Na ja, vielleicht sind das Menschen, die es irgendwie satt haben, die eigenen Bedürfnisse als sündhaft anzusehen?
Also, ich sah es vor ein paar Jahren genau so, wie die meisten hier. Heute habe ich mich von solchen gesellschaftlichen Konventionen mehr oder weniger befreit.
Ich sehe um mich herum eine Trennung nach der anderen, die oft mit diesem Dilemma zusammenhängt; das nicht ausleben dürfen der eigenen Bedürfnisse, obwohl es an sich gute Beziehungen wären. Und dann fragt man sich, ob es nicht Wege gibt, um dieses Dilemma zu lösen.
so wie du schreibst, gehört ja das uferlose Ausleben der Triebe bei den Männern zu den gesellschaftlichen Konventionen