Warum wird unsere Jugend immer "Verwahloster" und was kann man dagegen tun?

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Sondern? Was konkret tust du anstelle von dass du deine Meinung äusserst?
Ich tue etwas erst in kleinen Kreisen, in meiner Familie, bei „meinen“ Kindern, indem ich sie respektvoll annehme. Ich verbringe viel Zeit mit ihnen – die letzten zwei Jahre bin ich bei den Kindern zu Hause geblieben (jetzt 4 und 7 Jahre alt), als Hausmann, damit „meine“ Frau ihre unterbrochene Ausbildung noch beenden konnte.

Mein Leben als nie endende Beobachtung der Menschen, der Natur, des Verhaltensweisen und mich selbst.

Die Meinung zu äußern ist genauso wichtig, wie etwas „tatsächlich“ zu tun, zu bewegen.
Übergeordnet brauchen wir als Menschheit nichts zu TUN nur zu sein –wer-wir-wirklich-sind.
Haben wir - und dann?
Was konkret tust du, nachdem/seitdem dus erkannt ha(tte)st?
Ausser, uns zu sagen, was wir nicht tun?
Ich kann mich gerne wiederholen, weil Wiederholungen dafür gut sind, damit sich der Mensch mit etwas auseinandersetzt, was ihm gegenwärtig nicht so schmeckt.

Konkret hat sich meine Einstellung zu der unmittelbaren Umwelt geändert, die Augen, Ohren und andere Sinnesorgane bekamen genug um diese Erkenntnis zu erkennen.

Ich möchte keinem etwas sagen, was er/sie soll oder nicht soll. Wenn du das so denkst, dann verlasse diesen Gedanken, der re-agiert nämlich, das ist eigentlich kein Gedanke, sondern der Verstand.
Ich hatte das Eingangsposting als Art Brainstorming verstanden, was wir speziell in Bezug auf diese Thematik hier - und vielleicht im Endeffekt auch für die Betroffenen - nicht ein-sam, sondern gemein-sam - ver-ändern könnten.
Das möchte ich ebenfalls. Ich wiederhole lediglich, dass diese Gemeinschaft uns zu genüge Beispiele gibt, was so nicht in unserer (getrennten) Gemeinschaft stimmt.
Wollen wir ja eben zB mit diesem Thread, mit einander reden um nicht weiter jede/r für sich Dinge zu tun, welche wir gemeinsam zu etwas ganz anderem verbinden könnten.
Und hier ist direkt das erste Anzeichen des Nichtrespektierens, denn warum sollen wir als Gemeinschaft die Meinungen und Sorgen der Einzelnen außer Acht lassen?
Sicher ist es ein guter Schritt in diese Richtung der Gemeinschaft aber nur ein Schritt, der ständiger Verbesserung bedarf.
Wenn ich von mir ausgeh - ich hab hingeschaut - bin erschrocken - überlege mir, was genau ich tun könnte - welche meiner bisherigen Einstellungen und Überzeugungen ich ver-ändern könnte - um mich und damit das System zu verändern - und freu(t)e mich hier über weitere Denkanstösse.
Was denkst du ist die Gemeinschaft? Was denkst du bist du in Beziehung auf die Gemeinschaft? Was ist da das Individuum?
Ist alles Eins, sind wir alle Eins oder voneinander getrennte Wesen, die sich zufällig über den Weg laufen oder gezielt getroffen haben um etwas auszudiskutieren, etwas zu überlegen, etwas voneinander zu erhalten?
 
mein vater hat mir erzählt, dass er früher in der schule noch von den lehrern
geschlagen wurde. dann musste er als soldat für adolf in den krieg ziehen.
ich denke, dass die heutige jugend sich so einen scheiss einfach nicht mehr bieten lässt.
alte regeln haben nicht funktioniert, also werden neue ausprobiert.
und ausserdem, was wird der jugend denn vorgelebt.
korruption, krieg und gewalt, legitimiert, siehe irak...
wenn etwas verwahrlost ist, dann sind es doch wohl die von erwachsenen
aufgestellten regeln. obwohl keiner so recht weiss, wo es hin geht.
und ehrlich, was will man den aus uns machen. konsumenten, treibhaus-
pflanzen, die fürs system funktionieren sollen. darauf hätte ich, wenn ich jung wäre auch keinen bock.
und bitte auch mal in die geschichte der menschheit schauen, friedlich war es noch nie.
alice
 
Wenn ich drei Stunden am Tag damit verbringen würde, in einem SMS-Wortschatz aus 100 Worten in Internet-Chats und auf dem Händy Buchstaben falsch zu verstricken, dann würde mein Bewußtsein in eine Regression gehen. 100 Worte und ein paar internationale Laute. Das reicht für Chat und Handy zum Kommunizieren aus. Und viele sprechen zunehmend auch im Alltag so.

Zum Vergleich: laut wikii reichen etwa 400-800 Worte für einfache Alltagskommunikation aus. Ein guter Redner verfüge über etwa 4000-10000 Worte im Schatz, steht da. "Um anspruchsvollere Texte zu verstehen (Zeitschriften, Zeitungen, Klassiker) benötigt man 4.000 bis 5.000 Wörter, in Ausnahmefällen wie bei Goethe (ca. 80.000) oder Joyce (ca. 100.000) auch bedeutend mehr."

Ein Wort benutzen ist eins. Aber es auch universal im Zusammenhang mit den anderen Worten in einen bedeutungsrelevanten Sinnzusammenhang zu bringen, der nicht fachidiotisch ist, ist sehr schwer. Genauso schwer ist es heute, sich selber als Individuum in einem universalen Zusammenhang während des Lebens zu empfinden und nicht nur in einer Einschränkung gefangen, die zu weiteren Einschränkungen führt. Unsere Konsumgesellschaft steuert aber genau auf diese Einschränkung zu durch die Verwahrlosung der Kommunikationsfähigkeit.
guxdu zum Vergleich: "In einem gewöhnlichen Warenhaus findet man schon etwa 60.000 unterschiedliche Markennamen."

Ein Kind kennt heute in der Regel mehr Markennamen als Worte und bei uns Erwachsenen ist das nicht unähnlich, wenn wir uns nicht um unsere Ausdrucksfähigkeit bemühen. "Ausdrucksfähigkeit"- 2007-kindlich betrachtet ist diese Wort das Sinnbild für die Tätigkeit des Druckers. Das ist die Ausdrucksfähigkeit. Das weist darauf hin, daß unsere Texte, mit denen wir konfrontiert werden, zu lapidar geworden sind. Wenn man z.B. mal den Fernseher einschaltet und auf den Wortschatz achtet, der da in den meisten Sendungen incl. der Nachrichtensendungen verwendet wird, dann ist der rudimentär. Und soll ich mal was sagen? Das liegt nicht an der Veränderung der Sprache und ihrer Globalisierung. Das liegt an einer Regression unseres Bewußtseins, weil die Sinne durch die schlechten Nahrungsmittel, die mangelhafte Verarbeitung von Informationen in Medien und vor allem an der Auswahl, was wir kaufen, nehmen, gestalten können und was nicht, verkümmern. Genau wie unsere Talente. Und genau darum: "sich" nehmen und gestalten, darum dreht es sich ja in der Esoterik letztendlich als Ausgleich zum exoterischen Leben, wo man viel mehr als man das merkt, gestaltet wird und geknetet zu einem Konsum-Golem, der sich selbst die eigene Beerdigung nur durch eine Versicherung und sparen leisten kann.

Eigentlich müßte man dieses hier: :schnl:

LG,
Trixi Maus
 
Hi Telan,

also einiges von dem, was du jetzt geantwortet hast versteh ich nicht wirklich, ich versuchs einfach nochmal zusammen zu fassen.

Dagegen tun? Wir sollen endlich Beobachten und nicht von vorne herein unsere Meinung darüber äußern.
Sondern? Was konkret tust du anstelle von dass du deine Meinung äusserst?
Ich tue etwas erst in kleinen Kreisen, in meiner Familie, bei „meinen“ Kindern, indem ich sie respektvoll annehme. Ich verbringe viel Zeit mit ihnen – die letzten zwei Jahre bin ich bei den Kindern zu Hause geblieben (jetzt 4 und 7 Jahre alt), als Hausmann, damit „meine“ Frau ihre unterbrochene Ausbildung noch beenden konnte.

Mein Leben als nie endende Beobachtung der Menschen, der Natur, des Verhaltensweisen und mich selbst.

Die Meinung zu äußern ist genauso wichtig, wie etwas „tatsächlich“ zu tun, zu bewegen.
Übergeordnet brauchen wir als Menschheit nichts zu TUN nur zu sein –wer-wir-wirklich-sind.
Ok - meine persönliche Erfahrung, auch wenn ich in kleinem Kreis was für meine Familie und Freunde tun kann, verändert das aber nicht unmittelbar etwas am Elend derer, die - aus welchen Gründen auch immer - in eine Situation geschlittert sind, wo es ihnen grad nicht so gut geht.

Ja, da flackert mein Rettersyndrom auf, wenn ich sehe, wie einer zu viele Medis eingeworfen hat oder eben um 9 Uhr vormittags vollgekifft ist.

Ich gestehe jedem Erwachsenen gerne zu, dass er sich selbst umbringt und ich nichts tun muss, ausser mich selbst zu verwirklichen. Aber ich mag grad bei so Extremfällen bei Minderjährigen nicht wegschauen müssen, weil ich ja nix tun muss.

Wennst weißt, was ich meine. Meinem Kind gehts gut - auch den Kindern meiner Bekannten gehts großteils gut - und dann bin ich diese Woche eben täglich mit Kiddys konfrontiert, welche sich schon in der Früh zukiffen oder Medis einwerfen und um 10 Uhr vormittags schon mit glasigen Augen durch die Gänge geistern.

Und ich stell mir die Frage - warum bin ich damit konfrontiert? Grad so nachaltig? Was ist meine Aufgabe dabei? Muß ich wegschauen lernen? Kann ich mir nicht vorstellen. Also - wie kann ich ihnen helfen? Mir persönlich gehts darum, was ich für sie tun könnte - ganz konkret - drogenabhängige Jugendliche und erwachsene Alkoholiker.

Steht es mir zu, ihnen Hilfe an zu bieten? Klar, tu ich auch - aber wie kann ich ihnen wirklich weiter helfen? Wie dringe ich zu ihnen durch? Das ist meine persönliche Frage.


Wir können doch das sehen, was so ist. Wir haben doch Augen und wir haben Ohren und andere Sinnesorgane, warum benutzen wir die denn nicht?
Haben wir - und dann?
Was konkret tust du, nachdem/seitdem dus erkannt ha(tte)st?
Ausser, uns zu sagen, was wir nicht tun?
Ich kann mich gerne wiederholen, weil Wiederholungen dafür gut sind, damit sich der Mensch mit etwas auseinandersetzt, was ihm gegenwärtig nicht so schmeckt.

Konkret hat sich meine Einstellung zu der unmittelbaren Umwelt geändert, die Augen, Ohren und andere Sinnesorgane bekamen genug um diese Erkenntnis zu erkennen.

Ich möchte keinem etwas sagen, was er/sie soll oder nicht soll. Wenn du das so denkst, dann verlasse diesen Gedanken, der re-agiert nämlich, das ist eigentlich kein Gedanke, sondern der Verstand.
Ich mag auch keinem etwas sagen, wobei ich grad den Eindruck habe, dass du grad genau das tust, weil du mir sagst, was ich tun soll, wenn das, was du mir unterstellst, was ich denke so ist, wie du es interpretierst.

Ich muss niemanden sagen, was er tun soll, es gibt aber sicher auch andere Möglichkeiten, jemanden zu helfen, als ihm Vorschriften zu machen. Denn das ist genau das, was ich eben nicht tun möchte - ich möchte ihnen Hilfe anbieten aber keine Vorschriften machen.

Sie müssen meine Hilfe nicht annehmen. Bei den gesetzlich Erwachsenen kann ichs meist relativ gut annehmen, wenn sie meine Hilfe ablehnen. Bei Jugendlichen, welche nie was anderes kennen gelernt haben als das, was sie dort hin kommen ließ, wo sie sich jetzt methodisch umbringen, da fällt es mir relativ schwer, muss ich ehrlich zugeben.


Muss uns immer jemand sagen, was zu tun ist?
Nein, muss keiner.
Ich hatte das Eingangsposting als Art Brainstorming verstanden, was wir speziell in Bezug auf diese Thematik hier - und vielleicht im Endeffekt auch für die Betroffenen - nicht ein-sam, sondern gemein-sam - ver-ändern könnten.
Das möchte ich ebenfalls. Ich wiederhole lediglich, dass diese Gemeinschaft uns zu genüge Beispiele gibt, was so nicht in unserer (getrennten) Gemeinschaft stimmt.
Ich würde ein gemeinsames Brainstorming hier von ein paar Menschen, welche die Thematik an sich interessiert, welche sich grad unmittelbar damit konfrontiert sehen, nicht unbedingt mit *der Gemeinschaft an sich* gleich setzen.


Muss das die Politik, Religion, Wirtschaft und Kultur übernehmen? Oder übernehmen endlich wir diese Rolle für uns als Gemeinschaft?
Wollen wir ja eben zB mit diesem Thread, mit einander reden um nicht weiter jede/r für sich Dinge zu tun, welche wir gemeinsam zu etwas ganz anderem verbinden könnten.
Und hier ist direkt das erste Anzeichen des Nichtrespektierens, denn warum sollen wir als Gemeinschaft die Meinungen und Sorgen der Einzelnen außer Acht lassen?
Sicher ist es ein guter Schritt in diese Richtung der Gemeinschaft aber nur ein Schritt, der ständiger Verbesserung bedarf.
Streitet ja niemand ab - trotzdem würd ich gerne auch von anderen hier lesen, was sie konkret für Jugendliche tun, welchen es zur Zeit nicht wirklich gut geht, bzw. gemeinsame (im Sinne von eine Samlung einzelner Ideen der Schreiber hier) Ideen zu ent-wickeln.

Ich will absolut nicht die Meinung und Sorgen der Einzelnen ausser Acht lassen - ganz im Gegenteil - aber wenn ich keinen Zugang zu den Betroffenen finde, weil sie schon zugedröhnt wach werden, dann frag ich lieber zusätzlich Menschen, die schon wesentlich mehr Erfahrung mit derartigen *Problemfällen* hatten, wie ich es habe.


Wenn wir uns nicht ändern, dann passiert mit unseren Kindern genau dasselbe, was mit uns passiert ist, sie werden von unserem Kollektiv überrumpelt und eingezogen.
Meine Einschätzung von Nachtschwärmers Motivation - genau drum gehts.

Wenn ich von mir ausgeh - ich hab hingeschaut - bin erschrocken - überlege mir, was genau ich tun könnte - welche meiner bisherigen Einstellungen und Überzeugungen ich ver-ändern könnte - um mich und damit das System zu verändern - und freu(t)e mich hier über weitere Denkanstösse.
Was denkst du ist die Gemeinschaft? Was denkst du bist du in Beziehung auf die Gemeinschaft? Was ist da das Individuum?
Ist alles Eins, sind wir alle Eins oder voneinander getrennte Wesen, die sich zufällig über den Weg laufen oder gezielt getroffen haben um etwas auszudiskutieren, etwas zu überlegen, etwas voneinander zu erhalten?
Ich empfinde mich als Individuum - als einmaliges Wesen, was in dieser unserer Welt inkarnierte um seinen Beitrag zu leisten. Und wenn ich nachhaltig mit einem Thema unmittelbar und real konfrontiert werde, dann schaue ich hin und versuche nicht nur meine Lernerfahrung draus zu ziehen sondern gleichzeitig auch diesem anderen Individuum bei zu stehen, falls es einen kleinen Schubbs braucht, um sich selbst wieder ein zu klinken.

Weiters bin ich überzeugt, dass ich als Individuum gleichzeitg Teil eines großen Ganzen bin und indem ich mich heile, heile ich ein Stück dieses großen Ganzen. Und indem ich einen anderen Teil diesen großen Ganzen ein Stückchen seines Weges begleiten - und ihm dieses vielleicht dadurch etwas erleichtern helfen kann - heile ich wieder ein Stück des großen Ganzen - und dadurch wieder auch meines Aneils daran.

Aber es ist für mich genauso ok, wenn ein anderes Individuum noch nicht bereit ist, diesen einen ersten Schritt zu tun - aber ich will zumindest mal gefragt haben - was ich zB nicht schaffe, wenn mein Gegenüber permanent zugedröhnt ist.

Von daher such ich hier Vorschläge, wie Mensch speziell bei derartigen andere Menschen durch die Nebel durchdringen kann. Wenn es keine entsprechenden Möglichkeiten gibt - auch gut - aber einen Versuch wars mir wert.

Wie es nicht geht weiß ich - bringt mich auch nicht weiter, wenn mir andere Menschen weitere Beispiele dafür anführen, wie es nicht geht - mich würden Tipps freuen, wie es geht, drum frag ich auch genau darum immer wieder neu nach.
 
"Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer."
(Sokrates 470-399 v.Chr)
:beer3: ;)



"Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie bedrohen ihre Eltern, ziehen sich ihr "Essen" durch die Nase und stechen ihre Lehrer ab."
(Frater 543, 2007 e.v.)
:beer3: ;)
 
Ehrlichkeit ist ein Schritt.
Kinder und Jugendliche merken es sofort, wenn etwas nicht stimmt, es sei denn sie sind den kollektiven Massen bereits verfallen.
Zuhören ist ein anderer Schritt und der führt zum Respekt und daraus entwickelt sich Akzeptanz.

Dieses kann man anbieten unabhängig vom Fall.
 
Und nicht zu vergessen die Jugend der 60er 70er Jahre, über die sich eine ganze Nation aufregte...

Wenn man die heutige Gesellschft, sprich Jugend sieht, war die Aufregung damals wohl gerechtfertigt.
damals waren Schlagworte wie antiautoritäre Erziehung, und die Jugend weiß selbst was richtig ist sehr hoch im Kurs

Die Früchte dieses Denkens sind ja unser heutiges Dilemma.
Und mit Kindergartenplätzen (wenns geht schon ab Geburt)
oder Rente mit 67 (schön die Familienzerstörungspolitik unserer Regierenden)
wird dieses Problem weiter betrieben bis zum unweigerlichen Crashder Gesellschaft.
in den neuen Kleinkindergartenplätzen kann dann jegliche Ideologie praktiziert werden, in 20 jahren(wenn überhaupt solange noch) wird die Jugendkriminalität und Gewalt um ein vieles höher sein wie heute,nur dann hilft auch kein jammern mehr.
auf die Frage was ich dagegen tue, antworte ich "Ich lebe den Frieden,habe mit absolut niemanden Streit, und fühle mich von meinen Mitmenschen so akzeptiert wie ich bin."
 
Werbung:
Ok - meine persönliche Erfahrung, auch wenn ich in kleinem Kreis was für meine Familie und Freunde tun kann, verändert das aber nicht unmittelbar etwas am Elend derer, die - aus welchen Gründen auch immer - in eine Situation geschlittert sind, wo es ihnen grad nicht so gut geht.
Woher willst du denn wissen, ob es ihnen dabei nicht so gut geht? Kennst du das Vorhaben ihrer Seelen? Kannst du mit Sicherheit sagen, was ihnen fehlt?
Wüsstest du das, hättest du hier nicht mitdiskutiert sondern das getan, was für dich und eventuell für Sie stimmig ist.

Es gibt immer mehrere Sichtweisen und unterschiedliche Möglichkeiten. Frage ist was wählen wir?
 
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