Was ist los mit mir?

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Ja, so ist es, Freija.

Frei-ja!

FREI-JA!

F R E I - S E I N (existieren) - J A

Klar, es ist ja auch sehr frei im Alter von 33 infolge der Arbeitskraft der Eltern zu existieren.

So was von frei.

Ja, man kann sein Leben selbst gestalten. Und eben nicht auf Kosten Anderer existieren. Und trotzdem frei sein.

Das bedarf aber des Handelns.

Des eigenen Handelns.
 
Ja, ich habe ein Problem. Und ich hätte es gerne geändert. Aber wer versteht schon meine Lage? Vielleicht darf ich das auch nicht erwarten. Ist ja nicht gewöhnlich.

Lieben sie mich? Beantworte du es mir.

Meine Antwort weißt du.

Warum hättest du es gerne geändert? Ich glaube, ich weiß es. So wie du auch meine Antwort weißt.

Wir sind nicht hier um so zu leben wie irgendwelche anderen Menschen das erwarten.

(Ich kann im Moment nicht anders.)
 
Klar, es ist ja auch sehr frei im Alter von 33 infolge der Arbeitskraft der Eltern zu existieren.

So was von frei.

Ja, man kann sein Leben selbst gestalten. Und eben nicht auf Kosten Anderer existieren. Und trotzdem frei sein.

Das bedarf aber des Handelns.

Des eigenen Handelns.

Ich lebe gewiss nicht von meinen Eltern. Dass du mich nicht verstehst, dass du DAS nicht verstehst - dafür hab ich Verständnis. ;)
 
Ich habe auch oft so gedacht. Aber was ist dann meine Aufgabe? Nur zu lieben und zu existieren? Ich lebe so auf Kosten anderer, und Menschen die mich doch lieben verlieren ihre Achtung mir gegenüber aufgrund dessen. Und das tut so weh....aber ich weiß nicht was ich machen soll!
Deinen Lebensunterhalt bestreiten, das sollst du! Nicht mehr und nicht weniger.
Wer weiß denn schon mit 16, 18 oder 20, was ihm bestimmt ist? Den zeig' mir mal! Ich wusste das nicht. Aber das ich für mich selber sorgen muss, das war mir klar. Also habe ich mir angeschaut, was der Arbeitsmarkt mir denn so bot- und dann habe ich alles gestrichen, was mir nicht passte.
Stehend arbeiten? Auf keinen Fall.
Draussen arbeiten? Never ever.
Verkleidet, mit Rock und Rüschenbluse? Ich? Niemals!
Da konnte ich schon eine Menge Berufe streichen. Was war mir denn wichtig? Guter Verdienst, vernünftige Arbeitszeiten, kein Schichtdienst oä, und irgendwas, was mich halbwegs interessierte. Und das habe ich dann gemacht. Zuerst ne Ausbildung und dann gearbeitet in dem Beruf. Hat Spass gemacht und mich mehr als gut ernährt.

Das ist der Beruf = Broterwerb. Wer sich sein Brot nicht selbst erwirbt, verliert die Achtung. Astrologisch: das 10. Haus. Hast du Planeten dort, boddi?

boddisattva schrieb:
Wenn ich das mal wüsste. Diese Fragen stelle ich mir selbst. Depression, Faulheit....keine Ahnung!
Was ich für einen Anspruch habe? Nun....dass mich der Job nicht quält. Ich erwarte keinen Traumjob. Aber ich habe das Gefühl, dass mich ziemlich viel von einem Job abbringen kann. Wenn's nicht passt, springe ich schnell ab.
Depressionen sind im 8. Haus zu finden. Hast du da Planeten stehen?
Wenn was nicht passt? Gib mir mal ein Beispiel.
 
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