Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Trixi Maus hat folgendes geschrieben:
ja und nein. eine alte faustregel besagt, man sollte in gold, geld und sachwerten investieren. bei sachwerten in grund und boden. in allen drei bereichen kann es zu kriesensituationen kommen, und damit sei man zu 2/3 oder zumindest zu 1/3 im bestand abgesichert, und das ziel erreicht, eine reserve zu behalten, um sein leben entsprechend zu verlängern.
den überwiegenden teil abzugeben und an andere zu verteilen,
das wird aber nur jemand fordern, der nichts hat.
ganz anders sieht es da im islam aus. zuerst wird geschaffen, dann damit umgegangen und ein kleiner teil nach persönlichen geschmack wird in der zaka an bedürftige abgegeben. eine nahezu perfekte darstellung, wo man ein weltliches und geistiges denken der menschen in der praxis verwirklicht hat - zumindest auf dieser linie, andere entwicklungen im laufe der zeit sind auch so gestaltet, dass da kritik angebracht ist.
aber in diesem fall muss man die volle durchführung anerkennen.
die weltliche und die geistige.
während im christentum nur die geistige betonung findet.
so oder so, sehen wir beide entwicklungen als unzulänglich an,
suchen und finden - gott sei es gedankt - gute und brauchbare wege,
um damit umzugehen.
und ein
Gold überdauert eben die Zeit viel verläßlicher als Geld.
ja und nein. eine alte faustregel besagt, man sollte in gold, geld und sachwerten investieren. bei sachwerten in grund und boden. in allen drei bereichen kann es zu kriesensituationen kommen, und damit sei man zu 2/3 oder zumindest zu 1/3 im bestand abgesichert, und das ziel erreicht, eine reserve zu behalten, um sein leben entsprechend zu verlängern.
den überwiegenden teil abzugeben und an andere zu verteilen,
das wird aber nur jemand fordern, der nichts hat.
ganz anders sieht es da im islam aus. zuerst wird geschaffen, dann damit umgegangen und ein kleiner teil nach persönlichen geschmack wird in der zaka an bedürftige abgegeben. eine nahezu perfekte darstellung, wo man ein weltliches und geistiges denken der menschen in der praxis verwirklicht hat - zumindest auf dieser linie, andere entwicklungen im laufe der zeit sind auch so gestaltet, dass da kritik angebracht ist.
aber in diesem fall muss man die volle durchführung anerkennen.
die weltliche und die geistige.
während im christentum nur die geistige betonung findet.
so oder so, sehen wir beide entwicklungen als unzulänglich an,
suchen und finden - gott sei es gedankt - gute und brauchbare wege,
um damit umzugehen.
und ein
