Was ist nur los mit den Männern?

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Es haben doch einige gesagt, dass die Frauen auch keine Engel wären, aber immerhin sind sie dabei noch Menschen geblieben, die meisten zumindest.Aber wie sieht es bei den Männern aus? Die sind halt auch keine Engel, vielleicht Engel mit Fledermausflügeln und da ist ein Unterschied zwischen Engeln und Menschen oder Engeln und Schwarzbeflügelten.
Ich konnte nicht gleich antworten, da ich mich zuerst vom Lachkrampf erholen mußte: Wie ist das, die Frauen sind keine Engel aber die Männer keine Menschen - so lese ich Deinen Kommentar ???
Natürlich sind nicht alle so, aber immerhin die meisten und darum geht es.
Aha, die meisten Frauen sind keine Engel und die meisten Männer keine Menschen????
Wenn ich jetzt hier schreiben würde, was ich darüber denke, würde ich zurecht sofort und auf zwei Leben gesperrt werden, hier im Forum.
Und wenn wir schauen, wo der Ursprung allen Übels ist, dann ist es wohl doch eher der Mann als die Frau. So ist es halt und das lässt sich schwer wegdiskutieren.
Wenn Du schon einen Ursprung finden willst, dann such gefälligst unter Deinesgleichen - sind es doch die Frauen, welche die Männer erziehen !!!!!!
Aber das wollt Ihr gar nicht hören.

Wenn wir also einen Ursprung für das, was es eigentlich so gar nicht gibt, finden wollen, müssen wir in die wichtigen Zeiten der Prägung und Kindererziehung zurück. Und siehe da, das könnt Ihr beim besten Willen nicht verzerren und verbiegen, und siehe da, wer ist es, der zu 98 % (hier stimmen die sogar) die Kindererziehung in diesen wichtigen Zeiten inne hat: DIE FRAU UND NICHTS ALS DIE FRAU.
Wenn also die Männer so schlecht wären, wie Ihr Euch das einbildet, dann wäret Ihr es, die das verschuldet haben.
Der Ursprung ist weiblich, nicht männlich.
Schämt Euch !!!


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L.G.

Ramar
 
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Wenn Du schon einen Ursprung finden willst, dann such gefälligst unter Deinesgleichen - sind es doch die Frauen, welche die Männer erziehen !!!!!!
Aber das wollt Ihr gar nicht hören.

Genau, den Kindern fehlen männliche Vorbilder. Da gebe ich Dir völlig recht! Eine Frau kann nicht Vater sein. Der Vater muss diese Rolle schon annehmen und leben, damit was gescheites draus wird!

LG
Ahorn
 
Genau, den Kindern fehlen männliche Vorbilder. Da gebe ich Dir völlig recht! Eine Frau kann nicht Vater sein. Der Vater muss diese Rolle schon annehmen und leben, damit was gescheites draus wird!
LG
Ahorn

Siehst Du Ahorn, da gebe ich Dir unumwunden RECHT !

Der beste Fall ist und bleibt eine intakte Familie, mit zwei sich verstehenden Eltern, welche sich liebevoll der großartigen Aufgabe, ihre Kinder groß zu ziehen, widmen.

:liebe1:


L.G.

Ramar
 
....nochmal quer gelesen.....

ist die Ganze Sache nicht eine die durch Respektlosigkeit entsteht? Damit meine ich beide Seiten Männlein wie Weiblein.....

Ich würde aber doch sagen, dass es vordergründig der Mann ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Allerdings sehe ich das ganze als gesellschaftliches Problem an...die anerzogenen Rollenspiele.....

Noch immer, doch sollte es nicht mehr so arg sein wie früher, da auch Knaben bereits häkeln dürfen, wenn sie Lust dazu haben und Mädchen auch an Bubenspielen interessiert sein dürfen.

Ich kann auch nicht den ganzen sexuellen Budenzauber kapieren.... na z.B. die Weiblein die dafür Sorgen dass Männchen anspringen und die Männchen die bei egal was für nen weibchen anspringen....

Ich glaube, dass es für die Männer sehr wichtig ist, anspringen zu können, ob sie nun gefühlsmäßig echt dabei sind oder nicht. Es geht ihnen hauptsächlich um den sexuellen Genuss. Der Frau geht es - vorausgesetzt sie wurde in der Vergangenheit nicht bereits von Männern ausgenützt - vor allem um echte Gefühle. Das mit dem "Lieber reich als arm, weil unmöglich sind sie alle" kommt erst viel später, wenn überhaupt.

Der Mann gibt immer Liebe vor, wenn er unbedingt Sex will oder braucht. Wenn er gelogen hat, kann es ihm natürlich auch passieren, dass er aus psychischen Gründen nicht kann. Nun soll die Frau sich gefälligst bemühen, sein Lieblingsstück hochzukriegen. Wäre doch viel angenehmer und auch ehrlicher, wenn dies über echte Gefühle passieren würde, ohne dass sich die Frau bevor es so weit ist, einmal ordentlich grausen muss.

Für die Hure ist es ein Geschäft. Sie weiß, dass sie es tun muss und sie tut es, weil der Mann bei ihr, die er nicht liebt, oft Schwierigkeiten hat.

Viele Männer aber bevorzugen die "normale" Frau, die er aber auch so wie eine Hure nicht unbedingt liebt. Nun muss sich diese Frau mit Dingen beschäftigen, die so gar nicht in ihrem Interesse sind. Sie kommt sich ausgenützt vor und ist es auch. Danach geht er meistens um Zigaretten, symbolisch gesprochen.

Wenn es auch nicht die ganze Wahrheit ist, so ist es doch eine wichtige Teilwahrheit, warum es mit Beziehungen auf lange Sicht nicht klappen kann. Es fehlt ganz einfach an Respekt vor den Gefühlen der Frau, nämlich das, was ihr gut tut, zu respektieren und nicht das eigene Sexbedürfnis in den Vordergrund zu stellen. Solche Männer sollen, obwohl ich Freudenhäuser nicht mag - nur gibt es sie aber und sie werden auch frequentiert- dorthin gehen und für ihre abartigen sexuellen Bedürfnisse bezahlen.

Wie kommt eine verliebte Frau dazu, sich von abartigen Sexgäulen ausnützen zu lassen? Wenn nämlich das Mädchen beginnt Frau zu werden, ist sie fast immer unschuldig und verliebt bis über die Ohren. Das nützen gewisse Männer schamlos aus und dann wundern sie sich, wenn die Frau so wird, wie sie sie nicht haben wollen aber verdienen. Erst sehr viel später kommt sie auf den Gedanken "Männer sind sowieso unberechenbar, da lieber einen Mann, der eine Position hat oder sonst irgendwelche prestigeträchtigen Vorteile aufweisen kann.

Ich halte mich für sehr anders auch wenn ich periphere weibliche Geschlechtsmerkmale aufweise. Absolut dafür Sorge trage uninteressant für Männchen zu erscheinen .... alles, egal was ich mache ist eben nicht weiblich...das behaupten die Anderen ....denn die legen fest was weiblich zu sein hat und was nicht....ebenso umgekehrt....die umgekerte Seite kenn ich allerdings nicht...wie Männchen zu sein hat und wie eben nicht....

So ist es.


Und ich behaupte egal welches Geschlecht beide sind sowohl Frau als auch Mann.... nur ist vieles eben ab-erzogen so wie bei Tieren der Fluchtinstinkt verschwinden kann wenn sie domestiziert werden....

...und degeneriert in ihren Bedürfnissen, vor allem aber der Mann, der im Laufe der Zeit seine Gefühle für die Frau entweder nicht entwickeln konnte oder sie verloren hat. Anders kann ich mir das ganze perverse Geschehen nicht erklären.

Individualistin bin ich definitiv und respektieren tut das die männliche Welt nicht ...ich fühle mich respektlos und angegriffen wenn Männchen mich anbaggern obwohl ich alle Signale aussende die Lauten : Ich will meine Ruhe haben....!

Dabei ist ja Anbaggern zu allen anderen Dingen, die Männer Frauen antun können, noch das Harmloseste.

Und wehe ich wehre mich und das mache ich auf übelste Art die mir einfällt... bösartig und Gemein um noch mehr abzuschrecken ....auch das provoziert die Männchen dann erst recht...Was soll das? Kann mir das mal ein Mann erklären so dass ich das rational aufnehmen kann?

Ich finde, dass man einem Mann auch nett sagen kann, dass man bereits vergeben ist und.....
Vom empfinden her werde ich immer zorniger über solches tun ....warum kapieren die das nicht? Ich werde mich niemals unterordnen denn ich bin ich und bleibe es!
Um so älter diese für mich "Gegner" sind desto schlimmer sind die regelrechten Kämpfe entstehen und wenn deren Dynamik unkontrollierbar wird muss ich mich verziehen?.... Ach und die von mir erschaffene Distanz wird auch nicht respektiert....da wird versucht mit aller Gewalt.....

Ein Beispiel: Darf ich dich zum Essen einladen ? Nein! Warum nicht? ....

Das ist lästig, liebe Ulien, nicht für jede Frau natürlich, doch kann man sich dieser Dinge, die in der Öffentlichkeit passieren, doch viel leichter wehren als wenn einem der Mann einmal unter dem Vorgeben von Liebe im Bett hat und diese ihm ausgeliefert ist, schließlich hat er die stärkeren Muskel.

Eine Freundin von mir, hatte immer Angst von einem Mann ans Bett gefesselt zu werden. Wahrscheinlich hatte sie Derartiges vorher schon mit Grauen erlebt gehabt, sodass sie danach zu keiner weiteren Bindung mehr fähig war.

Welchen Teil von NEIN verstehst der jenige nicht??? Ich bin in der glücklichen Lage niemandem über meine Entscheidungen Rechenschaft ablegen zu müssen und ich mach es auch nicht und werde genau das nimmer ändern.
Was sollen diese respektlosen Übergriffe auf meine Freiheit? Was soll die Unverschämtheit seinen Selbstwert an meiner Gunst fest zu machen?

Ich kapiere es nicht:wut2:

Männer sind eben stur in ihrem Triebtaumel und wollen nicht verstehen.
Wo liegt die Ursache in dieser Respektlosigkeit?

Vielleicht ist es die Erziehung aber möglicherweise auch ein angeborener Egoismus, den der Mann beibehalten will, weil es ihm eben sexuelle Freuden beschert.

Doch wir sind alle augeforderrt an unserem übertriebenen Egoismen vor allem aber in sexuellen Dingen zum Wohle des Partners zu arbeiten. Was den Partner stört, sollte man zum Schutz und Erhalt der gegenseitigen Liebe weglassen oder mindestens dezimieren. Und die Grundvoraussetzung für die Sexualität sollte Liebe sein und zwar auf Gegenseitigkeit beruhend.

In erster Linie wollen die Frauen Liebe und die meisten auch die Treue. Wer das von den Männern nicht geben will oder kann, der sollte nur in Freudenhäusern seinen Sex befriedigen. Wenn diese Lokalitäten überhaupt einen Zweck haben sollen, dann diesen, dass die Frau mit echten Gefühlen geschützt ist.

Das hat nichts mit Emanzipation zu tun sondern mit Menschlichkeit, die jeder einfordern darf und soll.

Niemand darf sich betroffen fühlen, der nicht zu dieser von mir erwähnten Sorte von Männern gehört. Die aber dazugehören sind aufgefordert nachzudenken.

Im Sinne der Menschlichkeit

eva07
 
Den verstehe ich gerade nicht! Frauen wollen Gerechtigkeit - und die Hälfte vom Kuchen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger...

Die Hälfte vom Kuchen ??? Hatte nicht den Eindruck, daß die Frauen hier an starke Einschränkungen denken ?
Seit wann wollt ihr nur die Hälfte ?
Oder ist das die altbewährte weibliche Mathematik: "Ich nehme alles und die andere Hälfte bekommt der Mann ?"

L.G.

Ramar
 
Siehst Du Ahorn, da gebe ich Dir unumwunden RECHT !

Der beste Fall ist und bleibt eine intakte Familie, mit zwei sich verstehenden Eltern, welche sich liebevoll der großartigen Aufgabe, ihre Kinder groß zu ziehen, widmen.

:liebe1:


L.G.

Ramar

Und warum zoffen wir uns dann? Wenn es eigentlich klar sein ist, dass KInder Mütter und Väter haben, die sich gemeinsam um die Erziehung zu kümmern haben?

LG
Ahorn
 
Die Hälfte vom Kuchen ??? Hatte nicht den Eindruck, daß die Frauen hier an starke Einschränkungen denken ?
Seit wann wollt ihr nur die Hälfte ?
Oder ist das die altbewährte weibliche Mathematik: "Ich nehme alles und die andere Hälfte bekommt der Mann ?"

L.G.

Ramar

Sorry, aber ein ganzer Kuchen ist mir definitiv zuviel! Und über Mathematik brauchen wir uns nicht zu unterhalten - das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, ob man das kann oder nicht...
 
=Ramar;1319426]

Wenn Du schon einen Ursprung finden willst, dann such gefälligst unter Deinesgleichen - sind es doch die Frauen, welche die Männer erziehen !!!!!!
Aber das wollt Ihr gar nicht hören.

Wenn wir also einen Ursprung für das, was es eigentlich so gar nicht gibt, finden wollen, müssen wir in die wichtigen Zeiten der Prägung und Kindererziehung zurück. Und siehe da, das könnt Ihr beim besten Willen nicht verzerren und verbiegen, und siehe da, wer ist es, der zu 98 % (hier stimmen die sogar) die Kindererziehung in diesen wichtigen Zeiten inne hat: DIE FRAU UND NICHTS ALS DIE FRAU.
Wenn also die Männer so schlecht wären, wie Ihr Euch das einbildet, dann wäret Ihr es, die das verschuldet haben.
Der Ursprung ist weiblich, nicht männlich.
Schämt Euch !!!


Bitte keine Verallgemeinerungen!
Ich schäme mich überhaupt nicht, denn ich habe nur eine Tochter erzogen.

Solange die Knaben auf die Mutter hören, ist meistens alles in Ordnung. Nun gibt es aber das Vorbild der Männer, das entweder schlecht ist oder total fehlt, weil der Vater nie zu Hause ist. Später nimmt er dann seinen Liebling ins Freudenhaus mit, damit er etwas lernt. Womöglich bekommt er auch noch von seinen Freunden die "besten" Ratschläge, usw. usf........
Hier beginnt dann die Misere und nicht bei der Mutter!!

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über das, was Du behauptest, wirklich lachen!!

LG

eva07
 
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Genau das ist doch das Problem. Wenn ich Ja meine, muss ich Nein sagen und wenn ich keinen Bock habe, muss ich Ja sagen - ist doch bescheuert! Sorry, aber das ist unlogisch!
Wenn ich Nein sage, meine ich Nein! Und wenn ich Ja sage, meine ich Ja! Ohne Diskussion. Warum geht das in manche männliche Köpfe nicht rein, dass eine Frau, die Nein sagt auch Nein meint?
Das verstehe ich wirklich nicht...

Weißt Du... Ich würde sagen, es gibt sie selten, aber es gibt sie eben durchaus: Frauen die so unglaublich anziehend wirken, das sie einem Mann die Logik wegschnippen. Und da ist dann verbale Kommunikation mit "ja" und "nein" einfach wirklich zuviel verlangt. Und ich finde, Frauen die so sind... die sollten das nicht von uns schwachen Männern verlangen. Die sollten sich eher ändern :D

Irgendwie ist es interessant, das alle Frauen die im "real-Life" sich vor Männern nicht zu retten wissen, dann ins Internet flüchten. :lachen:
 
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