Was geht eigentlich ab???

  • Ersteller Ersteller Esofrau
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Hehe,

Ich amüsiere mich immer noch über die Vorstellung,
dass man sich etwas nehmen kann.

Das ist sooo abstrus.... in etwa entspricht es,
eine Fahne auf dem Mond zu platzieren und dann Grundstücke zu verkaufen.

*lol*

Naja, Verträge als Substitut für Lebendigkeit... und Liebe.

Wyrm

lichtbrücke;1003401 schrieb:
Natürlich kann man nehmen.... AN-NEHMEN :)

*seufz*

Man kann auch Sein Lassen. ... naja.


Wyrm
:clown:
 
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Hallo Lichtbrücke und Esofrau :)

wenn (wieder einmal) eine Diskussion um das Thema "Spiritualität und Geld" entfacht wird

Immer wenn ein Streit oder eine Diskussion entsteht liegt auch etwas zur Klärung an, und je nach Dringlichkeit des Klärungsbedarfes tritt es eben mehr oder weniger häufig in Erscheinung.
In diesem Falle ist es eben die Frage ob Spiritualität und Geld miteinander vereinbar sind.

Bei dieser Frage handelt es sich doch eher um eine Art Grundsatzfrage, deren primäres Ziel nicht die Festlegung eines klaren Ja oder Nein beinhaltet, sondern deren Erörterung eine Feststellung von Standpunkten darstellt, um anderen, die sich mit dieser Thematik unstimmig auseinandersetzen eine Hilfestellung zu sein,... ihnen Impulse zur eigenen Positionierung geben können.

Von daher ist die Frage nach einem Richtig oder Falsch völlig indiskutabel, denn so individuell die Spiritualität ist, so vielseitig sind auch ihre Wege.
Meine Schlußbemerkung mit der Abrechnung zielt auch nicht auf die Frage ob der Weg, den derjenige geht, letztlich Gut oder Schlecht ist, sondern ob derjenige mit seinem Weg das Ziel überhaupt erreichen wird.
Und DAS kann nur jeder für sich selbst herausfinden,... am Ende halt ;)

Ich persönlich bewege mich auf meiner schon dargestellten Position, und ich lebe es nach der Maxime: Vorleben statt vorwerfen!
Bedeutet in der Praxis, daß ich den Menschen einfach zeige, daß meine Sicht der Dinge funktioniert und wer sich damit identifizieren kann, der kann es halt annehmen oder eben nicht.
Ich versuche weder jemanden zu überreden, noch argumentativ in die Knie zu zwingen,....
wenn jemand meint er müsse für seine spirituelle Arbeit Geld verlangen, dann muß er ebenso mit den daraus entstehenden Resonanzen leben wie ich mit meinen Handlungen auch.

That´s it,... so einfach kann das Leben sein *lächel*

Zumindest wenn man raus aus der Bewertungsschiene ist :weihna1
Wo wir auch gleich beim nächsten Thema wären,.. der Wertschätzung der Dienstleistung.
Jede Form der Erwartungshaltung ist eine Bewertung,.... auch die des Geld erwartens für meine Dienstleistung.
Man sollte sich wirklich mal die Muse nehmen und diesen Gedanken weiter verfolgen,... es führt tatsächlich kein Weg dran vorbei,.. es ist einfach so!

Mir kommen auch rege Zweifel, ob man eine Erkrankung,... eine Heilung oder gar das Seelenheil eines Menschen überhaupt insoweit Bewerten kann, um eine Wertschätzung im Geld wieder zu finden. (den Ausgleich)

Aber auch dies ist nur meine persönliche Denke und erhebt nicht den Anspruch der Allgemeingültigkeit :)


Noch speziell zu Esofrau und meinem von Dir kommentierten Zitat....
-Bezüglich des Wachstums eines einzelnen hast Du sicher recht,.... mir persönlich gefällt die Formulierung nicht so ganz,... "jeder, der wächst hat seinem Entwicklungsstand entsprechend seine eigene Auffassung" finde ich ein wenig passender.
-Die Verbandelung des spirituellen zum materiellen lehne ich ja nicht generell ab,... die crux entsteht dort, wo man sich insoweit verbandelt, daß man auf das Geld angewiesen ist, um überleben zu können.
-Freut mich, daß Du etwas für Dich passendes gefunden hast,.. und das ist wirklich aufrichtig gemeint.
-Die Unzulänglichkeiten,.... als da wären...
Argumentationschwäche,... der getätigte Ausspruch ist eine Phrase, der Person fehlt entsprechend ihre eigene Position,.. ist ihrer selbst noch nicht klar und wird mit diesem Hilfsargument versucht zu stützen.
Die Person ist (noch) nicht frei von Bewertung.
Es fehlt an Vertrauen ins Leben und sich selbst.
Das los lassen funktioniert noch nicht, es wird an vermeintlicher Sicherheit (dem Geld) festgehalten....

dies sind nur ein paar, wobei ich die nicht auf Dich projeziere, sondern sind halt so meine Erfahrungen....


Einen kleinen Nachsatz hab ich noch,...
@Gabi,... Du schreibst, daß man Geld bezahlen muß um überhaupt eine Rückführung zum Erfolg bringen zu können,... versteh ich jedenfalls so aus Deinem Post.
Klingt für mich irgendwie,... wie soll ich sagen,.. hmm,... überzogen.
Kannst Du mir das vielleicht ein wenig näher Erläutern?
Ich würd mich zumindest echt freuen, denn ich lern gern dazu,... an Ansichten wie auch Gedankenmustern.


Nu aba ins Bett :zauberer1

Gute Nacht und liebe Grüße
Dy
 
Hallo Dy,

@Gabi,... Du schreibst, daß man Geld bezahlen muß um überhaupt eine Rückführung zum Erfolg bringen zu können,... versteh ich jedenfalls so aus Deinem Post.
Klingt für mich irgendwie,... wie soll ich sagen,.. hmm,... überzogen.
Kannst Du mir das vielleicht ein wenig näher Erläutern?

nee, daß "muß" stimmt natürlich nicht. Ich habe ja auch geschrieben: Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)

Die Heilung steht natürlich nicht im direkten Bezug zum Geld. Allerdings steht Heilung im direkten Bezug zum "Wollen". Heute sind immer noch sehr viele Menchen der Meinung, bewußt oder unbewußt, wenn etwas nichts kostet, ist es nichts wert. Und wenn jemand sagt, eine Therapie, die ihn wirklich heilt, ist ihm nicht 1 Cent wert, dann will er nicht wirklich heilen, verstehst Du ?

Er befindet sich noch absolut in der Opferrolle, erkennt nicht, daß er selbst auch wirklich heilen wollen muß, damit er heilen kann. Doch jemand, der nur in der Opferrolle ist, erwartet, daß irgendjemand kommt, sei es nun ein Arzt oder ein Heiler, und ihn gesund macht. Das funktioniert aber heute nicht mehr. In Zeiten stetiger Bewußtseinserweiterung eines jeden Menschen geht es darum, die wahren Ursachen einer Krankheit zu erkennen und auch, daß wir selbst sie im Grunde "fabriziert" haben. Eigenverantwortung ist gefragt. Und da vor allem der Ausstieg aus der Opferrolle, aus dem "erdulden" eines "Schicksals", was es nicht wirklich gibt.

Kurz: Geld ist weder gut noch schlecht, nur wir selbst bewerten es, je nachem, welche Erfahrung wir mit ihm gemacht haben. Geld ist lediglich ein Tauschmittel, Ware wenn man so will. Und wenn jemand für eine absolut lebensverändernde Ware (wahre Heilung) kein Geld zahlen will, dann ist ihm diese Ware nichts wert und damit auch seine eigene Heilung nicht.

Es gibt sehr viele Menschen, die zum Zeitpunkt der Erkenntnis, daß das genau ihr Weg ist und sie es machen "müssen", aus einem inneren Drang heraus, keinen Cent dafür hatten. Und das Geld ist irgendwoher gekommen. Ich spreche jetzt nicht nur von Heilarbeit. Ein stinknormales Seminar, wenn es das ist, was wirklich auf dem Weg liegt, wenn es das ist, was Seele wirklich will, dann kommt das Geld, manchmal sogar erst einen Tag vor Beginn des Seminars. ;)

Manche Dinge brauchen nunmal 100%iges Vertrauen in die Seele, daß man das bekommt, was man braucht, um den Weg gehen zu können, der dem "tiefsten" Wollen entspricht.

Liebe Grüße
Gabi
 
Und wenn jemand für eine absolut lebensverändernde Ware (wahre Heilung) kein Geld zahlen will, dann ist ihm diese Ware nichts wert und damit auch seine eigene Heilung nicht.

Schmarren

denn es gibt andere Werte als Geld.

Dankbarkeit z.b. ist viel wertvoller als Geld

oder Freundschaft

oder Liebe

wievele Euro ist dir die Liebe wert, die Freundschaft? kannst du die Liebe in Geld berechnen oder die Freundschaft auszahlen lassen und deine Mitmenschen mit einem Preisschild ausstatten? und wenn ja: was sagt das über die Wahrheit deiner Liebe und Freundschaft aus?

Wenn ich einem Menschen helfen will, dann will ich das nicht, weil er mir dann Geld gibt, sondern aus Liebe - ich mache das Freiwillig, aus innerer Überzeugung und aus MItgefühl - soll ich mir die Liebe bezahlen lassen (billige Liebe), meine Überzeugung in Geldwert aufwiegen (währ ich dann nicht ein Zyniker) und mein MItgefühl in Geld bemessen (währ ich dann nicht ein Egoist?)

Natürlich wird man mit dieser Einstellung auch Schmarorzer anziehen, aber wie Nietzsche so schön sagt: wer genügend Kraft hat, der kann auch ein paar Schmarozer ertragen

Liebe Grüsse

FIST
 
Hallo Fist,

Geld ist weder gut noch schlecht, wieso sollte es also schlechter sein als Dankbarkeit. Davon abgesehen hast Du vielleicht nicht verstanden, was ich meine. Ich habe geschrieben:

gabi schrieb:
Heute sind immer noch sehr viele Menchen der Meinung, bewußt oder unbewußt, wenn etwas nichts kostet, ist es nichts wert.

Und wenn jemand, auch wenn´s unterbewußt ist, davon überzeugt ist, daß das so ist, wird das - was auch immer - nicht funktionieren, weil es für ihn als "kostenlos" keinen Wert hat. Verstehst Du ?

Geld ist für Dich "minderwertig", "schmutzig", für mich ist es nichts weiter als ein Tauschmittel. :) Es geht also darum, welchen Bezug der Mensch zum Geld hat. Und Dankbarkeit, Liebe, sind in jedem Fall vorhanden, ob nun Geld als Tauschmittel eingesetzt wird oder nicht. Es kommt immer auf den Menschen an, nicht auf das Geld. ;)

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Fist,

für privat angebotene Hilfe magst du ja Recht haben, dass diese Werte der Liebe, Freundschaft, Dankbarkeit usw. höher bewertet werden. Als professioneller Dienstleister, der diese Hilfe so gerne gibt, dass er sie immer geben will, und nicht nur in seiner Freizeit, der will mit Sicherheit von all seinen Klienten keine Liebe! Also ich will das nicht. Und Dankbarkeit wird mir zusammen mit dem Geld entgegengebracht. Für ganz viele Menschen ist das Bezahlen ein Akt der Dankbarkeitsäußerung, eine manifestierte und auch glaubhafte Dankbarkeitsbezeugung.
Außerdem betrachte ich das Bezahlen einer Dienstleistung (ob ich nun Geber oder Nehmer bin) als Investition der Ehrlichkeit und der Offenheit annehmen zu wollen. Insofern stimme ich Gabi zu, dass der Wille wichtig ist!

LG
Esofrau
 
Hallo Fist,

für privat angebotene Hilfe magst du ja Recht haben, dass diese Werte der Liebe, Freundschaft, Dankbarkeit usw. höher bewertet werden. Als professioneller Dienstleister, der diese Hilfe so gerne gibt, dass er sie immer geben will, und nicht nur in seiner Freizeit, der will mit Sicherheit von all seinen Klienten keine Liebe!


ich denke fist redet eher von einer grundsätzlichen menschenliebe, egal ob freund, feind, alt, jung, hässlich, dünn, reich, arm oder sonstwas.
während er vom geben redet, redest du vom nehmen. wie kann man bitte liebe von seinem klienten erwarten?


meine frage wäre noch: was ist den bitte ein professioneller dienstleister? einer der geld nimmt ist professionell? da steckt ein haken hinter.
----> auch nur meine meinung.
 
Für ganz viele Menschen ist das Bezahlen ein Akt der Dankbarkeitsäußerung, eine manifestierte und auch glaubhafte Dankbarkeitsbezeugung.

Gerade das ist das Problem, wenn man Dankbarkeit mit Geld ersetzt

weisst du, ich habe noch nie Geld für eine "esoterische Dienstleistungen" verlangt, und immer hab ich Dankbarkeit geernetet, aber nicht blos ein saloppes Dankeschön, sondern in Form von "hei, wenn du irgendwann mal irgendwas brauchst, dann melde dich einfach bei mir" oder so ähnlich - und das wahr immer ehrlich gemeint. Und immer wenn ich was gebe, bekomm ich irgendwas auf eine ganz andere Art und von ganz anderer Seite zurück...

Mein Leben z.b. war nicht immer da feinste, und ich war oft in der Scheisse. Aber immer kam zur Rechten Zeit die Rechte art von Hilfe auf mich zu, auch immer ohne, dass eine Rechnung gestellt wurde, ohne das auf Gegenleistung gepocht wurde. Ich gebe frei und Kostenlos aus Nächstenliebe und daher tritt die freie Nächstenliebe auch an mich heran.

Außerdem betrachte ich das Bezahlen einer Dienstleistung (ob ich nun Geber oder Nehmer bin) als Investition der Ehrlichkeit und der Offenheit annehmen zu wollen.

also für mich ist Geld keine Ehrlichkeit, sondern Geld ist Geld und sonst nichts. Ehrlichkeit ist wahrhafte Dankbarkeit. Ausserdem bin ich auch mir selber gegenüber ehrlich. Obwohl ich der "obercheafmaster" (<-kleine Egostreichelei) in Sachen Tarot bin, hab ich so viel Demut einzsehen, dass ich nie weis, ob ich nun was richtiges lege/sage oder nicht. Jede Legung ist auch für mich ein Abenteuer, und es macht mir Spass und ist mein Liebstes Steckenpferd - warum sollte ich Geld für etwas verlangen, was auch mir weiterhilft? Warum sollte ich GEld für etwas Verlangen, was mir Spass macht?

Und wenn jemand, auch wenn´s unterbewußt ist, davon überzeugt ist, daß das so ist, wird das - was auch immer - nicht funktionieren, weil es für ihn als "kostenlos" keinen Wert hat. Verstehst Du ?

Ja, aber das ist nicht mein Problem. Dann können sie ja was bezahlen, wenn sie wollen (ich hab noch nie was abgelehnt), aber man sollte dieses bezahlen wollen nicht voraussetzen... Wenn jemand mir sagt: du, ich möchte das du mir die Karten legst, möchte aber dafür bezahlen, weil das für mich stimmt, dann sage ich: okay, du willst dich so erkenntlich zeigen, das akzeptiere ist. Aber ich gehe nicht dahin und sage: Ich lege dir die Karten aber das kostet dich so und so viel. Denn wenn jemand kommt und sagt: Legst du mir bitte die Karten und ich werde dafür für dich beten ist das für mich auch okay, oder auch wenn jemand mir sagt: Legst du mir bitte die Karten und dann verpiss dich, auch dass ist okay.. Soll diese Person mich doch ausnützen und von meiner Gutherzigkeit profitieren - kostet mich ja nix, schadet mir nix sondern im Gegenteil, auch dann lerne ich noch was daraus.

Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben;
(aus der Feldpredigt im Lukasevangelium)

Liebe GRüsse

FIST
 
Und immer wenn ich was gebe, bekomm ich irgendwas auf eine ganz andere Art und von ganz anderer Seite zurück...

...ist das nicht gerade die Art von Vertrauen, die esoterische Arbeit erst möglich macht ??
Anders gefragt: wie kann ich mich in solchen Zusammenhängen bewegen, und da auch noch Leistung bewerben, wenn ich dieses Prinzip nicht erkenne??
 
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ich denke fist redet eher von einer grundsätzlichen menschenliebe, egal ob freund, feind, alt, jung, hässlich, dünn, reich, arm oder sonstwas.
während er vom geben redet, redest du vom nehmen. wie kann man bitte liebe von seinem klienten erwarten?


meine frage wäre noch: was ist den bitte ein professioneller dienstleister? einer der geld nimmt ist professionell? da steckt ein haken hinter.
----> auch nur meine meinung.

Ich nenne es nicht Haken, ich nenne es Unterschied! Es ist ein großer Unterschied, professionelle Hilfe zu leisten oder einen Freundschaftsdienst.
Wem freundschaftliche Hilfe ausreicht, der mag sich bei Freunden auch Rat holen und vielleicht auch finden. Wer aber wirkliche Hilfe möchte, der wird sich sicher einen Fachmann suchen, der entsprechend fundierte Kenntnisse hat. <- Das ist für mich ein professioneller Dienstleister.
Professionelle Hilfestellung schließt "grundsätzliche Menschliebe" nicht aus, ganz im Gegenteil, hätte ich die nicht, könnte ich keine Hilfe leisten.
Und du hast mich falsch verstanden: Ich erwarte KEINE Liebe von meinen Klienten. Ich erwarte auch nicht wirklich etwas. Wenn ich in Bezug zum Klienten gehe, dann sind wir beide bereits in einer Art "Vertrag" zueinander. Einer gibt, einer nimmt - in einer Freundschaft wechselt das - im Dienstleistungs"vertrag" eher nicht. Und wenn ich meinen Part erfülle, alle meine Kenntnisse einfließen zu lassen, um dem Menschen in Not weiterzuhelfen mit dem Ziel, dass es ihm besser gehen mag und er einige Dinge gelöst hat, dann erhalte ich auch große Dankbarkeit, aber auch das Bedürfnis der Klienten mir auch etwas geben zu wollen. Oft es ist nämlich umgekehrt, nicht dass ich etwas erwarte und haben will (Geld), sondern dass meine Klienten geben WOLLEN, weil ihnen ein einfaches Dankeschön nicht ausreicht.
Wird bloße Dankbarkeitsbekundung von den Klienten jetzt niedriger bewertet? Was meinst du?
 
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