Was Gott Will

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Alles, was der Herr erschaffen hat, soll uns auf die Probe stellen und die verschüttete unsterbliche Seele in uns zum Vorschein bringen. Hierin besteht das Abenteuer des Lebens — der einzige Daseinszweck. Und für jeden ist dieses Abenteuer anders und einzigartig. Ihr müßt darauf vorbereitet sein, euch mit allen geistigen, seelischen und gesundheitlichen Schwierigkeiten auseinan*derzusetzen, indem ihr vernünftige Methoden anwendet und auf Gott vertraut — in der Gewißheit, daß eure Seele im Leben und im Tod unbesiegt bleibt.

Laßt euch nie vom Leben unterkriegen. Siegt über das Leben! Wer starken Willens ist, kann alle Schwierigkeiten überwinden. Sagt euch auch angesichts von Prüfungen immer wieder: «Die Gefahr und ich wurden zusammen geboren, doch ich bin gefährlicher als jede Gefahr.» Diese Wahrheit müßt ihr euch ständig in Erinnerung rufen und auch entsprechend handeln. Dann werdet ihr sehen, daß ihr Erfolg habt. Verhaltet euch nicht wie unterwürfige sterbliche Wesen. Ihr seid Gottes Kinder!


gruß von Joachim
 
Finde ich schoneinmal sehr aufschlußreich wie manch eine/r ueber Gott denkt.

Ich habe fuer mich feststellen koennen, dass einige monotheistische Weltreligion, und auch ander, in Absaetzen ziemlich rassistisch ssind. Ja rassistisch, in diesem Grunde, wer nicht hoert und spuhrt kommt in die Hoelle. Aus sense basta! Das ist in mienen Augen rassistisch.

Desweiteren ist es doch, dass, wie ich schon beschrieb, dass Gott gar nix von uns Will, sondern alles gibt. Es existiert kein getrenntesein vom Goettlichen denn wir selber sind es die sich von Gott trennen wollen oder nicht, dass unser freier Wille bestimmt.

Daher ist die ganze Aufgebaute Religion, wo so viele danch leben, eine reine Illusion. Eine gewalltige Illusion! Man braucht sich nur mal umsehen in der Welt, Krieg an jeder Ecke und der Reiche wird reicher... etctera... Leider baut unser Weltbild imens auf dieser Ansicht von Religionen auf!

Ist es das was Gott Will? Niemals.. denn selber will man es auch nicht, aber es wird so gelehrt, dass es Gottes Wille ist. Scharlatane sind das alle...

Pfui Teueffel und potz Element aber auch!

Gott will nichts und Gott ist das was wir kreiren (<- richtig geschrieben? bloed gugg), also sind wir Gott und das was wir wollen ist Gott; Also ist doch Gott Leben! Existence!

Amen! *lach
 
hallo duuuuu daaaaaaaaaaaa,lach gugg,

auf welcher ebene hättest du gerne eine antwort darauf gehabt?
antwort (ansichten,verständnisse,?wissen?)

gruß amelie
 
Jesus glaubte also nicht an Gott, er wusste aufgrund seiner Erfahrungen um Gott. Gott war und ist also überprüfbar. So man das will...wer nur "glaubt", will eher was anderes.

Der alte Unterschied zwischen Glauben und Wissen.
Ich denke, das können und sollten wir auch. Uns über Glauben mal so nach und nach erheben und Wissen sammeln..


Und dennoch ist das alles eine rein persönliche, subjektive Ansicht, die man erfährt, wenn man für sich Gott "überprüft".
Für mich offenbart sich das Göttliche in der Göttin und dem Gott.
Für Dich in Jesus und vielleicht in Dir selbst.

Ich persönlich denke, dass Gott möchte, das der Mensch lernt, er selbst zu sein, seinem eigenen Gewissen zu folgen und aufhört, dem nach zu rennen, was andere ihm vorhalten.
Der Mensch soll seine Vollkommenheit erkennen und annehmen, die er von Gott erhalten hat.

Welchen Weg der Mensch dazu geht, ist dafür sekundär und unwichtig, weil alle Wege schlussendlich zum Erwachen des Menschen führen und somit auch zu einer Erkenntnis des Göttlichen.

Die Gotteserfahrung, die aus der "Überprüfung" resultieren kann ist es schließlich, worauf es ankommt.
Aber das ist eine persönliche Wahrheit, Erkenntnis und eine sehr intime Erfahrung... und die unterscheidet sich, wie man sieht, doch zum Teil erheblich von einander.


Liebe Grüße
Rait
 
kerzenwachs schrieb:
Ich habe fuer mich feststellen koennen, dass einige monotheistische Weltreligion, und auch ander, in Absaetzen ziemlich rassistisch ssind. Ja rassistisch, in diesem Grunde, wer nicht hoert und spuhrt kommt in die Hoelle. Aus sense basta! Das ist in mienen Augen rassistisch.
Nicht, das ich die Religionen in Schutz nehmen will, aber Rassismus ist per allgemeiner Definition etwas anderes.;)

Darüber hinaus scheint es in der Natur des Menschen zu liegen(sei es nun ein Kritiker oder Befürworter), aus einem Werk, nehmen wir die Bibel, den Koran oder den Tenech oder sonst was immer nur die negativen Stellen und deren Resultate aufzuzeigen. Das Gute, die Liebe und die Erinnerung an ein Leben, dass man auch spirituell führen kann wird allzu schnell vergessen.
Denn es ist ja wirklich merkwürdig, dass z.B. in Bezug auf den "heiligen Krieg" von beiden Seiten, sowohl von den Befürwortern, sprich Islamisten, wie auch von den Gegner, sprich die "westliche Welt" immer nur an die Gewalt gedacht wird, die mit diesem Begriff zusammenhängt. Das Djihad eigentlich eher etwas wie "Selbstüberwindung" (zum rechten Leben) heißt, ist den meisten völlig unbekannt. Wäre nicht schlecht, wenn viel häufiger die positiven Seiten der Religionen aufgezeigt würden.
 
Hallöchen Rait,

Rait schrieb:
Und dennoch ist das alles eine rein persönliche, subjektive Ansicht, die man erfährt, wenn man für sich Gott "überprüft".
das ist einer der besten Sätze, die ich in diesem Forum bisher gelesen habe und entspricht voll und ganz meiner Meinung! Voll und ganz!
Die Vorstellung von der Existenz und dem Wesen Gottes, sind völlig individuell. Es gibt beidieser Fragestellung kein richtiges "Ergebnis".

Danke!!!
 
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Hallo !

Es kommt darauf an, was wir unter Gott verstehen. Gott ist für mich die EINE Seele, die EINE Energie, die REINE Liebe, von der wir uns getrennt haben, indem wir unsere Bewußtheit reduziert haben. Im Grunde sind WIR Gott. Also geht es nicht um die Frage, was Gott will, sondern was WIR wollen. Aber mit wir meine ich NICHT unser Ego, unsere Person, unser Denken usw., sondern unsere Seele, die ja im Grunde die EINE Seele ist. Wenn wir uns bewußt werden, was unsere Seele will, dann wissen wir auch, was Gott will, denn das ist ein und dasselbe ! :)

Liebe Grüße
Gabi
 
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