Warum sehen manche Leute gerne Horrorfilme ?

Der Horrorfilm ist ein Filmgenre, das beim Zuschauer Gefühle der Angst, des Schreckens und Verstörung auszulösen versucht. Oftmals, jedoch nicht zwangsläufig, treten dabei übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, von denen eine zumeist lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten ausgeht.

Könnte auch sein, dass Menschen mit einer Angststörung nicht noch mehr Stresshormone, Adrenalin usw. produzieren können. Was ja beim Ansehen eines Horrorfilmes passieren kann. Und andere die weniger Stress haben oder mehr abkönnen, gehen damit ganz anders um. Also eine Art psychisch-körperliche Sache, wenn man das so nennen kann.
 
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man braucht sich bloß mal die nachrichten anschauen oder solche sendungen wie brisant oder heute deutschland . zb., da hat man schon genug horror , der auch noch real ist.
 
Ich mag Horrorfilme.

Bei schlimmen Szenen schau ich weg, auch verwesten Leichen, und so Sachen wie "Hostel" oder was mit Folter schau ich mir nicht an, mir gefallen eher Filme mit Monstern, Killertieren, Zombies, Geistern und Außerirdischen, auch manche Filme mit Psychokillern. :)

Hey, da haben wir was gemeinsam.
Halt „Märchenfilme“ gucken. :D
Wenn ich einen Film gucke, will ich auch „unbeschadet“ darin versinken können.
Splatter- und Kriegsfilme mag ich daher auch nicht. Glaub, das kann nicht wirklich gesund sein, sich mit den Tätern oder Opfern darin zu identifizieren, von denen es in der „Realität“ meinem Geschmack nach ohnehin schon viel zu viele gibt.

Leider gibt es aber heutzutage kaum noch wirklich gute, spannende Horrorfilme ohne irgendwelche „lebensechten“ Splatter-Szenen. Da versuch ich dann immer auf „neutral“ zu schalten – gekürzte Fassungen kann ich nämlich trotzdem nicht leiden. ;)
Filme wie Saw, dessen Handlung incl. Dialoge auf ein DIN A5 Blatt passt guck ich mir aber schon seit Jahren erst gar nicht mehr an.
 
Immer, immer wieder, stellt sich mir die Frage : was mögen die Leute an Horrorfilmen ?

um sich schlecht fühlen zu können. Der Mensch hat Angst vor dem Glücklichsein. Naja, als Theorie.
Oder um seine gruselige Seite zu verdrängen und sie mit gruseligen Filmen zu füttern, oder so.
 
Hey, da haben wir was gemeinsam.
Halt „Märchenfilme“ gucken. :D
Wenn ich einen Film gucke, will ich auch „unbeschadet“ darin versinken können.
Splatter- und Kriegsfilme mag ich daher auch nicht. Glaub, das kann nicht wirklich gesund sein, sich mit den Tätern oder Opfern darin zu identifizieren, von denen es in der „Realität“ meinem Geschmack nach ohnehin schon viel zu viele gibt.

Leider gibt es aber heutzutage kaum noch wirklich gute, spannende Horrorfilme ohne irgendwelche „lebensechten“ Splatter-Szenen. Da versuch ich dann immer auf „neutral“ zu schalten – gekürzte Fassungen kann ich nämlich trotzdem nicht leiden. ;)
Filme wie Saw, dessen Handlung incl. Dialoge auf ein DIN A5 Blatt passt guck ich mir aber schon seit Jahren erst gar nicht mehr an.


Stimmt, ist ein bißchen wie Märchenfilme anschauen, böse Märchen für Erwachsene, da kommt dann halt nicht der böse Wolf, sondern der böse Geist, und die Handlung spielt sich nicht im Wald, sondern in einem verlassenen Haus oder einem Schiff ab. :rolleyes:

Gekürzte Fassungen, naja. Finde ich jetzt nicht so schlimm, außer, es fehlt was von der Handlung, manche Filme werden ja richtig durchlöchert und man kommt kaum mit, wenn man den Film nicht schon kennt.
Auf RTL2 sind manchmal um 22:15 Horrorfilme und direkt danach ist die Wiederholung um Mitternacht, die ist dann ungekürzt. Hab mir da mal Ghost Ship angeschaut, das ist schon ein Unterschied, alleine die Szene am Anfang mit dem Stahlseil.
 
Immer, immer wieder, stellt sich mir die Frage : was mögen die Leute an Horrorfilmen ?
Ich finde dass immer ganz furchtbar, so was anzusehen, blöderweise stehen von meinem Freundeskreis einige drauf und ich muss dann einen gemütlichen Filmabend wegen so was absagen.
Ich meine richtige Horrorfilme, Slasher, Zombiefilme,etc.,wo einfach alles lebendige der Reihe nach auf möglichst grausame Art umkommt.
So etwas schockt mich immer total-vor allem, wie kann man sich freiwillig so etwas ansehen?
Sollte ein gesunder Mensch nicht dankbar sein für das Leben, für alles das gut und heil ist und sich?
Glaubt ihr sind Leute die besonders auf Horrorfilme stehen weniger sensibel? Fehlendes Mitgefühl? Oder ist das zur Bewältigung von eigenem Frust?
Wird der Adrenalinschock als angenehm empfunden?

Mögen hier selbst einige Horrorfilme ?
Ich kann das einfach nicht nachvollziehen und es ängstigt mich nicht nur, es macht mich auch irgendwie traurig….ich meine Action, ja, ist okay, aber mir kommt es einfach irgendwie krank und unnatürlich vor- warum will sich ein gesunder Mensch so etwas ansehen ?

Diese Leute haben noch nicht viel Grausamkeiten ihn der Welt gesehen oder Erfahren!,..aber ist nur ein Film!:D
 
Menschen schauen sich aus den unterschiedlichsten Gründen Horrorfilme an oder eben nicht, ich glaub, da kann man wirklich nicht verallgemeinern und sagen, das ist aus dem oder dem Grund.
Es verbindet auch jeder was anderes damit, wie ich zum Beispiel das Gefühl von Sicherheit und Frieden.
Es sind auch nicht alle Horrorfilme gleich und lösen die gleichen Gefühle bei einer Person aus.
 
Sowas wie Aliens habe ich mir früher angeschaut, aber Filme, wo irgendwelche normalen Leute von irgendeinem Psycho massakriert werden...
muss ich nicht haben.

Mittlerweile schaue ich mir fast gar keine Filme mehr an, weil es mich nicht mehr wirklich interessiert.
 
Dabei sind

Gute Zeiten schlechte Zeiten
Lindenstraße
Melrose Place
Verbotene Liebe
Marienhof
usw

horrorhafter als die stärksten Horrorfilme wie Hostel & Co....
 
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