Was habe ich da erlebt?

Zufälle gibt es nicht, schaue meine Signatur.
(Sinngemäßes) Zitat aus dem Buch "Mystery", das ich gerade lese (siehe mein Text weiter oben): Man denkt an einen alten Freund von früher - es ist lange her. Plötzlich klingelt das Telefon und der "alte Freund" meldet sich mit den Worten "Ich habe gerade an Dich gedacht und wollte mich mal wieder melden". Wer zum Teufel steckt hinter so einem "Zufall"?
 
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Meinst du ein fotografisches Gedächtnis? Das stufe ich nicht als Krankheit ein.
Also, ich hab das mal schnell gegoogelt:
Hyperthymestisches Syndrom: Wenn Menschen sich an alles erinnern
Das erst 2006 entdeckte hyperthymestische Syndrom gibt neue Rätsel über die Natur des Gedächtnisses auf. Menschen mit diesem Syndrom können sich an so gut wie alles in ihrem Leben erinnern – jeder einzelne Tag, wie das Wetter war, wo sie gewesen sind, welche Kleidung sie trugen, was sie mit wem geredet haben. Einfach alles.
Es gibt weltweit etwa 20 Personen, bei denen dies bekannt ist.
Hier der Link, wer mehr wissen will (auch die Kommentare unter dem Bericht sind lesenswert): https://www.sein.de/hyperthymestisches-syndrom-wenn-menschen-sich-an-alles-erinnern/
Darf man hier überhaupt Links reinstellen?
Die betroffene Frau kann sich zurückerinnern bis zu dem Zeitpunkt von 18 Monaten, was bisher laut Wissenschaft unmöglich erschien. Es ist also eigentlich eine "fehlerhafte Gehirnfunktion". Ob dies als Krankheit angesehen wird, weiß ich nicht. Gehört jedenfalls zur Neurologie und ist anscheinend nicht behandelbar, weil man nicht weiß, warum es bei diesen Menschen so ist.
 
Wer zum Teufel steckt hinter so einem "Zufall"?
Was wäre schlimm an dem Gedanken, dass alles miteinander verbunden ist?
Dass zusammen schwingt, was sich einig ist?
Menschen, die intensiv aneinander hängen, spüren Gefühle des Anderen, positiv, negativ, auch auf weite Entfernungen.
Das kann bei Familienmitgliedern (Mutter-Kind) besonders sein, aber auch bei Fremden, die sich auf Seelenebene erkennen.
Ich nehme seit meiner Kindheit die Innere Welt meiner Gegenüber sehr stark wahr, oftmals ohne Worte.
Entsprechend widerfahren mir häufiger Phänomene dieser Art, die doch immer Wunder bleiben werden.
 
Ich für meinen Teil kann sagen, bei mir ist es so "mittel". Mein Leben ist nicht ganz leicht, es gibt andere, denen es viel schlechter geht und wieder andere, denen es viel besser geht.
Ich bin aber gespannt auf jeden neuen Tag meines Lebens, denn es kann "jede Sekunde" etwas Schönes (Lottogewinn) oder auch was Negatives (Mutter gestorben) passieren. Ich bin bereit...
Das berührt meine Seele @Weißer_Hut58

Das empfinde ich als wunderschön, dass Leben so anzunehmen wie es sich mir gibt. Dabei immer darauf zu achten, ob ich es nicht ändern kann.

Ja, und auch sehr klug so zu leben, denn wir Wissen Vergangenheit ist vergangen, Zukunft liegt noch im Dunklen, und Gegenwart ist das Heute, eigentlich sollte das heute so gelebt werden, wie wenn es der letzte Tag im leben wäre.

Du bist auf dem richtigen Wege.

Vieles liegt nur an mir, durch das Leben zu gehen, mit offenen Augen, mit all seinen Schönheiten und Tücken.

Das ist sehr traurig und mir kommt gerade eine Träne. Anscheinend hat "jemand" einen anderen Lebensweg für Dich festgelegt - es sollte nicht sein. In diesem Fall kann man zwar sagen, es musste so passieren, damit der Weg frei ist für einen anderen Partner und Du glücklich bist, aber manchmal ist man als Mensch nicht immer mit dem Weg einverstanden.

Danke für die Träne.

Genau so ist es, manchmal kann der Mensch die Dinge nicht verstehen die geschehen, doch später erkennen sie, dass es, (vielleicht) oder zu ihrem Besten war.

Heute lebe ich in einer sehr glücklichen Beziehung, habe alles was sich Mensch nur wünschen kann, zünde meinem Engel jeden Tag 1000 Kerzen in meinem Inneren an, und bitte ihn, dass es immer so bleiben möge.
Daher finde ich das hier wunderschön.

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Eine Erinnerung an die heilige Begegnung Jede Begegnung ist ein Geschenk, gleichgültig, ob du jemanden körperlich begegnest oder einfach nur an ihn denkst: "Wenn du jemandem begegnest, so erinnere dich daran, dass es eine heilige Begegnung ist. Wie du ihn siehst, wirst du dich selber sehen. Wie du ihn behandelst, wirst du dich selbst behandeln. Wie du über ihn denkst, wirst du über dich selbst denken. Vergiss dies nie, denn in IHM wirst du dich selbst finden oder verlieren. Jedes Mal, wenn zwei MENSCHEN einander begegnen, ist ihnen eine neue Gelegenheit zur Erlösung gegeben. Geh nie von irgend jemandem fort, ohne IHM Erlösung geschenkt und sie selber empfangen zu haben."Wie wunderbar ist jeder Moment, jede Stunde, jeder Tag, wenn du ihn in dieser Erinnerung verbringst. Wie wunderbar sind die Situationen und die Menschen, mit denen du zu tun hast, wenn du dich daran erinnerst, dass du immer nur heilige Begegnungen haben kannst.


Denn so sieht sie der HEILIGE GEIST und Jesus. Wenn du bereit bist, dich IHRER SCHAU anzuschließen, wirst du das Glück wieder spüren, das dein ewiges Erbe ist!

(Aus dem Buch „ EIN KURS IN WUNDERN“, Textbuch 8. Kapitel, S. 149)☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆

Ich wünsche dir noch viele solche Erlebnisse und, dass es dich nicht traurig macht, dass es nur beim Schauen geblieben ist.

Dabei ist der Mensch ja neugierig und möchte es wissen, warum ist mir dies nun passiert.


Ich wünsche jedem Menschen der sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens fühlt, dass er erkennt woran es liegt und es ändert, und die Kraft dazu es zu ändern.

 
Hallo Weißer Hut, hallo Tagmond, hallo alle,
ja, zu all dem was hier gesagt worden ist, könnte man viele Seiten füllen . Keine Angst, mach ich nicht ;)
Aber ein paar Anmerkungen möchte ich doch hinzufügen, und meine versprochene Geschichte.
Die "Krankheit", auf die du dich als erstes bezogen hast, wird nach einem Wiener Arzt Asperger-Syndrom genannt und ist eine Sonderform des Autismus. Diese Menschen haben besondere Fähigkeiten, ich erinnere mich etwa an eine Reportage über einen Mann, der nach einem längerem Flug über eine Stadt alles, was er gesehen hatte, ohne Hilfsmittel genauestens nachzeichnen konnte, eine riesige Zeichnung auf der jede Straße und jedes Haus in bester Auflösung eingezeichnet war, wie wenn man extrem genaue Fotos abpausen würde.
Ich selbst habe ein ganz brauchbares fotografisches Gedächtnis, das ich (bis zu gewissem Grad) zu- und wegschalten kann. Bei diesen Menschen läuft das Programm jedoch ständig, sie können es nicht abschalten. Und das, was sie sozusagen an besonderen Fähigkeiten zu viel haben, fehlt an anderer Stelle, etwa bei den kommunikativen Fähigkeiten. Ich als sogenannter 'normaler Mensch' (jaja, ich weiß, wer ist schon normal?) würde mich bei einem solchen Flug vielleicht an die Grundstruktur, an ein paar breite Straßen und ein paar markante Bauten erinnern, den Rest würde mein Gehirn quasi entsorgen. Ob es wirklich weg oder nur meinem Zugriff entzogen ist, wissen wir nicht. Man könnte es auch so sehen, dass die Fähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu trennen auch ein wertvoller Faktor für die Gesundheit des Menschen ist.


(Sinngemäßes) Zitat aus dem Buch "Mystery", das ich gerade lese (siehe mein Text weiter oben): Man denkt an einen alten Freund von früher - es ist lange her. Plötzlich klingelt das Telefon und der "alte Freund" meldet sich mit den Worten "Ich habe gerade an Dich gedacht und wollte mich mal wieder melden". Wer zum Teufel steckt hinter so einem "Zufall"?
Ja, kann ich dir sagen: Wir selbst. Solcherart telepathische Fähigkeiten gibt es, oft melden sie sich quasi unbewusst (wie in dem Beispiel), man kann sie aber auch bis zu gewissem Grad bewusst anwenden. Das einzige, was meiner Erfahrung nach dafür notwendig ist, ist dass dieser Kommunikationskanal in beide Richtungen offen sein muss, dass es sozusagen ein positives Einvernehmen gibt, das kann bewusst oder unbewusst sein. Es passiert mit Leuten, zu denen man 'einen guten Draht' hat. Manche nennen es Empathie. Sie können tausende Kilometer entfernt sein, man muss ihnen auch noch nie physisch begegnet sein, nicht einmal wissen wie sie aussehen. Klingt seltsam, aber es gibt so etwas. Man weiß, wann der/die andere meine Nachrichten liest (da lässt es leicht beweisen, ob es stimmt), man 'verabredet' sich online zu sein, man spürt, wie sich der andere gerade fühlt. Die einzige Voraussetzung ist, dass beide - ganz bewusst oder auch unbewusst - diese Verbindung akzeptieren und wollen. Ja, ich meine man kann etwas auch unbewusst akzeptieren oder wollen, hier wenn man der Kommunikation mit diesem Menschen grundsätzlich sehr positiv gegenübersteht.
Es wird viel über solche Dinge geschrieben, da ist auch öfters von ungewollten telepathischen Verbindungen die Rede, das kann ich für mich überhaupt nicht nachvollziehen. Da läuten bei mir eher die Alarmglocken, ich denke man muss sehr aufpassen dass so etwas nicht als Ausdruck eines Krankheitsgeschehens übersehen wird. Meiner Meinung nach ist es so ähnlich wie bei einem Telefonanruf - ich kann ihn annehmen oder auch nicht bzw. werde ihn in diesem Fall, wenn ich dafür nicht bereit bin, gar nicht empfangen bzw. hören. Ich habe schon viele solcher Verbindungen erlebt, jede ist anders und einzigartig. Das Gute daran ist, dass ich sie auch einfach abstellen kann, wann ich will.
Nun ja, seit die Verbindung zu meinem sehr sehr guten Freund auf tragische und für mich sehr traumatische Weise ein Ende gefunden hat (durch seinen Tod), lasse ich, was das betrifft, niemanden an mich ran. Eine solche Verbindung, wenn sie intensiv ist, ist auch sehr aufreibend und anstrengend, und ich habe einfache keine Kraft und keine Lust dazu.

Aber nun für jene, die beim langen Lesen noch nicht aufgegeben haben, zu meiner 'Aura-Geschichte'. Es ist eigentlich nicht wirklich eine Geschichte über die Aura, sie ist mir einfach beim Lesen des Satzes über die Aura eingefallen.
Vor vielen Jahren war ich mit Familie und einer Gruppe von Freunden in einem südeuropäischem Land unterwegs. Wir kamen in eine Ortschaft, wo ich vorher noch nie gewesen war. Wir gingen dort spazieren und nahmen vor einem Lokal an Tischen Platz und bestellten zu essen und zu trinken. Da kam ein streuender Hund vorbei, mit Halsband (das heißt er hatte ein Herrl oder Frauerl) und relativ gepflegt. Ich saß auf einer Bank, der Hund ging ohne sonst jemanden anzusehen schurstracks auf mich zu und legte mir eine Pfote auf die linke Schulter und eine auf die rechte und schmiegte seinen Kopf an meinen Hals, ganz fest und entschlossen. Da ich keine Angst vor Hunden habe und er sich freundlich benahm, lies ich ihn einfach. Er blieb gut 10 Minuten so und lies mich die ganze Zeit nicht los, während dieser Zeit kam auch unser Essen. Andere aus unserer Gruppe wollten ihm etwas davon geben, aber es interessierte ihn nicht. Nach gut 10 Minuten stand er auf und ging davon ohne irgendjemanden anzusehen. Es war wirklich ganz seltsam. Kein hundeartiges Benehmen - kein Beschnuppern, kein Schwanzwedeln, kein Betteln um Futter, nichts. Er war auch nicht daran interessiert gewesen 'adoptiert' zu werden. Alle, die mit mir unterwegs waren, haben die ganze Szene genauso verblüffend gefunden. Einer meinte wenn er sowas sieht, dann glaubt er an Begegnungen aus einem anderen Leben. Hmmm, ja....
LG, ich wünsche euch einen schönen Abend! Hoffentlich war's nicht zu lang :)
 
Ah ja, was ich zum ersten Punkt vergessen habe: Beim hyperthymestischen Syndrom geht es um das Nicht-Vergessen in der Zeitachse, das ist wieder etwas anderes, all die normalen Erinnerungen verblassen nie und es gibt kein Vergessen. Ob beide Syndrome auch in Kombination bestehen können, weiß ich nicht. Unser Erinnerungsvermögen ist eine seltsame Sache.
Als meine Tochter ziemlich genau zwei Jahre alt war, sind wir umgezogen. Bis zu Alter von etwa 5 hat sie jedes Mal, wenn wir bei der alten Wohnung vorbeifuhren, gesagt: 'Hier haben wir einmal gewohnt, ich kann mich genau erinnern'. Ein Jahr später wusste sie überhaupt nichts mehr davon, ich habe sie gezielt danach gefragt (weil ich schon auf ihre Meldung gewartet hatte). Ein Freundin von mir sagt sie könne sich genau erinnern wie ihr Zimmer ausgesehen hat, als sie ein Baby war (die Farben des Vorhangs und der Gegenstände etc.) und ihre Mutter hätte ihr bestätigt, dass das Zimmer damals genau so ausgehen hatte, danach aber verändert worden ist.
Ja, der Mensch ist ein Rätsel...
 
Ich saß auf einer Bank, der Hund ging ohne sonst jemanden anzusehen schurstracks auf mich zu und legte mir eine Pfote auf die linke Schulter und eine auf die rechte und schmiegte seinen Kopf an meinen Hals, ganz fest und entschlossen. Da ich keine Angst vor Hunden habe und er sich freundlich benahm, lies ich ihn einfach. Er blieb gut 10 Minuten so und lies mich die ganze Zeit nicht los, während dieser Zeit kam auch unser Essen. Andere aus unserer Gruppe wollten ihm etwas davon geben, aber es interessierte ihn nicht. Nach gut 10 Minuten stand er auf und ging davon ohne irgendjemanden anzusehen.
Das ist eine unglaublich schöne Geschichte, Minerva. :zauberer2
Meiner Meinung nach sollte man ein Buch über solche Wunder schreiben… Schon mal daran gedacht?
Was hat sich für dich nach diesem magischen Ereignis verändert?
 
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Hallo LaMinerva,
danke für Deinen längeren Beitrag, ich habe ihn natürlich bis zum Ende gelesen. Wirklich erstaunlich, was für einen Super-Computer wir da im Kopf haben und ich frage mich dabei immer, wer hat uns so "konstruiert"? Wie kann sich sozusagen von selbst ein einfaches Neandertaler-Gehirn zu unserem heutigen Gehirn entwickelt haben? Aber das würde zu weit vom eigentlichen Thema "Engel" wegführen.
Leider habe ich überhaupt keine telepathischen Fähigkeiten, aber es wäre schön, sie manchmal zu haben.
Bei Deinem Erlebnis mit dem Hund fällt mir spontan ein, dass wohl auch Tiere (aber bestimmt nicht alle) vermutlich auch eine Seele haben und vielleicht auch wiedergeboren werden? Dazu kurz meine Geschichte: Vor ein paar Jahren starb unsere geliebte Katze Sina, die soweit ich noch weiß, 18 oder 19 Jahre alt wurde. Wir haben sie bei uns im Garten vergraben. Meine Mutter berichtete mir ein paar Wochen später, dass plötzlich genau im Grabbereich eine Katze stand, die genauso aussah wie unsere Sina und meine Mutter lange anschaute. Meine Mutter fragte dann leise: "Sina, bist Du es?", aber die Katze verschwand und wir sahen sie nie wieder in unserer Gegend. Leider habe ich das Ganze nicht miterlebt. Katzerl sind an sich sehr geheimnisvoll und ich glaube, sie sehen Dinge, die wir nicht sehen. Manchmal stand sie einfach "angespannt" da, als ob sie etwas beobachten würde. Aber wenn ich in die Richtung geschaut habe, war da nix besonderes. Ich habe mich mal vor sie gehockt, als sie wieder einmal starrte. Sie machte eine seitliche Bewegung mit dem Kopf, als wollte sie mir sagen "Geh doch mal weg da, du versperrst mir den Blick."
Ich denke mal, der Hund hat Dich irgendwie "wiedererkannt". Meine andere Vermutung, dass in dem Hund vielleicht ein wiedergeborener Mensch stecken könnte, ist allerdings dann doch zu abwegig.
Zu Deiner Tochter: Also ich kann mich an die ersten Jahre überhaupt nicht erinnern, selbst vom Kindergarten weiß ich nichts mehr, eigentlich erst mit der Schuleinführung habe ich ein paar Erinnerungen.
Ich habe mal gelesen, dass sich das Gehirn eines Kindes in einem bestimmten Alter "neu verknüpft" und es kommen "Fähigkeiten" wie z.B. lügen hinzu, was ein Kleinkind nicht kann. Da sich also das Gehirn neu ordnet, hat es alles davor "gelöscht" und neu formatiert wie eine Festplatte. Somit kann sich Deine Tochter nicht mehr an die Wohnung erinnern. Wenn ich meinem Sohn erzähle, was er als kleines Kind gemacht hat, sagt er immer "Davon weiß ich nichts mehr". Es ist wohl so eine Art "Neustart".
Und ja, ein Buch über mein Leben und die besonderen Ereignisse... - schreibe ich vielleicht, wenn ich in 6 Jahren Rentner bin. Da ich ja meine "Tagebücher" mit den Kurzeinträgen (weiter vorne beschrieben) seit 1975 habe, dürfte es nicht so schwer sein, aus einem Kurzeintrag das Erlebnis dazu zu schreiben. Allerdings sind das meist normale Dinge - die mystischen würden natürlich auch ausführlich behandelt, aber davon gibt es ja nur einige. Titel des Buches wäre dann: "So war mein Leben".
So, jetzt seit ihr wieder dran...
 
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