Was passiert ...?

Werbung:
was meinst du damit?

ich meine, dass angst, die durch eine erinnerung an traumatische erfahrung ausgelöst wird,
und ein ritueller rahmen, der diese erinnerung auslösen kann,
ein perfektes umfeld für die übertragung des traumas auf das erleben des ritual-ausführenden sind,
und somit dessen visualisation dementsprechend gestalten können.

da ist die auseinandersetzung mit eigenen, persönlichen ängsten, die aufgabe nr.1.
ansonsten wird der praktizierende von seinem eigenen schatten geritten.
 
ja würd auch sagen ... mach was mit dieser angst ...
denn genau das ist der punkt der dich dann wund machen könnte sozusagen ...

wird die angst dagegen genährt - und ist weiter da - wird sie dich womöglich noch öfters konfrontieren ...

angst ist ein ziemlich großer manipulationsfaktor ...

grüße liebe
daway
 
Die angst äußerst sich so wie in einen schlechten film... Beschreiben kann ich es nicht wirklich aber ich mach das genau was du beschrieben hast tief luft holen und wieder alles auf null stellen....

Leichte Paranoia? - wie in einem schlechten Film?


Gibt es einen Ort, wo du dich sicher und wohl fühlst? Bei jemanden bei dem du gerne bist und du du sein kannst? Wo du eventuell für ein/zwei Tage hin kannst? Ohne groß darüber mit diesem Menschen darüber zu sprechen?
 
Ganz ehrlich sie machen mir angst !
Ich mache jetzt verschiedene abteilungen durch unter anderem auch schwer erziehbare jugendliche oder verhaltensgestörrte menschen...
Ich bin normalerweise nicht voreingenommen oder lass mich einschüchtern, aber bei einer dame hab ich doch so meine bedenken.
Daher auch meine fragestellung. Ich wollte neutral wissen wie der umgang mit "statanismus" oder eben solchen ritualen abläuft.

Das klingt jetzt als wäre ich im falschen beruf angekommen (dies ist nicht so)

Erstens nennt man das in Fachkreisen "erziehungsschwierige Jugendliche"....wobei ich auch das noch für fraglich halte....denn "Nicht Dornröschen ist verrückt sondern das Schloss in dem sie wohnt!"!
Außerdem gibt es keine "verhaltensgestörten Menschen"....sondern Menschen mit anderen Vorraussetzungen oder Erfahrungen die es ihnen schwierig bzw. unmöglich macht sich in die Welt der "Schubladen" zu sozialisieren!
Du solltest in eine Beruf, in dem Du mit Meschen arbeitest die offensichtlich psychische Probleme haben von diesem "Schubladendenken" distanzieren!!! Denn nur durch genaues, längeres Beobachten und Gesprächen über längere Zeit kannst Du Dir ein genaues Bild machen....da solltest Du auch die Systeme beachten in denen diese Menschen sich befinden. Nur so kannst Du auch Dinge wie Glauben ect. dieser Personen beurteilen. Glaube beginnt da, wo Wissen aufhört! Und im Moment kommt es mir so vor, als ob Du einen Glauben über diese Personen hast aber noch sehr wenig Wissen!
Stelle doch diese Fragen die Du hast an die betreffende Personen! Denn nur sie können diese beantworten!
Und noch mal! Vorurteile sind das SCHLIMMSTE in so einem Job! Diese Menschen haben mit ihren Problemen das RECHT darauf, dass man genau Hinsieht!!!! Denn sie sind darauf angewiesen!!!!!
:wut1:
 
Sorry, hab jetzt erst alles weitere gelesen! Schau Dir auf keinen Fall "Drag me to hell" an. ;-)
Gib ihr nicht so viel Macht über Dich! Mach Dich nicht zum Opfer!
Erzähle das Deinem Ausbildungsleiter!
Geh zu ihr und spreche sie an wenn Du sie siehst! Sage ihr...hallo Frau Sowieso...was machen sie denn hier in dieser Gegend. Wie geht es ihnen! Und dann machste Ihr klar, dass es nicht Deine Schuld ist und Du an der Situation für sie einfach nix ändern kannst....dass Du nicht befugt bist weil Du Azubine bist! Wäre das ne Idee???
 
Sonnensüchtige;3396938 schrieb:
Sorry, hab jetzt erst alles weitere gelesen! Schau Dir auf keinen Fall "Drag me to hell" an. ;-)
Gib ihr nicht so viel Macht über Dich! Mach Dich nicht zum Opfer!
Erzähle das Deinem Ausbildungsleiter!
Geh zu ihr und spreche sie an wenn Du sie siehst! Sage ihr...hallo Frau Sowieso...was machen sie denn hier in dieser Gegend. Wie geht es ihnen! Und dann machste Ihr klar, dass es nicht Deine Schuld ist und Du an der Situation für sie einfach nix ändern kannst....dass Du nicht befugt bist weil Du Azubine bist! Wäre das ne Idee???

Darauf eingehen, halte ich für keinen guten Ansatz. Ich würde diese Empfehlung nicht geben, sich dem anderen in irgendeiner Weise zu rechtfertigen, bzw. zu erklären und schon gar nicht in dem eigenen Privatleben. Da hört's ernsthaft auf. Und genau das ist ja hier der Punkt.

Die Fragestellerin muss sich hier in keinster Weise entblättern/entkleidern, weshalb sie sich diesen Beruf erwählt hat. Das ist privat/intim - persönlich und geht einfach keinem was an.
 
Darauf eingehen, halte ich für keinen guten Ansatz. Ich würde diese Empfehlung nicht geben, sich dem anderen in irgendeiner Weise zu rechtfertigen, bzw. zu erklären und schon gar nicht in dem eigenen Privatleben. Da hört's ernsthaft auf. Und genau das ist ja hier der Punkt.

Die Fragestellerin muss sich hier in keinster Weise entblättern/entkleidern, weshalb sie sich diesen Beruf erwählt hat. Das ist privat/intim - persönlich und geht einfach keinem was an.

Sehe ich ähnlich...
Obwohl das direkte Ansprechen evtl eine Möglichkeit wäre
der Person ihre Grenze zu zeigen...
und sich gleichzeitig der eigenen Angst zu stellen...

Allerdings schwebt mir dabei auch keine Erklärung/Rechtfertigung vor...
sondern eine knappe, klare An/Aussage der Person gegenüber...

Bringt das nichts, würde ich tatsächlich offiziellere Wege gehen,
um ihr meine persönliche Grenze deutlich aufzuzeigen...

Pauschal in so einem Fall etwas zu raten, ist eh schwierig...
da ich die "Stalkerin" nicht persönlich erlebt habe
und somit null einschätzen kann...

Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist:
In der eigenen Angst verharren und auf Besserung hoffen
ist der falsche Weg...

Gruß, Luckysun
 
Sehe ich ähnlich...
Obwohl das direkte Ansprechen evtl eine Möglichkeit wäre
der Person ihre Grenze zu zeigen...
und sich gleichzeitig der eigenen Angst zu stellen...

Allerdings schwebt mir dabei auch keine Erklärung/Rechtfertigung vor...
sondern eine knappe, klare An/Aussage der Person gegenüber...

Bringt das nichts, würde ich tatsächlich offiziellere Wege gehen,
um ihr meine persönliche Grenze deutlich aufzuzeigen...

Pauschal in so einem Fall etwas zu raten, ist eh schwierig...
da ich die "Stalkerin" nicht persönlich erlebt habe
und somit null einschätzen kann...

Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist:
In der eigenen Angst verharren und auf Besserung hoffen
ist der falsche Weg...

Gruß, Luckysun

Ja, is sehe es letztlich auch so und natürlich kann es eine Form sein, sich der eigenen Angst zu stellen. Doch möchte ich in den Raum werfen, zu bedenken geben, inwiefern durch diese Handlung dann eventuell der andere dafür benutzt wird, also für diese besagte Angst. Die Eigenverantwortung liegt letztlich bei sich, auch für diese Angst.

Somit, inwiefern ist es nötig dies zu tun?

Und das wissen wir hier einfach nicht konkret und deshalb bin ich da einfach vorsichtig. Vor allem mit dem Hintergrund, dass dieser thread der Angst begründet liegt, und diese sich bestätigt wissen will.
 
Werbung:
Das mit der Berufswahl stand doch eh nicht zur Debatte.
Ich meinte auch eher, man sollte ihr dadurch die Macht entziehen. Wenn sie hingeht und ihr sagt, " Tag, na was verschlägt sie denn in diese Gegend" dann kommt es so rüber, als hätte sie noch gar nicht bemerkt, dass sie gestalkt wird bzw. sie macht klar, dass sie trotz der Drohung keine Angst vor ihr hat und damit entzieht sie der "Dame" die Macht über sich....diese räumt sie ihr im Moment natürlich ein. Allerdings könnte es sein, dass sei es aus lauter Angst nicht überzeugend rüberbringt. Dann ist es eher kontraproduktiv! :-/
 
Zurück
Oben