G
Garima
Guest
Liebe Freunde,
ich träume selten von Pferden. Aber wenn, dann habe ich immer den Eindruck, dass es ein wichtiger Traum war. Und irgendwie kriege ich das nicht hin mit dem Verstehen. Ich habe im Buch geguckt: Pferde = Vitalität, instinktive Kraft. Hmm.
Mein neuester Pferde-Traum:
Ich habe zwei kleine Pferde in einem Nebenzimmer meiner Wohnung. Mir wird mit Schreck bewusst, dass ich mich tagelang nicht um die gekümmert habe. Ich gehe in den Raum, meine Güte, die Vorhänge sind ja zugezogen. Ich ziehe die schnell auf, damit die Tiere Tageslicht kriegen. Und, oh, sie hatten tagelang nichts zu fressen. Also gebe ich ihnen zu Fressen.
Am nächsten Tag gucke ich wieder in den Raum. Nun sind sie zwar satt. Aber der Teppichboden im Raum ist voll von Pferde-Kot. Oh je. Meine Wohnung ist für Pferde gar nicht geeignet. Das kriege ich ja nicht mehr sauber, und dann jeden Tag neuer Kot.
Da kommt eine mir im wahren Leben nicht bekannte Frau ins Spiel. Ich frage sie, ob sie evtl. mir die Pferde abnehmen könnte, denn ich weiß nicht, wohin mit ihnen. In dem Zimmer jedenfalls können sie nicht bleiben. Die Frau ist eine Yoga-Lehrerin. Irgendwie meine ich, dass das zu Pferden "passt". Sie nimmt die Tiere tatsächlich. Dann ergibt sich mit einigen netten Menschen eine Yoga-Gruppe, die in diesem Zimmer tagt. Es stellt sich heraus, dass mir das Yoga irre gut tut und ich dabei auch große Wertschätzung von den anderen bekomme. Ich bin richtig glücklich mit dem Yoga.
*
Fällt euch etwas dazu ein?
Was mir spontan einfällt, ist, dass ich früher, als meine Kinder noch klein waren, jahrelang Alpträume hatte, dass ich vergessen hätte, mich um die Kinder zu kümmern. (war damals sehr, sehr überfordert mit dem Kinder-Alltag). Heute leben noch zwei erwachsene Kinder bei mir, die sich allerdings immer noch sehr an mir orientieren und irgendwie in ihrem Leben noch immer nicht so ganz ohne mich klar kommen. Ob das mit den zwei kleinen Pferden zu tun haben sollte? Auch heute fühle ich mich mit dem Haushalt überfordert und würde am liebsten alleine wohnen.
ich träume selten von Pferden. Aber wenn, dann habe ich immer den Eindruck, dass es ein wichtiger Traum war. Und irgendwie kriege ich das nicht hin mit dem Verstehen. Ich habe im Buch geguckt: Pferde = Vitalität, instinktive Kraft. Hmm.
Mein neuester Pferde-Traum:
Ich habe zwei kleine Pferde in einem Nebenzimmer meiner Wohnung. Mir wird mit Schreck bewusst, dass ich mich tagelang nicht um die gekümmert habe. Ich gehe in den Raum, meine Güte, die Vorhänge sind ja zugezogen. Ich ziehe die schnell auf, damit die Tiere Tageslicht kriegen. Und, oh, sie hatten tagelang nichts zu fressen. Also gebe ich ihnen zu Fressen.
Am nächsten Tag gucke ich wieder in den Raum. Nun sind sie zwar satt. Aber der Teppichboden im Raum ist voll von Pferde-Kot. Oh je. Meine Wohnung ist für Pferde gar nicht geeignet. Das kriege ich ja nicht mehr sauber, und dann jeden Tag neuer Kot.
Da kommt eine mir im wahren Leben nicht bekannte Frau ins Spiel. Ich frage sie, ob sie evtl. mir die Pferde abnehmen könnte, denn ich weiß nicht, wohin mit ihnen. In dem Zimmer jedenfalls können sie nicht bleiben. Die Frau ist eine Yoga-Lehrerin. Irgendwie meine ich, dass das zu Pferden "passt". Sie nimmt die Tiere tatsächlich. Dann ergibt sich mit einigen netten Menschen eine Yoga-Gruppe, die in diesem Zimmer tagt. Es stellt sich heraus, dass mir das Yoga irre gut tut und ich dabei auch große Wertschätzung von den anderen bekomme. Ich bin richtig glücklich mit dem Yoga.
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Fällt euch etwas dazu ein?
Was mir spontan einfällt, ist, dass ich früher, als meine Kinder noch klein waren, jahrelang Alpträume hatte, dass ich vergessen hätte, mich um die Kinder zu kümmern. (war damals sehr, sehr überfordert mit dem Kinder-Alltag). Heute leben noch zwei erwachsene Kinder bei mir, die sich allerdings immer noch sehr an mir orientieren und irgendwie in ihrem Leben noch immer nicht so ganz ohne mich klar kommen. Ob das mit den zwei kleinen Pferden zu tun haben sollte? Auch heute fühle ich mich mit dem Haushalt überfordert und würde am liebsten alleine wohnen.