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samo
Guest
kommt drauf an, inwieweit dein lebenslauf für dich transparent ist.
was meinst du damit?
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kommt drauf an, inwieweit dein lebenslauf für dich transparent ist.
was meinst du damit?
Die angst äußerst sich so wie in einen schlechten film... Beschreiben kann ich es nicht wirklich aber ich mach das genau was du beschrieben hast tief luft holen und wieder alles auf null stellen....
Ganz ehrlich sie machen mir angst !
Ich mache jetzt verschiedene abteilungen durch unter anderem auch schwer erziehbare jugendliche oder verhaltensgestörrte menschen...
Ich bin normalerweise nicht voreingenommen oder lass mich einschüchtern, aber bei einer dame hab ich doch so meine bedenken.
Daher auch meine fragestellung. Ich wollte neutral wissen wie der umgang mit "statanismus" oder eben solchen ritualen abläuft.
Das klingt jetzt als wäre ich im falschen beruf angekommen (dies ist nicht so)
Sonnensüchtige;3396938 schrieb:Sorry, hab jetzt erst alles weitere gelesen! Schau Dir auf keinen Fall "Drag me to hell" an. ;-)
Gib ihr nicht so viel Macht über Dich! Mach Dich nicht zum Opfer!
Erzähle das Deinem Ausbildungsleiter!
Geh zu ihr und spreche sie an wenn Du sie siehst! Sage ihr...hallo Frau Sowieso...was machen sie denn hier in dieser Gegend. Wie geht es ihnen! Und dann machste Ihr klar, dass es nicht Deine Schuld ist und Du an der Situation für sie einfach nix ändern kannst....dass Du nicht befugt bist weil Du Azubine bist! Wäre das ne Idee???
Darauf eingehen, halte ich für keinen guten Ansatz. Ich würde diese Empfehlung nicht geben, sich dem anderen in irgendeiner Weise zu rechtfertigen, bzw. zu erklären und schon gar nicht in dem eigenen Privatleben. Da hört's ernsthaft auf. Und genau das ist ja hier der Punkt.
Die Fragestellerin muss sich hier in keinster Weise entblättern/entkleidern, weshalb sie sich diesen Beruf erwählt hat. Das ist privat/intim - persönlich und geht einfach keinem was an.
Sehe ich ähnlich...
Obwohl das direkte Ansprechen evtl eine Möglichkeit wäre
der Person ihre Grenze zu zeigen...
und sich gleichzeitig der eigenen Angst zu stellen...
Allerdings schwebt mir dabei auch keine Erklärung/Rechtfertigung vor...
sondern eine knappe, klare An/Aussage der Person gegenüber...
Bringt das nichts, würde ich tatsächlich offiziellere Wege gehen,
um ihr meine persönliche Grenze deutlich aufzuzeigen...
Pauschal in so einem Fall etwas zu raten, ist eh schwierig...
da ich die "Stalkerin" nicht persönlich erlebt habe
und somit null einschätzen kann...
Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist:
In der eigenen Angst verharren und auf Besserung hoffen
ist der falsche Weg...
Gruß, Luckysun