justbe schrieb:
grosse probleme die das ego schafft werden zu keinem mehr, oder aber du kannst die chance nutzen anders damit umzugehen....
das alles kann man schwer erklären. wenn du magst, dann schau es dir an - jeder ist herzlich willkomen - wirklich jeder - egal bei welchem meister - egal an welchem ort!
schau mal hier ->
www.prajnaji.de -> eine videovorschau eines satsangs mit prajnaji. ein kleiner einblick vielleicht.....
Eine sehr expressive Person. (Danke für den Link.) Ich bin neugierig, ob wir open-minded genug sind, hier nicht zu viel zu urteilen (über die Videos, über Prajnaji).
Ich denke, viele werden sich einen Erleuchteten ruhiger vorgestellt haben. >Video-Bilder werden mit Vorstellungen kollidieren.
Der indische, exotische Touch wird Assoziationen, vielleicht von Krishna, Guru, Sekte,... hervorrufen.
(Damit war auch ich konfrontiert. Natürlich.)
Alle diese Menschen (Ramana, Papaji, Eli, Samarpan, Pyar, Thomas, Eckhart Tolle, Osho, Madhukar, Artur) sind verschiedene Menschen. Und es ist manchmal schwer, dieses 'Alle-Erleuchteten-haben-ähnliche-Features'-Bild langsam abzulegen.
Was für mich persönlich wichtig ist, wenn ich zu so einem katalythen Menschen gehe, ist: nicht (bittebitte!) nicht immer meine alten Fehler weiter zu wiederholen. wiederholen. wiederholen...
Dieses n i c h t s , das da auf einen wirkt [the master], zeigt einem die
eigenen Verhaftungen schon sehr sehr klar. transparent.
Man sieht sich selbst als
die Maschine, die man tatsächlich ist/ als die man durchs Leben geht (und denkt, "meimei, bin ich nicht willensfrei").
In meinem Fall ist es die Falle, in die ich immer wieder falle, indem ich fühle (real zu fühlen vermeine): ICH MUSS WEG VON DEM FLECK, WEIL ICH KANN MICH
HIER NICHT GEBÜHRLICH ENTWICKELN.
>Ich muss also
wo ander hin. (Und wieder reinge
fallen, liebes PiratenAuge. das Blinde.) > Und dann gehe ich wieder weg von dem Fleck/dem Menschen - - - und suche weiter. wo anders. reinge
fallen
again
>>Satsang stellt Dich manchmal (wenn Du Glück hast) in eine außergewöhnliche Reinheit hinein.
Du siehst Dich selbst wie durch ein Vergrößerungsglas; bleuchtet von hellen Scheinwerfern; in der Mitte (D)einer Bühne.
...die Blütenblätter Deiner Verhaftungen/ Muster/ Theaterstücke biegen sich nach außen, trocknen im Zeitraffer, fallen ab. plumps - Der Fruchtstand bleibt. Das bist
DU.
*lach* dann endet Satsang; Du gehst nach Hause; und noch bevor Du dieTramhaltestelle erreichst, hast Du alles vergessen........
wenn Du
das Vergessen erinnerst - - - - - - - bist Du nicht verloren.