Was sie schon immer über den Buddhismus wissen wollten ...

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Du willst eine Irrlehre nachweisen damit, das es nicht Deinem Glauben entspricht?
Nein. Daraus dass die Insassen eines abstürzenden Flugzeugs quasi automatisch anfangen zu beten schliesse ich, dass die Seele instinktiv weiss, das es Gott gibt, auch weil es anders nicht geht. Dies geschieht in dem Moment unabhängig vom Verstand und allen seine Überlegungen. Man erkennt, dass das die letzte Rettung wäre, wenn Gott ein Wunder geschehen lässt.
 
Nein. Daraus dass die Insassen eines abstürzenden Flugzeugs quasi automatisch anfangen zu beten schliesse ich, dass die Seele instinktiv weiss, das es Gott gibt, auch weil es anders nicht geht. Dies geschieht in dem Moment unabhängig vom Verstand und allen seine Überlegungen. Man erkennt, dass das die letzte Rettung wäre, wenn Gott ein Wunder geschehen lässt.
In manchen Gegenden der Welt ist das wohl im Buddhismus möglich, weil Buddha dort gleich Gott ist.. Hier im Westen eher nicht. Entsprechende Buddhisten beten dann halt zu Buddha und dementsprechend ist’s dann keine Irrlehre. Es gibt unterschiedliche Linien, sowie es auch in den Religionen unterschiedliche Konfessionen gibt. Passt also, keine Irrlehre nirgends.
 
Der Anspruch an den Esoteriker ist für mich, nichts zu glauben und alles zu erfahren. Der Intellekt stirbt, der Glaube verliert seine Projektionsfläche,
aber die Erfahrung ist das, was den Tod überdauert und irgendwann
Find ich einen wichtigen Punkt.
Wissen durch erfahren ist besser als dogmatischer Glaube. Es schützt davor in die Irre geleitet zu werden.

Ich würde noch gerne was zu deinem Kommentar schreiben.
Falls du aber das Richtige für dich gefunden hast, zu 95% positive Erfahrungen damit machst,
- und das nicht mehr in Frage stellen möchtest dann lasse ich es.

Werde aber allgemein dazu noch hier was schreiben.

Du glaubst also, Buddhismus sei ein Trendsetter der Neuzeit?
Es ginge dann auch um so was hier.
Falls du aber ein Suchender bist, dann lohnt es sich zu recherchieren wie sich der westliche Buddhismus (Crowley-New Age) vom asiatischen unterscheidet.
 
Ich habe gestern schon mal woanders hier geschrieben, dass ich niemals in einem Schlachtbetrieb arbeiten könnte.
Bin schon als Kind nicht mit in die Metzgerei gegangen etc.
Ging nicht, schon der Geruch war zuviel.
- dass aber die Menschen, die täglich Tiere für Geld schlachten, keine "bösen", "kranken" oder brutale Menschen sein müssen, und wahrscheinlich auch sehr liebevoll mit ihren Kindern umgehen. Hoffe ich zumindest !

Und so wie viele Menschen, die im Flugzeug abstürzen, instinktiv anfangen an was "Höheres" zu glauben oder darauf zu hoffen (kann aber auch alles durchs Fernsehen kommen), sagt mir mein Instinkt hier:
Das ist falsch ! Das kann nicht "richtig" sein.

Zumindest für mich.

Bitte nicht unbedingt anschauen: aber wenn man es sieht wird einem vielleicht noch stärker bewusst was da passiert.


Man kann es auch hier lesen:

https://www.focus.de/panorama/video...htfest-fuer-goettin-der-macht_id_4309768.html
 
Find ich einen wichtigen Punkt.
Wissen durch erfahren ist besser als dogmatischer Glaube. Es schützt davor in die Irre geleitet zu werden.

Ich würde noch gerne was zu deinem Kommentar schreiben.
Falls du aber das Richtige für dich gefunden hast, zu 95% positive Erfahrungen damit machst,
- und das nicht mehr in Frage stellen möchtest dann lasse ich es.

Werde aber allgemein dazu noch hier was schreiben.


Es ginge dann auch um so was hier.
Falls du aber ein Suchender bist, dann lohnt es sich zu recherchieren wie sich der westliche Buddhismus (Crowley-New Age) vom asiatischen unterscheidet.
Es ist nicht verkehrt, etwas zu hinterfragen, ich bin regelrecht dazu aufgefordert worden vom Lama, eben weil ich nichts glauben soll , sondern es selbst zu verifizieren habe, frage also ruhig kritisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du schreibst selber für manche Buddhisten ist Buddha Gott, für andere nicht. Das passt dann wohl doch nicht so richtig.

Wieso denn nicht?
Für die einen passt es so, für die anderen anders, das hängt von der eigenen Weite des Geistes ab. Dementsprechend gibt es einen kleinen und einen großen Weg im Buddhismus. Je näher man der Erleuchtung kommt, um so klarer wird, das es keinen Gott gibt. Aber kleinere Geister brauchen dieses Hilfsmittel und es ist ok.
 
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Es ist nicht verkehrt, etwas zu hinterfragen, ich bin regelrecht dazu aufgefordert worden vom Lama, eben weil ich nichts glauben soll , sondern es selbst zu verifizieren habe, frage also ruhig
Du scheinst, natürlich nur nach meinem individuellen Verständnis und meinen Erfahrungswerten nach, einen der "besseren", bzw. "echteren" Lamas zu haben.
- und trotzdem, bitte nicht triggern lassen, glaubst du oder vertraust du ihm.

Muss nicht gefährlich sein, kann es aber.

Ein wichtiger Aspekt der Urform (nach meiner Recherche), die nicht vom Westen beeinflusst und geändert wurde sagt: "habe keine Lehrer ! Keine Gurus und Lamas also.
Für mich ein ganz wichtiger Punkt.


Was man recherchieren kann, ist z.B. dass in den 60er Jahren Huderte Lamas und Gurus in den Westen "gefahren" wurden. Von wem (?) ist für mich zielführend.
Und sie haben das alte Wissen genommen, und "verändert".

Ich will hier niemandem den Glauben nehmen oder so.

Sondern ich möchte den unveränderten Buddhismus finden.
 
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