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Sayalla
Guest
Drum gibt es ja zb auch im Buddhismus den Weg/Technik: Der Verstand wird so scharf dass er sich selbst schneidet. Das heißt, du erkennst so schnell, dass du dir auch das(was immer) nur ausgedacht hast, dass nichts bleibt, außer (flüchtige) Gedanken.
Da war nie mehr. Da war nie etwas. Und diese Erkenntnis ist auch schon obsolet.
Ja, ich kenne das aus dem Buddhismus auch, doch wo bleibt die Identifizierung? Da alles immer flüchtiger wird, wird es ja auch die Persönlichkeit...
sie wird immer mehr wie ein Fähnchen im Wind? Öffnet sie damit aber Missbrauch nicht alle Tore, falls es so wäre?
Also so ganz kann das mit dem Fähnchen nicht gemeint sein, sonst wäre es tatsächlich falsch.
Was ist also zu verstehen unter Flüchtigkeit des Verstandes? Das allein fände ich ja schon ein Thema wert.
