Was habt ihr hier schon alles gelernt?

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Mensch was soll ich denn da schreiben?

Ach weiß Schon:
Ich werde als Regenwurm reinkarnieren!

Naturwissenschaftlich orientierte Reinkarnationslehren

Diese Art von Reinkarnationslehren können weder als religiös noch esoterisch bezeichnet werden. Sie gehen von der Theorie der ewigen Wiederkehr aus, wie wir sie in der Philosophie bei Friedrich Nietzsche oder in der Physik bei Henri Poincaré finden, haben also philosophische und naturwissenschaftliche Grundlagen.

Heutige Lehren dieser Art versuchen mit Erkenntnissen der Naturwissenschaft in Einklang zu stehen und leiten eine objektive Notwendigkeit von Reinkarnation aus physikalischen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten ab, vor allem aus der Begrenztheit der Kombinationsmöglichkeiten materieller Systeme sowie der Austauschbarkeit identischer materieller Systeme (berücksichtigen dabei das Verhältnis von Relevanz und Irrelevanz bzw. die Dialektik von Identität und Unterschied).

Im Gegensatz zu allen anderen bekannten Reinkarnationslehren wird hier nicht von einem Fortbestehen der Seele nach dem Tod und deren Übergang auf einen neuen Körper ausgegangen. Vielmehr soll jede Seele nach dem Tod völlig neu hervorgehen, sobald die dafür grundlegenden Bedingungen vorliegen. Gedanken dieser Richtung von Reinkarnationslehren findet man zum Beispiel bei Frank J. Tipler (USA) oder Rumen Bacharow (Deutschland).

Moderne Esoterik

In der Theosophie wurde zuerst von Helena Petrovna Blavatsky die Reinkarnation der östlichen Religionen mit dem Konzept der Evolution kombiniert - die Einzelseele entwickelt sich von Leben zu Leben weiter und steigt zu immer höheren Seinszuständen auf, wobei es, im Gegensatz zum Hinduismus und Buddhismus, keine Rückschritte sondern höchstens Stillstand gibt. Ebenfalls im Gegensatz zu den traditionellen östlichen Religionen ist das Ziel der Weiterentwicklung gewöhnlich eine Vervollkommnung des Individuums, das ein Individuum bleibt und nicht im Brahma oder Nirvana aufgeht.

Dieses Konzept wurde, mit leichten Abwandlungen von neueren Richtungen der Esoterik übernommen, z.B von den Rosenkreuzern, Eckankar, im New Age, ebenso wie von einigen (nicht allen) Vertretern von Wicca und Okkultismus.

Die Anthroposophie entwickelte parallel dazu Reinkarnationsanschauungen, die nicht, wie manchmal behauptet, von der damaligen Theosophie einfach übernommen wurden, sondern aus Rudolf Steiners eigenen Beobachtungen und Forschungen kommen. Sie unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von der Anschauung Blavatskys.

Die Anthroposophie Rudolf Steiners erkennt nach seiner geisteswissenschaftlich-okkulten Forschung das Prinzip der Wiederverkörperung des Geistes als richtig an: Durch das Opfer des Jesus, die Macht der Kraft Christi soll der Mensch durch viele Leben hindurch zur Vollkommenheit aufsteigen können. Steiner erläutert mehrfach Anfang und Ende der Inkarnationsreihe, Auswirkungen früherer und Vorbereitungen späterer Leben in einem gerade laufenden, Ähnlichkeiten im Äußeren des Menschen durch mehrere Inkarnationen hindurch, die Kombination des von den Eltern Ererbten mit eigenen inneren Formungskräften ("Wesensgliedern") und die Zustände, in denen sich die Seele zwischen dem Tod und einer neuen Geburt befinde. Durch seine Geistanschauungen glaubt Steiner gar Hinweise erhalten zu haben, wer als wer wiedergeboren wurde, wobei sich vor allem eine Bewegung vom arabischen Kulturkreis in den europäischen herauskristallisiert.

In der Esoterik und im New Age wird das Konzept der Reinkarnation von vielen Richtungen vertreten, wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen. So entwickelte Thorwald Dethlefsen die Münchner Schule der Reinkarnationstherapie. Die Schule von Alice Bailey beschreibt sogar den genauen esoterischen Vorgang von Tod und Wiedergeburt.

In bestimmten New-Age-Kreisen wird behauptet, dass das frühe Christentum an Reinkarnation geglaubt habe. Die Argumente, die aufgeführt werden, sind spezifische Auslegungen von Bibelstellen (Mt 11,14, Mt 17,12f, Joh 9,1ff.). Es wird vermutet, dass diverse Stellen der Evangelien, welche die Lehre der Reinkarnation vertreten, auf dem Konzil von Nicäa im Jahre 325 n. Christus unter dem Vorsitz des Kaisers Konstantin des I. entfernt wurden, um die Macht der Kirche zu stärken.[3] Es wird behauptet, jetzt neu wiederaufgefundene Evangelien (z.B. Teile des Thomasevangeliums) stärkten diese Theorie. Der Spiritismus glaubt an eine von Gott einfach und unwissend erschaffene Seele, die durch mehrfach wiederholte Inkarnation auf der Erde und anderen Planeten die Möglichkeit erhält, sich zu vervollkommnen.

So jetzt zähl mal nach! :D



Hast du schon mal einen Lehrer getroffen, der Strafarbeiten auch wirklich nachliest ????


:D
Mandy
 
Du kannst ganz schön fies sein....(Wo hasse das denn abgeschrieben?)



Sage

Hoch lebe der Google und Wikipedia!

:jump4::tongue2:
Smilie1444e08705gif.gif
 
Auf und nieder immer wieder
sendet mich
Kal Niranjan immer wieder
mit viel Karma ins Gebüsch
Mein Gedächtnis ist verwunden
jedesmal
deshalb ist auch das Erinnern
an die Taten eine Qual
Sie waren gut sie waren böse
alles gut gemischt
ich komm wieder zu Besuchen
bin noch nicht entwischt
siebenhundert Räder drehen
schnell im Kreise sich.
 
....uuuund mal ganz davon abgesehen
WO BLEIBT PETZEN-KESSY´S DUALSEELENSTRAFARBEIT?????
Kriegt die schon wieder ne Extrawurst im Frittenfett gebraten?



Sage
 
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....uuuund mal ganz davon abgesehen
WO BLEIBT PETZEN-KESSY´S DUALSEELENSTRAFARBEIT?????
Kriegt die schon wieder ne Extrawurst im Frittenfett gebraten?



Sage

Petzi, Petzi, Petzi!!

Die hab ich der Frau Lehrer doch schon lange gegeben, ich hab sie ihr zuhause vorbeigebracht mit einem Strauß Blumen :tongue2:
 
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