Auch wenn ich immer wieder dachte, dass er harmlos sei, damit spielte, dass wir unsere Angst vor ihm, die er wohl als unbegründetes Misstrauen oder als eine ungerechtfertigte, friedlose Aggression ihm gegenüber, empfand, gegen uns selbst ausspielte, so war doch stets eine Unsicherheit da, die er schadenfreudig belächelte, ob er vielleicht doch mal tut, womit er droht. Es war der Versuch von ihm, ernst genommen zu werden, von einer Welt, die er einerseits nicht ernst zu nehmen schien, aber andererseits nahm er sie zu ernst und war verzweifelt, sie nicht in eine friedliche verwandeln zu können, was ich ihm sehr gut nachfühlen kann...