeit ins Spiel, die nächste Stufe wäre ein Tieropfer, dann ein Menschenkindopfer, wie mir Frater einmal erklärte (laut Crowley). Wie ich bereits sagte und das gilt in abgeschwächter Form auch für die katholischen Rituale, wo das Blut wenigstens mit Wein ersetzt wird: Alles Aberglaube und Mittelalter! Ich kann das nicht mehr ernst nehmen. Ich bin ein modern denkender Mensch und arbeite wissenschaftlich-empirisch.
 
Das ist modern? Meiner Meinung nach alles Begriffe aus dem frühen 20 Jhdt. Der Begriff Placebo ist modern und seine Wirkweise.
Schade, ich dachte Du könntest dazu was beitragen.
Deine Begriffe existierten vor Crowley und er hat sich dazu auch geäussert, siehe Frater



Na dann, schiess los.... ich warte (bis Morgen ;), weil ich gleich schlafen gehe )

Meines Wissens wärst Du die 1., die das laut und nachvollziehbar, schreibt. Also nutze die Chance.
Die Chance die Wirkweise DEINER Placebos so zu erklären, dass es ein allgemein gültiges System ergäbe.
Oder ist es so, dass Du es schwer vermitteln kannst, weil es für DICH funktioniert?

Wenn es so ist: Placebo. Egal ob Du den Placebo "Kein-Placebo" nennst.

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Hi 418

Crowley gehört gedanklich ins Mittelalter, das hat nichts mit seinem Geburtsdatum zu tun.

Zur Telepathie und Psychokinese gibt es bereits viele Bücher. Sollten diese Dir wirklich unbekannt sein? Milan Ryzl z. B. hat es wissenschaftlich sehr schön auf den Punkt gebracht. Kennst Du denn die gängigen Parapsychologie-Bücher nicht?
 
Das alles finde ich völlig übertrieben und sehr abergläubisch gedacht. Eben an diesem Punkt kommt typischerweise Blut und Samenflüssigkeit ins Spiel, die nächste Stufe wäre ein Tieropfer, dann ein Menschenkindopfer, wie mir Frater einmal erklärte (laut Crowley).

Und damit wären wir eben beim Knackpunkt, den Lucia schon weiter vorne und ich ja ein Posting drüber angemerkt haben, das Thema ist für dich befremdlich. Was ja auch soweit okay ist.

Nicht okay ist aber dann das hier...
Hier geht es überhaupt nicht um Tier- geschweige denn weiters um Menschenopfer. Wo bitte schön, hab ich irgendwelche Dinge dieser Form gepostet oder lassen sich aus dem, was ich schrieb auch nur ansatzweise entnehmen, das weiteres beinhaltet, außer irgendwelchen Vorurteilen, die du aufgrund irgendwelcher dubioser Erzählungen oder Lektüre da jetzt in Zusammenhang versuchst zu bringen.

Ahnenverehrung hat es seit x Generationen auf der ganzen Erde. Vielleicht erstmal schauen, wie wo was genau und aus welchem Kontext heraus stattfindet, statt da so sehr verallgemeinernde Aussagen ohne wirklichen Hintergrund das Thema betreffend zu tätigen.

Nach wissenschaftlich empirisch klingt der Rest deiner Ausführungen auch nicht wirklich. Das aber nur am Rande.

Jetzt aber endlich inne Heia Popeia latscht
Palo
 
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