flimm
Sehr aktives Mitglied
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ich möchte nichts bedauern, wenn ich am Sterbebett liege möchte ich mich an mein Leben erinnern können ein schönes Leben gelebt zu haben. Bedauern heißt rückgängig machen wollen, das will ich nicht.
Bedauern ist ein wichtiger Akt des aktiven Wirkens,
Bedauern kann Erkenntnisse hervorbringen und Auslöser für Veränderungen sein.
ohne Bedauern gibt es keine geistige Entwicklung.
bedauern ist ein animalischer Trieb den die Menschen inne haben,
bedauern erfolgt also unbewusst manchmal auch bewußt.
um das Bedauern am Ende seines lebens zu minimieren, heißt das veränderungen im leben vorzunehmen,
zB wenn man bedauert das ich einen Schulabschluss nicht gemacht hat, dann kann das bedauern dazu führen das ich darunter leide, aber der Sinn des bedauerns liegt in der Entwicklung, wenn ch also merke ich bedaure das, den Abschluss einfach nachmachen,
Gäbe es dieses Bedauern nicht, würden wir unser leben nicht verbessern wollen.
Bedauern gehört mit zu der kategorie Vergleiche (die wir unbewußt ständig und regelmässig durchführen)