greenbuddha
Neues Mitglied
zu 1.: es gibt m.E. doch noch einige Spielräume zwischen dem, was Du da versuchst und dem, was ich gemacht habe.
Exkurs (oder vielleicht auch nicht wirklich
)
zumindest in Punkt 2 irrst Du insofern, als mit Wikepedia eben sehr wohl eine verläßliche Wissenbasis geschaffen wurde und wird, und, um im Beispiel und beim Thema zu bleiben, sich dort eben genau auch erweißt, dass nicht alles nur deshalb etwas oder nichts wert ist, weil Menschen Geld dafür verlangen oder eben nicht
(viele "Profis" selbst nach Deiner Definition wirken übrigens inzwischen auch dort mit, wenn sie erkannt haben, welche Chance sich darin offenbart. Und die althergebrachten "Wissensprofis", die sich bisher unverdrossen in kommerziellen Fahrwassern aufhielten, sehen darin eine ernsthafte Bedrohung ihrer Pfründe... modern times ... )
zu 3. dachte ich eben genau, dass es doch darum geht, den Wertbegriff zu beleuchten und eventuell die abweichenden Muster und Vorgehensweisen sich gegenseitig zu erklären, und nicht darum, ihn einfach nur gesellschaftlichen Konventionen zu entnehmen. Aber vielleicht bin ich da über's Ziel hinausgeschossen?
und: nein, die Deutung, mich als religiösen Wahnsinnigen zu verstehen, unterstelle ich dir keineswegs
, auch wenn ich gerne klüger wäre.
Eher ging es mir um den Vorwurf des Realtitätsverlustes, der da in den Raum geworfen wurde.
Abgesehen davon, dass es sich bei dem, was wir jeweils für Realtität halten, ja um nicht mehr als eine Momentaufnahme handelt, die zu nichts weiter nütze ist, als uns Handeln zu ermöglichen, mag ich solche pauschalen Vorwürfe nicht, weil sie unnötige Schranken aufrichten, wo ich lieber Austausch sehe.
Exkurs (oder vielleicht auch nicht wirklich
zumindest in Punkt 2 irrst Du insofern, als mit Wikepedia eben sehr wohl eine verläßliche Wissenbasis geschaffen wurde und wird, und, um im Beispiel und beim Thema zu bleiben, sich dort eben genau auch erweißt, dass nicht alles nur deshalb etwas oder nichts wert ist, weil Menschen Geld dafür verlangen oder eben nicht
(viele "Profis" selbst nach Deiner Definition wirken übrigens inzwischen auch dort mit, wenn sie erkannt haben, welche Chance sich darin offenbart. Und die althergebrachten "Wissensprofis", die sich bisher unverdrossen in kommerziellen Fahrwassern aufhielten, sehen darin eine ernsthafte Bedrohung ihrer Pfründe... modern times ... )
zu 3. dachte ich eben genau, dass es doch darum geht, den Wertbegriff zu beleuchten und eventuell die abweichenden Muster und Vorgehensweisen sich gegenseitig zu erklären, und nicht darum, ihn einfach nur gesellschaftlichen Konventionen zu entnehmen. Aber vielleicht bin ich da über's Ziel hinausgeschossen?
und: nein, die Deutung, mich als religiösen Wahnsinnigen zu verstehen, unterstelle ich dir keineswegs
Eher ging es mir um den Vorwurf des Realtitätsverlustes, der da in den Raum geworfen wurde.
Abgesehen davon, dass es sich bei dem, was wir jeweils für Realtität halten, ja um nicht mehr als eine Momentaufnahme handelt, die zu nichts weiter nütze ist, als uns Handeln zu ermöglichen, mag ich solche pauschalen Vorwürfe nicht, weil sie unnötige Schranken aufrichten, wo ich lieber Austausch sehe.