Warum Luzifer trotz Christi Erlösung so viel Macht auf Erden ausüben kann

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Um die Dualität zu überwinden, sollte man an einen nichtdualen Gott glauben, Der reinste Liebe ist. So wirst du dann auch reinste Liebe in Abhängigkeit deiner Persönlichkeit, Motivation und Einsatz.
 
Aber die Allgemeinheit ist doch, dass die alle betrifft.
Nein, ich meinte nicht die Allgemeinheit in Sinne von "den meisten Menschen" sondern ich meinte deine Erklärung war mir zu einfach. Es wäre schön wenn du deine Theorie etwas genauer beschreiben könntest, also gedanklich etwas in die Tiefe gehst oder sie am Besten in einem Beipiel erklären könntest. Das kling mir zu sehr nach schwarz-weiß und es überzeugt mich nicht wie du die Buntheit in deiner Dualität platzierst.
Mein innerster Wunsch ist es rein zu werden.
Man kann auch als Mensch rein werden, warum brauchst du das Bild eines Engels dafür? Es würde dann auch eine realistischere Vison abgeben. Vieleicht weil du bisher noch keinem Menschen begegnet bist der rein ist oder etwas davon in sich trägt? Kannst du dir sowas vorstellen? Wie lange hast du dich mit dem Thema Reinheit wirklich auseinander gesetzt? So neben bei finde ich das Thema wäre einen Beitrag wert, über Reinheit gibt es nicht viel auch keine Bücher, nach meiner letzten Recherche.
Das ist mir wichtiger als alles andere. Warum? Mein Seelenzustand ist ein anderer, ich nehme die Reinheit und Heiligkeit als eine Art Macht/Energie mit meiner Seele wahr und sie wirkt in meiner Seele. Daher ist sie mir so wichtig, ich bin süchtig danach geworden.
Rein sein ist man, wenn man sich bewusst darüber ist wer man gerade ist, das gilt auch für die Fehler die man hat. Es gibt nichts in einem dass man vor sich selbst verbirgt. Alles liegt offen vor einen, als wenn man in den Spiegel schaut und seinen unperfekten Körper darin betachtet und ihn so nimmt wie er ist. Es geht dabei nicht darum gut zu werden oder das Blöde, ähm oder das Böse weg zu schnippeln, sondern in erster Linie sich so zu akzeptieren wie man ist und das Beste daraus macht. Wenn man das erkennt sieht man auch wie unperfekt die anderen Menschen sind und dass wir darin alle gleich sind. Die echte Liebe kommt dann, wenn man seine unperfektion lieben lernt und nicht mehr der Perfektion hinterher rennt. ... und dann verändert sich erst das Selbstbild und die Selbstliebe. Das ist eine Transformation wobei man nicht das böse, sondern das unschöne, unästhetische und unperfekte an sich akzeptiert und liebt und nicht davon fliegt um für immer in den Wolken zu verschinden.
Ich habe auch eigene Liebe aber die Göttliche Liebe ist eine Abkürzung direkt in den Himmel. Das ist mit eigener Liebe nicht zu vergleichen.
Wobei auch immer dir diese göttliche Liebe hilft, sie hilft dir nicht im hier und jetz zu bleiben. Es scheint mir eher dass du damit etwas überbrückst was bei dir zur Zeit noch nicht wieder gelingt, aber auch das ist eigenlich normal.
 
Das Christusprinzip ist die Zeit innerhalb der Schwäche, ohne Luziferes Licht würde diese Schwäche andauern, es zu keiner Erlösung 🖖 kommen.
 
Nein, ich meinte nicht die Allgemeinheit in Sinne von "den meisten Menschen" sondern ich meinte deine Erklärung war mir zu einfach. Es wäre schön wenn du deine Theorie etwas genauer beschreiben könntest, also gedanklich etwas in die Tiefe gehst oder sie am Besten in einem Beipiel erklären könntest. Das kling mir zu sehr nach schwarz-weiß und es überzeugt mich nicht wie du die Buntheit in deiner Dualität platzierst.
Ich möchte in diesen Thema nicht in die Tiefe zu gehen, aus psychohygienischen Gründen.

Man kann auch als Mensch rein werden, warum brauchst du das Bild eines Engels dafür?
Ich sehe das Engeldasein als die nächste Evolutionsstufe des Menschen.

Es würde dann auch eine realistischere Vison abgeben. Vieleicht weil du bisher noch keinem Menschen begegnet bist der rein ist oder etwas davon in sich trägt? Kannst du dir sowas vorstellen?
Ich habe persönlich keinen Menschen getroffen, der rein ist. Aber ich glaube an Jesus und Buddha. Die Bestätigung dass 100%ige Reinheit möglich ist, erfahre ich durch meine geistige Seelenpartnerin, die ein Menschenengel geworden ist. Sie ist perfekt für mich, es gibt nichts zum Meckern an ihr, außer dass sie nicht in meiner Welt lebt. Sie ist mein großes Vorbild.

Rein sein ist man, wenn man sich bewusst darüber ist wer man gerade ist, das gilt auch für die Fehler die man hat. Es gibt nichts in einem dass man vor sich selbst verbirgt. Alles liegt offen vor einen, als wenn man in den Spiegel schaut und seinen unperfekten Körper darin betachtet und ihn so nimmt wie er ist. Es geht dabei nicht darum gut zu werden oder das Blöde, ähm oder das Böse weg zu schnippeln, sondern in erster Linie sich so zu akzeptieren wie man ist und das Beste daraus macht. Wenn man das erkennt sieht man auch wie unperfekt die anderen Menschen sind und dass wir darin alle gleich sind. Die echte Liebe kommt dann, wenn man seine unperfektion lieben lernt und nicht mehr der Perfektion hinterher rennt. ... und dann verändert sich erst das Selbstbild und die Selbstliebe. Das ist eine Transformation wobei man nicht das böse, sondern das unschöne, unästhetische und unperfekte an sich akzeptiert und liebt und nicht davon fliegt um für immer in den Wolken zu verschinden.
Ich glaube an die ewige Entwicklung und mit der Zeit und im Angesicht der Ewigkeit kommt jeder im Himmel an. So hat Gott der Allerbarmer es bestimmt. Auch wenn ich meine Schattenseiten akzeptiere, versuche ich dennoch mich zu verbessern. Gott hat es so in mir eingegeben.

Wobei auch immer dir diese göttliche Liebe hilft, sie hilft dir nicht im hier und jetz zu bleiben. Es scheint mir eher dass du damit etwas überbrückst was bei dir zur Zeit noch nicht wieder gelingt, aber auch das ist eigenlich normal.
Leider verstehst du die Göttliche Liebe nicht. Die Göttliche Liebe ist das Ziel und nicht die Überbrückung.
 
Christus hatte nach seinem qualvollen Tod am Kreuz die Streiter Michaels ins Paradies befohlen und gemeinsam, allen voran Christus, stiegen sie hinab in die Finsternis. Nun wollte Christus Luzifer die neuen Gesetze auferlegen: Durch seinen Erlösungsauftrag hatte er nicht nur die Tore des Himmels wieder geöffnet, sondern er wollte auch mit Gott, dem Vater aller, die Gewaltherrschaft Luzifers auf Erden beschneiden.

Jetzt nach Vollendung seines Erlösungswerkes sollte der Aufstieg der Gefallenen beschleunigt werden. Das bedeutete, dass immer mehr Menschen auf die Erde kommen sollten, um sich hier zu verbessern, um wieder aufzusteigen und um wieder in das Gottesreich zurückzukehren. So beschnitt Christus die Macht Luzifers drastisch. Dieser durfte nicht mehr die Menschen und die Tiere überfallen, besessen, krank und elend machen. Es wurde ihm verboten, die Geschöpfe mit Blindheit zu schlagen oder ihre Glieder zu lähmen, Felder zu verwüsten und unendliche Hungersnöte über die Menschen zu bringen.

Im Gegenteil! Christus sandte seine Engel aus, um die Menschen zu inspirieren, wie sie Nahrung erzeugen konnten für all jene, die noch kommen sollten. Das erforderte eine Zeit der Entwicklung, bis die Menschen in der Lage waren, Nahrung für so viele anzubauen - und Luzifer sollte sie nicht mehr vernichten dürfen. Es sei denn, die Menschen geben ihm die Macht dazu.

Luzifer hätte viel weniger Macht auf Erden, wenn die Menschen sie ihm nicht geben würden. Sie lassen sich von ihm dazu verführen, die Herrschaft an sich zu reißen, so wie er in der Gotteswelt versucht hat, sie Christus zu entwinden, um an seiner Stelle König zu sein.

So inspiriert er heute immer noch die Menschen zur Machtgier und alles, was dazu gehört: Gewaltherrschaft, Menschen zu knechten, auszubeuten, gefangen zu halten, Frondienste leisten zu lassen, Sklaven [des Geldes] zu sein - Luzifers Sklaven.

Weil so viele Menschen ihm hörig sind, entstehen dieses viele Elend und diese Kriege auf der Erde. Sie wollen nicht wissen, dass sie auf Erden die Aufgabe haben, die Tugenden wieder in sich zu entfalten, vor allem die Liebe zu Gott und zum Nächsten.
 
https://gottistliebe861032899.wordp...t-der-lebendige-christus-nicht-der-tote-jesu/

Auszug:
"Viele Prediger und Laien glauben, dass ausschließlich das Blut Jesu in der Lage ist, Vergebung und Sühne zu erwirken und dass sein Tod für das Heil der Menschen notwendig war. Ich hingegen behaupte, dass, wenn er eines natürlichen Todes gestorben wäre, geliebt von allen, die ihn kannten, und geehrt von der ganzen jüdischen Nation, sein Blut genauso wirksam und sein Tod genauso wichtig gewesen wäre, als hätte man ihn nicht aus Hass und Neid seitens der jüdischen Autoritäten getötet. Warum? In keinem der beiden Fälle hätte sein Blut oder sein Tod die Menschheit von der Sünde befreit.

Jesus hat die Menschen sehr wohl erlöst, nicht aber auf die Art und Weise, wie es gelehrt wird, sondern durch sein Leben, seine Lehre und durch die Verkündigung, dass der Vater Seine Gnade erneuert hat und wie und auf welchem Weg diese Gabe erlangt werden kann. Jesus lebte und lehrte und liebte uns, doch er ist nicht gestorben und hat für uns gelitten, um irgendeine Schuld für uns zu sühnen."
 
Christi Prinzip und Christi Erlösung sind die Christliche Dualität,

Wenn das christliche Prinzip nicht mehr der göttlichen Ordnung entspricht löst es sich auf, und nur das Christonische kann das neue sein (das neue sozialchristliche, höchste Prinzip)
 
Sorry wir schreiben 2023, denke für Märchenstunden sollte die Menschheit aufgeklärt sein. Verhalte dich deinen gegenüber anständig und sei hilfsbereit dann ist der Menschheit sicher besser geholfen als mit dem Unsinn. Sollte es Gott geben dann ist er für mich ein Tyran der sich am leid der Menschen aufgeilt. Dreifaltigkeit ist multiple Schizophrenie. Die ganze Welt schlägt sich die Köpfe ein vor lauter Güte des Allmächtigen, toll. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde. Ist dir schon mal aufgefallen dass immer die Guten die Arschkarte haben?
 
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Armer Christus, qualvoll am Kreuz etc. wie nennt man dann die Menschen die bei lebendigem Leib verbrannt wurden was ist mit Menschen die den Kreuzzügen zum Opfer gefallen sind Was ist mit den armen Schweinen die im KZ vergast wurden, was ist mit denen bei denen Gliedmaßen ohne Betäubung abgenommen wurden z.B. 1. Weltkrieg. Was soll das. Es gibt sicher eine größere Macht die über allem steht aber sich nicht ein Zimmermann der der mit seinen 12 Kumpels party machte.
 
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