Als Erstes muß ich sagen, daß ich nicht unkritisch glaube, sondern in meinem tiefsten Innern Gewißheit verspüre. Das ist weder das Selbe noch das Gleiche. Zum Anderen möchte ich in den Raum stellen, daß die Wissenschaft die größte Glaubensgemeinschaft ist die es gibt, denn sie glaubt an den Zufall. Ich sehe mir durchaus verschiedene Beweisführungen an und muß feststellen das es schon bei den Schlußfolgerungen hapert (anschließend ein Beispiel). Dann kann die Wissenschaft nicht wirklich Beweise liefern, sondern an Modellen eine Beweisführung vornehemen. Dann ist es so, daß eigentlich in allen Bereichen Zeugen und Statistik als Beweis ausreichen, nur in Psychologie und Psychiatrie mußt du die Negation beweisen-> das du nicht verrückt bist, das deine außersinnlichen Wahrnehmungen nicht einem Buch deiner Kindheit entstammen usw.. Bekanntlich kann eine Negation nicht bewiesen werden, weshalb im Juristischen immer die Schuld nachgewiesen werden muß und nicht die Unschuld (es nicht getan zu haben).
Einzig die Physik, speziell die Quantenphysik ist offen und gibt an, mit ihrer Forschung im Bereich der kleinsten und noch kleineren Teilchen wie Quarks usw. sich dem Buddhismus und seinen Lehren zu nähern. Kann oder will man überhaupt den Buddhismus beweisen. Entdeckungen kann man vielleicht im Labor machen aber Weisheit und Erkenntnis (nach der ich mein Leben lang streben werde) kommen nicht unbedingt beim Experimentieren.
Natürlich ist es heute weit verbreitet, nur den fünf Sinnen zu vertrauen und nicht mal denen. Oft werden unglaubliche Wahrnehmungen als Sinnesteuschung abgetan, einfach weil es zu beengstigend wäre diesem zu trauen. Menschen die darauf bestehen, unglaubliche Wahrnehmungen zu haben werden kurzerhand für verrückt erklärt.
Wie ist den das nun mit den Sauriern? Wenn nun nach dem Meteoriten- einschlag (auch nur eine Theorie) nichts überlebt hat, hat die Evolution dann von vorne angefangen? Wo doch vom Einzeller bis zu Säugetier schon alles da war. Wo sind die Augenzeugen? Wo sind die Beweise? Skelettfunde lassen auch nur Schlußvolgerungen zu. Alle paar Jahre wird eine Theorie umgestoßen und eine andere in den Himmel gehoben. Also was soll die Aufregung?
Ich hatte in Bezug auf die Delphine bereits geschrieben, daß äußere Umstände und innere Anligen sich nicht ausschließen sondern einbezogen und genutzt werden.
Oben versprochenes Beispiel: Gerade heute habe ich einen haarstreubenden Artikel in einer Tageszeitung gelesen, der mich wirklich empört hat (was sehr selten vorkommt).
Überschrift: das Sprichwort was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr sei überholt und stimmt nicht mehr. Zu Grunde dieser Aussage wurde eine Meßreihe gelegt, die am Gehirn vorgenommen wurde. Das Ergebnis dieser Meßreihe war die Entdeckung, daß das Gehirn bis ins hohe Alter lernfähig bleibt. Dem ist nicht zu wiedersprechen, wohl aber obiger Schlußvolgerung.
Um im hohen Alter noch lernen zu können braucht man eine Basis grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten für die es sogenannte sensieble Phasen im frühen Kindesalter gibt. Die sensieblen Phasen zeigen den besten Zeitpunkt an, um bestimmte Dinge zu lernen (wie Beziehungen aufbauen, laufen, sprechen, Schließmuskelberrschung usw.) Sind diese Phasen nur knapp oder noch nicht ganz vorbei, spricht man von Entwicklungsverzögerung. Je länger aber der Zeitpunkt verstrichen ist um so schwieriger wird es, noch etwas dran zu löten. Ein normal intelligent geborenes Kind, welches sein Leben bis zum sechsten Lebensjahr in seinem Bett verbringt, wird schwerst geistig behindert sein Leben fortsetzen und beenden, als komplett Pflegefall. Soll heißen wenn Hans Schlittschuh laufen lernen will, auch im hohen Alter muß er als Hänschen laufen lernen, sonst wird das nix.
Unter diesem Gesichtspunkt (und das ist nur einer) finde ich die obige Behauptung eine Frechheit. Von aus dem Zusammenhang betrachteten, erstellten Meßreihen auf das ganzheitliche System Rückschlüsse zu ziehen, empfinde ich als ignorant. Die Wissenschaft hat den Menschen viel gebracht, ohne Zweifel. Doch sie ist hochmütig geworden. So wie sie sich früher bei der Kirche durchsetzen mußte, haben andere Ansichten bei ihr heute keine Chance. Sie halten sich für allein Wahrheitsverkündend. Die Wissenschaftler sind somit die jenigen denen man mißtrauen sollte, denn sie haben einen Status zu verlieren.
Am ehesten traue ich meiner inneren Stimme und meiner Wahrnehmung, egal was andere mir darüber erzählen wollen.
Abschließend habe ich noch einen Link betreffs des Chanelling. Ist ne kleine Seite auf der KEINE vorsetzliche Überzeugungsarbeit geleistet wird.
www.septana.de
so long espresso