Warum wird das Leben auf der Astralebene nicht im Grundschulunterricht unterrichtet ?

Ähm, was ist eigentlich mit den Eltern?
Vielleicht sollte man sie komplett entlasten und ihnen außer dem Produktionsvorgang auch die Schwangerschaft etc abnehmen, das Kindergeld bekommen sie selbstverständlich weiterhin und sie bräuchten sich um nichts mehr zu kümmern. Außer natürlich darum, ob sie vom KG einen Kasten Köpi oder lieber einen Krombacher kaufen und damit den Regenwald retten.



Sage



Wär dann eh notwendig, weil wenn die Grundschüler dann selber bald Eltern werden und nix in der Birne haben, ausser das was sie sich selbst ausgesucht haben - dann braucht´s vermutlich eh jemanden, der sich um den Nachwuchs kümmert ......


:confused:
Mandy
 
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Ja genau, weil es wär eh viel praktischer wenn 99 % der Bevölkerung ungebildet bleibt .....

:tomate::tomate::tomate:
Mandy

Das tun die nicht, Mandy. Ich habe bei meinem Sohn gesehen, dass es eher umgekehrt gewesen ist ... er hatte eigene Interessen - wie zum Beispiel gab es eine Phase da wollte er alles über das Sonnensystem und unsere Planeten wissen - so Anfang des zweiten Schuljahres ... er hat sich viel im PC rausgesucht, ich habe ihm meine Atlanten hingelegt und was ich sonst so habe an Literatur ... er hat sich dann damit beschäftigt, weil es ihn interessierte.

Mit zunehmendem Druck aus der Schule hat alles nachgelassen. Er konnte schon Anfang des 2. Schuljahres fließend lesen - jetzt liest er nur noch Donald Duck Bücher ... und interessiert sich auch für nichts mehr außer dem Stoff, den er eben für die Schule lernen muss ...

Die Bildung kommt nicht aus der Schule - ich hab da jedenfalls meine nicht her - das waren meine Interessen, die mir meine Bildung serviert haben. Und das begann erst, als ich schon AUS der Schule war und selbst entscheiden konnte, was ich wissen will und was nicht.
 
Ähm, was ist eigentlich mit den Eltern?
Vielleicht sollte man sie komplett entlasten und ihnen außer dem Produktionsvorgang auch die Schwangerschaft etc abnehmen, das Kindergeld bekommen sie selbstverständlich weiterhin und sie bräuchten sich um nichts mehr zu kümmern. Außer natürlich darum, ob sie vom KG einen Kasten Köpi oder lieber einen Krombacher kaufen und damit den Regenwald retten.



Sage

No - die Eltern brauchten aber doch selbst erst mal Unterricht. Den meisten ist doch gar nicht bewußt, dass es noch was anderes geben könnte aus diesem System, in dem sie ja größtenteils selbst nicht glücklich sind - wie sollen die ihren Kindern helfen ?

Ich kenne viele Kinder, die sehr viel Phantasie haben, die auch spirituelle Fähigkeiten haben und in Familien leben, die davor eine Heidenangst haben - eben vor allem, was man nicht anfassen kann. Diese Kinder leiden in der Schule und auch im Leben ganz schön vor sich hin ... sie denken, sie wären "nicht normal" oder wären nicht "wert" und gerade diese Kinder stürzen sich dann in die Leistung, um sich selbst wieder wertvoll zu fühlen und dazuzugehören.

An solche Kinder hab ich gedacht. Alle anderen werden sowieso zu Hause aufgefangen ... die brauchen solche spirituellen Themen an der Schule nicht unbedingt, wobei auch denen das helfen würde, sich nicht ganz so komisch zu fühlen.
 
Das wären in der Tat wünschenswerte Fächer. Aber es gibt glücklicherweise ja auch die Eltern, die an den Kindern einiges an Erziehungsarbeit leisten müssen.
Viele Grüße
Joey

Ja klar - deshalb ist es ja wie es ist zur Zeit.

Ich habe oft festgestellt, dass die meisten Probleme daher kommen, weil nicht nach dem gschaut wird, was ist, sondern danach wie es sein sollte. Ich weiß nicht, wie es an anderen Schulen ist - aber hier bei uns läßt sich immer mehr feststellen, dass die Eltern sich gar nicht mehr um die Schule kümmern, oder sich dort engagieren ... das liegt nicht daran, dass die Eltern blöd, faul, ungebildet oder unverantwortlich sind, sondern dass sie einfach nicht einverstanden sind und überfordert und keine Alternativen sehen.
(und das trotz Bildung :D )

Eltern können ihrem Nachwuchs ja auch nur das rüberbringen, was sie selbst kennen, gelle ...

Ich beziehe mich mit meiner Einstellung auf alle Bereiche ... also Weltliches ebenso wie spirituelle Themenbereiche - auch die gehören in Schulen - vielleicht sogar mehr als alles andere.
 
Ich habe und hatte immer viel Phantasie und in der Schule habe ich auch nicht gelitten.
Da hab ich eher die Lehrer leiden lassen...
Man kann´s auch übertreiben. Für die Funtionalität der gesellschaft brauchen wir nicht noch mehr Kartenleger, Channelexperten etc sondern Leute, die mit beiden Füßen auf dem Boden stehen und einen nützlichen Job machen, ob es nun Handwerker, Büroangestellter oder Arzt ist.
Bei den hier vielzitierten und als Vorbild beschriebene Naturvölkern, ist auch der Shamane in der Lage, sich zu ernähren und seinen realen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
Hier hingegen erwarten viele der Pseudo-Spirituellen, daß sie nix weiter zu tun brauchen als "spirituelle" Phrasen zu dreschen und der Rest der Leute hat, aus lauter Dankbarkeit,für ihren Lebensunterhalt zu sorgen.


Sage
 
Ich beziehe mich mit meiner Einstellung auf alle Bereiche ... also Weltliches ebenso wie spirituelle Themenbereiche - auch die gehören in Schulen - vielleicht sogar mehr als alles andere.

Wieso? Bei den meisten spirituellen Themen handelt es sich um reine Glaubensthemen. Und was sollte da an den Schulen beigebracht werden?

Man kann an ein Weiterleben nach dem Tod glauben... oder eben nicht.

Man kann meditieren... man muss aber nicht.

Man kann zu Gott beten... man kann aber auch glücklich als Atheist leben.

In einem säkulärem Staat (und ich bin froh, in einem solchen zu leben), dürfen keine dieser Glaubensfragen bevorzugt oder benachteiligt werden. Wenn spirituelle Themen an staatlichen Schulen nun allgemeiner Lehrstoff werden, so sind die nicht mehr sekulär zu nennen.

Und nochmal die Frage: Wie würde ein Unterricht in "Pantasie nutzen" aussehen? Die Nutzung von Phantasie ist zwar etwas, was man trainieren kann... ich kann mir aber nicht vorstellen, wie einem das gezeiogt wird. Das ist für mich ein ähnlicher Widerspruch wie z.B. die Aufforderung "Sei doch mal spontan." oder der Satz "Ich erkläre Dir jetzt, wie Du selbstständig zu denken hast."

Phantasie und Kreativität kann in der Schule vielleicht gefördert, aber nicht unterrichtet werden.

Viele Grüße
Joey
 
hm

ich denk, in der SChule sollte wieder vermehrt der Unterschied zwischen Fakten und Glauben gelehrt werden, und auch das Bewusstsein, dass man nur über Fakten Obiektiv Urteilen kann, Glabensdinge aber immer, halt eben, vom Glauben abhängig sind...

wer will kann ja Vergleichende Religionsgeschichte, Theologie oder Philosophie Studieren, wenns ihn interessiert

lG

FIST
 
Hi Joey.

Warum wird dann "Religionsunterricht" an den Schulen "unterrichtet" ? Es geht doch letztlich darum, dass die Schule den Kindern suggeriert (und damit ja eben auch ganz viele Eltern unterstützt), dass es nichts ausser dem was an der Schule gelehrt wird, gibt.

Die Kinder SIND aber definitiv anders, sie haben da ein anderes Wissen und wenn das nicht als "real" anerkannt wird, dann haben sie ein Problem.

Schamanismus zb. oder eben Astralreisen zb. sind definitiv Dinge, die man lernen kann ... man kann auch definitiv etwas über Tarot- oder andere Kartenlegesysteme lernen - man kann was lernen über Hellsichtigkeit und wie man damit umgeht oder man könnte den Kindern heute beibringen, wie sie mit ihrer Sensitivität umgehen, die sie in den Schulen so überflutet, dass sie krank werden ...

Geschichte, Politik muss ich auch "glauben" genauso wie ich glauben muss dass 1+1 gleich 2 ist. :)
 
Das Gehirn ? Du meinst wir haben unser Gehirn, damit man es mit allem möglichen Müll zukleistert ? Ich dachte, das Gehirn ist dazu da, den Verstand zu beherbergen - also auch das kritische Denken, die Fähigkeiten zu fragen: "Ist das so, wie man mir das sagt?" "Wie sehe ich das." "Was brauche ICH zum Leben." "Was ist wirklich wichtig ? Was wesentlich für das Leben hier ?"
Nein liebe Mara, aber wie soll der Verstand funktionieren, wenn einem viele Grundlagen fehlen, die man nun einmal in der Schule lernt.
Diese Art von Nutzung des Gehirns wird meines Erachtens in der jetzigen Schulform eher abtrainiert. Eine reine Astralschule wär mir so einseitig - aber Fächer, die all diese Realitäten mit einschließt fänd ich schon sehr erstrebenswert ... viele Kinder würden weniger leiden ... und weniger Kinder müßten sich verbiegen bis brechen, um in der Schule klarzukommen.
Das Leben wird nachher natürlich Schule genug sein. kein Lehrer kann einem Kind beibringen "Wie kriege ich meinen Ex zurück?!"......oder sollen sie in Sexualkunde auch durchnehmen "wie habe ich Sex mit Geistern"....welche Realitäten sind das?????......

Es wär ja schon ein riesen Fortschritt wenn es ein Fach "Phantasie" und was ich damit machen kann - gäbe oder meine Träume und ihre Bedeutung ... was ist eine Seele und wie wirkt sie. Oder allein nur schon fächer die den sozialen Umgang miteinander lehren oder zum Beispiel - ganz wichtig - auch Kommunikation. Wie führe ich ein Gespräch mit der Motivation zu Verstehen, zu Klären, zu Lösen ... oder einen Konsenz zu finden - so was in der Richtung :)
Bei uns in der Grundschule gibt es Ag´s z.B. Theater AG, Schreibwerkstatt, Experimente usw............da können sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen..............dann erklär mal einem Kind was eine Seele ist:rolleyes::D..........auch Konfliktlösung lernen sie schon an den Schulen oder machen einen Klassenfindungstag, wo ein Teamtherapeut sie auf Seilen rumklettern läßt, die von den anderen gehalten werden, Antiaggressionstraining wird geschult etc.. Allerdings müssen die Kids durch diese "Lernstunden" dann natürlich einen Zahn zulegen, damit der Lehrplan noch erfüllt wird und da greift dann wieder die Überforderung.
 
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Nein liebe Mara, aber wie soll der Verstand funktionieren, wenn einem viele Grundlagen fehlen, die man nun einmal in der Schule lernt.

Welche Grundlagen braucht denn ein Verstand um zu funktionieren ? Und was lernt man denn da dies bezüglich in der Schule?

Wenn wir was über den Verstand lernen in der Schule, dann möchte ich als Ausgleich auch die Herzenslehre dazu - das eine geht nicht ohne das andere ... das eine wird also gelehrt - das andere muss man sich selbst erarbeiten.

Deshalb ist die Welt wie sie ist, oder ?
 
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