skardi
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Gestern, 17. Uhr ein vergnüglicher Abschied mit allerlei Späßen von meiner Enkelin (2 Jahre) und ihren Eltern. Heute 15.00 mitten in einem Geschäftsessen ein Anruf. Am Ende die ins Handy brüllende Fastschwiegertocher. " Sie nehmen mir mein Kind weg". Ich die ohne Auto war, rannte zwei Kilometer nach Hause, Mann verständigt, rein in die BH. Stau, raus aus dem Auto rennen, rennen,- nicht geschafft. Mein Mäderl war bereits weg. Draußen 4!!! Polizisten, ein Krankenwagen ( für die Mama). Nach hartem Kampf wurden wir endlich vorgelassen. Grund der Abnahme: eine anonyme Anzeige. im Zuge stellten sie eine Sprachverzögerung fest ( 60 Worte kann sie eben noch nicht). Im Zuge dessen sollte FRühförderung einsetzen. Nach Gutachten vom Kinderarzt und Logopädin nicht notwendig. Am Montag erhielten sie Nachschau von der neuen Sozialarbeiterin. Alles ok nur das wurde abgelehnt, ständig unangemeldete Kontrollen zuzulassen. Heute Freitag Anruf sofort in der BH zu erscheinen. Dort warteten bereits 4 Polizisten. Als meine Schwiegertochter erfuhr, dass ihr das Kind entzogen wird, stellte sie sich gegen die Abnahme.Schreiendes Kind entrissen-Ich habe gerade mit ihr telefoniert, dass ich gleich da bin. Ein Trauma. Als ich ankam war unser Mäderl schon weg. gerade wurde diskutiert meine Schw.tochter in die Psychiatrie einzuliefern, da sie schrie und tobte. Ich selbst bin seit 34 Jahren im pädagogischen Bereich tätig. Nun sitze ich da mit dem Bild unserer Kleinen und
Ab Montag kümmert sich ein Rechtsanwalt um die Sach. Aber bis dahin - ich drehe fast durch von den Eltern ganz zu schweigen. Kann mir jemand raten, an welche Stelle ich mich wenden kann. Die eltern sind traumatisiert. Danke skardi
