....nochmal quer gelesen.....
ist die Ganze Sache nicht eine die durch Respektlosigkeit entsteht? Damit meine ich beide Seiten Männlein wie Weiblein.....
Ich würde aber doch sagen, dass es vordergründig der Mann ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Allerdings sehe ich das ganze als gesellschaftliches Problem an...die anerzogenen Rollenspiele.....
Noch immer, doch sollte es nicht mehr so arg sein wie früher, da auch Knaben bereits häkeln dürfen, wenn sie Lust dazu haben und Mädchen auch an Bubenspielen interessiert sein dürfen.
Ich kann auch nicht den ganzen sexuellen Budenzauber kapieren.... na z.B. die Weiblein die dafür Sorgen dass Männchen anspringen und die Männchen die bei egal was für nen weibchen anspringen....
Ich glaube, dass es für die Männer sehr wichtig ist, anspringen zu können, ob sie nun gefühlsmäßig echt dabei sind oder nicht. Es geht ihnen hauptsächlich um den sexuellen Genuss. Der Frau geht es - vorausgesetzt sie wurde in der Vergangenheit nicht bereits von Männern ausgenützt - vor allem um echte Gefühle. Das mit dem "Lieber reich als arm, weil unmöglich sind sie alle" kommt erst viel später, wenn überhaupt.
Der Mann gibt immer Liebe vor, wenn er unbedingt Sex will oder braucht. Wenn er gelogen hat, kann es ihm natürlich auch passieren, dass er aus psychischen Gründen nicht kann. Nun soll die Frau sich gefälligst bemühen, sein Lieblingsstück hochzukriegen. Wäre doch viel angenehmer und auch ehrlicher, wenn dies über echte Gefühle passieren würde, ohne dass sich die Frau bevor es so weit ist, einmal ordentlich grausen muss.
Für die Hure ist es ein Geschäft. Sie weiß, dass sie es tun muss und sie tut es, weil der Mann bei ihr, die er nicht liebt, oft Schwierigkeiten hat.
Viele Männer aber bevorzugen die "normale" Frau, die er aber auch so wie eine Hure nicht unbedingt liebt. Nun muss sich diese Frau mit Dingen beschäftigen, die so gar nicht in ihrem Interesse sind. Sie kommt sich ausgenützt vor und ist es auch. Danach geht er meistens um Zigaretten, symbolisch gesprochen.
Wenn es auch nicht die ganze Wahrheit ist, so ist es doch eine wichtige Teilwahrheit, warum es mit Beziehungen auf lange Sicht nicht klappen kann. Es fehlt ganz einfach an Respekt vor den Gefühlen der Frau, nämlich das, was ihr gut tut, zu respektieren und nicht das eigene Sexbedürfnis in den Vordergrund zu stellen. Solche Männer sollen, obwohl ich Freudenhäuser nicht mag - nur gibt es sie aber und sie werden auch frequentiert- dorthin gehen und für ihre abartigen sexuellen Bedürfnisse bezahlen.
Wie kommt eine verliebte Frau dazu, sich von abartigen Sexgäulen ausnützen zu lassen? Wenn nämlich das Mädchen beginnt Frau zu werden, ist sie fast immer unschuldig und verliebt bis über die Ohren. Das nützen gewisse Männer schamlos aus und dann wundern sie sich, wenn die Frau so wird, wie sie sie nicht haben wollen aber verdienen. Erst sehr viel später kommt sie auf den Gedanken "Männer sind sowieso unberechenbar, da lieber einen Mann, der eine Position hat oder sonst irgendwelche prestigeträchtigen Vorteile aufweisen kann.
Ich halte mich für sehr anders auch wenn ich periphere weibliche Geschlechtsmerkmale aufweise. Absolut dafür Sorge trage uninteressant für Männchen zu erscheinen .... alles, egal was ich mache ist eben nicht weiblich...das behaupten die Anderen ....denn die legen fest was weiblich zu sein hat und was nicht....ebenso umgekehrt....die umgekerte Seite kenn ich allerdings nicht...wie Männchen zu sein hat und wie eben nicht....
So ist es.
Und ich behaupte egal welches Geschlecht beide sind sowohl Frau als auch Mann.... nur ist vieles eben ab-erzogen so wie bei Tieren der Fluchtinstinkt verschwinden kann wenn sie domestiziert werden....
...und degeneriert in ihren Bedürfnissen, vor allem aber der Mann, der im Laufe der Zeit seine Gefühle für die Frau entweder nicht entwickeln konnte oder sie verloren hat. Anders kann ich mir das ganze perverse Geschehen nicht erklären.
Individualistin bin ich definitiv und respektieren tut das die männliche Welt nicht ...ich fühle mich respektlos und angegriffen wenn Männchen mich anbaggern obwohl ich alle Signale aussende die Lauten : Ich will meine Ruhe haben....!
Dabei ist ja Anbaggern zu allen anderen Dingen, die Männer Frauen antun können, noch das Harmloseste.
Und wehe ich wehre mich und das mache ich auf übelste Art die mir einfällt... bösartig und Gemein um noch mehr abzuschrecken ....auch das provoziert die Männchen dann erst recht...Was soll das? Kann mir das mal ein Mann erklären so dass ich das rational aufnehmen kann?
Ich finde, dass man einem Mann auch nett sagen kann, dass man bereits vergeben ist und.....
Vom empfinden her werde ich immer zorniger über solches tun ....warum kapieren die das nicht? Ich werde mich niemals unterordnen denn ich bin ich und bleibe es!
Um so älter diese für mich "Gegner" sind desto schlimmer sind die regelrechten Kämpfe entstehen und wenn deren Dynamik unkontrollierbar wird muss ich mich verziehen?.... Ach und die von mir erschaffene Distanz wird auch nicht respektiert....da wird versucht mit aller Gewalt.....
Ein Beispiel: Darf ich dich zum Essen einladen ? Nein! Warum nicht? ....
Das ist lästig, liebe Ulien, nicht für jede Frau natürlich, doch kann man sich dieser Dinge, die in der Öffentlichkeit passieren, doch viel leichter wehren als wenn einem der Mann einmal unter dem Vorgeben von Liebe im Bett hat und diese ihm ausgeliefert ist, schließlich hat er die stärkeren Muskel.
Eine Freundin von mir, hatte immer Angst von einem Mann ans Bett gefesselt zu werden. Wahrscheinlich hatte sie Derartiges vorher schon mit Grauen erlebt gehabt, sodass sie danach zu keiner weiteren Bindung mehr fähig war.
Welchen Teil von NEIN verstehst der jenige nicht??? Ich bin in der glücklichen Lage niemandem über meine Entscheidungen Rechenschaft ablegen zu müssen und ich mach es auch nicht und werde genau das nimmer ändern.
Was sollen diese respektlosen Übergriffe auf meine Freiheit? Was soll die Unverschämtheit seinen Selbstwert an meiner Gunst fest zu machen?
Ich kapiere es nicht
Männer sind eben stur in ihrem Triebtaumel und wollen nicht verstehen.
Wo liegt die Ursache in dieser Respektlosigkeit?
Vielleicht ist es die Erziehung aber möglicherweise auch ein angeborener Egoismus, den der Mann beibehalten will, weil es ihm eben sexuelle Freuden beschert.
Doch wir sind alle augeforderrt an unserem übertriebenen Egoismen vor allem aber in sexuellen Dingen zum Wohle des Partners zu arbeiten. Was den Partner stört, sollte man zum Schutz und Erhalt der gegenseitigen Liebe weglassen oder mindestens dezimieren. Und die Grundvoraussetzung für die Sexualität sollte Liebe sein und zwar auf Gegenseitigkeit beruhend.
In erster Linie wollen die Frauen Liebe und die meisten auch die Treue. Wer das von den Männern nicht geben will oder kann, der sollte nur in Freudenhäusern seinen Sex befriedigen. Wenn diese Lokalitäten überhaupt einen Zweck haben sollen, dann diesen, dass die Frau mit echten Gefühlen geschützt ist.
Das hat nichts mit Emanzipation zu tun sondern mit Menschlichkeit, die jeder einfordern darf und soll.
Niemand darf sich betroffen fühlen, der nicht zu dieser von mir erwähnten Sorte von Männern gehört. Die aber dazugehören sind aufgefordert nachzudenken.
Im Sinne der Menschlichkeit
eva07