hm
immer wieder Fällt mir auf, dass gerade Esoteriker, die ihrem Glauben nach ja eine Belebte Welt annehmen im Grunde ein extrem Mechanistisches Weltbild haben. Einige gehen davon aus, dass das Schicksal in den Uhrwerksartig Präzisen Bewegungen der Planeten und Sterne determiniert ist, andere wiederum nehmen an, dass durch den Karmagedanken die nackte Kausalität herrscht und wieder andere nehmen einen Göttlichen/Syrianischen/Mayaistischen Masterplan an nachdem sich die Entwicklung rein Mechanisch und vorprogramiert abspuhlt und nichts sie aufhalten könnte (stichwort 2012, Apokalypse oder Ragnaröck)
eine Belebte Welt, eine Lebendige, eine Gayawelt währe doch ganz anders, irrational, nicht determiniert, launisch, jedenfalls nicht vorhersehbar (bye bye Mayakaleder Theologen und Religiöse Eschatologen) und nicht gebunden an irgendwelche imanente Prozesse (bye bye Astrologen) und schon gar nicht deterministisch-Kausal (bye bye Karmakraten).
oder anders Gefragt: warum ist das Weltbild der meisten Esoteriker so viel Sozialdarvinistischer, Materealistischer, Deterministischer, Maschinistischer (deus ex Machina) als das eines durchschnittlichen Chaosforschers, Biologen oder Soziologen?
lg
FIST
immer wieder Fällt mir auf, dass gerade Esoteriker, die ihrem Glauben nach ja eine Belebte Welt annehmen im Grunde ein extrem Mechanistisches Weltbild haben. Einige gehen davon aus, dass das Schicksal in den Uhrwerksartig Präzisen Bewegungen der Planeten und Sterne determiniert ist, andere wiederum nehmen an, dass durch den Karmagedanken die nackte Kausalität herrscht und wieder andere nehmen einen Göttlichen/Syrianischen/Mayaistischen Masterplan an nachdem sich die Entwicklung rein Mechanisch und vorprogramiert abspuhlt und nichts sie aufhalten könnte (stichwort 2012, Apokalypse oder Ragnaröck)
eine Belebte Welt, eine Lebendige, eine Gayawelt währe doch ganz anders, irrational, nicht determiniert, launisch, jedenfalls nicht vorhersehbar (bye bye Mayakaleder Theologen und Religiöse Eschatologen) und nicht gebunden an irgendwelche imanente Prozesse (bye bye Astrologen) und schon gar nicht deterministisch-Kausal (bye bye Karmakraten).
oder anders Gefragt: warum ist das Weltbild der meisten Esoteriker so viel Sozialdarvinistischer, Materealistischer, Deterministischer, Maschinistischer (deus ex Machina) als das eines durchschnittlichen Chaosforschers, Biologen oder Soziologen?
lg
FIST