Ich verstehe Indigos so, das sie nichts altes überlebtes übernehmen und sich dagegen wehren wenn sie es tun sollen, daher sind Indigokinder kompliziert.
Dadurch das sie alte Ansichten ablehnen ändern sie automatisch die Gesellschaft und sie sind nicht als Weltverbesser zu verstehen, sondern eher als Zerstörer der Alten. Damit eine andere Welt aufgebaut werden kann.
So habe ich es jedenfalls verstanden. Oder liege ich da falsch.
Liebe Grüße
Sole
Das seh ich genauso, nur dass ich glaube, dass sie nicht die Zerstörer des alten sind, sondern als eine geistige Stütze der Menschheit zu verstehen sind. Das Kollektive Bewusstsein ist in starkem Wandel und Wachstum. Inigomenschen unterstützen das Wachstum des Bewusstseins, allein mit ihrer Anwesenheit. Sie sind m.A. nicht kompliziert, sondern Selbstbewusst. Sie lassen sich nichts aufoktroyieren, oder zumindest wenig, da ihr Selbstbewusstsein ihnen sagt, dass sie was wert sind. So benötigen sie nicht, wie andere, die Anerkennung ihres Umfeldes, um darauf ihr Selbstbewusstsein aufzubauen. Daher gehen sie
ihren Weg, und nicht den, den man will, dass sie ihn gehen. Das ist absolut positiv, meinen Augen, und sehr bedeutsam, wenn man sich zu einer Gesellschaft entwickeln will, in der der einzelne mit wachsendem Selbstbewusstsein seinen ganz persönlihcen Weg geht, bei dem es ihm gut geht, ohne dabei zu schauen, ob er es anderen damit recht macht und ob er damit Anerkennung bei den anderen bekommen kann.
Natürlich in dem Sinne: Ich behandle die anderen, wie ich selbst behandelt werden möchte.
Indigomenschen heben das kollektive Bewusstsein, so wie es Kinder tun, da sie mehr bei sich selbst sind und somit mehr ihre eigene Göttlichkeit verwirklichen. Da kann man sich eigentlich nur ein Beispiel dran nehmen, finde ich.
Wenn sich Indigomenschen aufgrund des inkarnationsbedingten Vergessens, dass sie sich als Indigomenschen inkarniert haben, als Aussenseiter fühlen, und sich somit ihre Realität als sonderbar und Aussenstehender erschaffen, ist es vielleicht an ihren Mitmenschen, ihnen zu zeigen, dass sie keine Aussenseiter sind, sondern genau wie sie. Ihnen die Hand zu reichen und sie aus ihrem Aussenseiterdasein zu holen, welches sie aus Unwissenheit um ihre Indigoidentität erschaffen. Sie brauchen einfach die liebevolle Hand.
Jeder kann ein Indigomensch sein. Es ist nichts weiter, als eine Inkarnation einer Seele, mit einem gewissen Bewusstseinsstand. Wobei es natürlich Menschen auf der Erde gibt, die in ihrer Entwicklung weiter sind, als sie, aber nicht die Indigoinkarnation gewählt haben. Ein etwas weiterer Blick für den Grund der Indigoinkarnation und Verständnis für die Seelen, die sie gewählt haben, und sich nun damit auseinandersetzen müssen, wäre vielleicht angebracht. Freuen wir uns, dass sich das kollektive Bewusstsein entwickelt und sich Seelen inkarnieren, die der Entwicklung zuträglich sind.
Indigos sind nicht hier um die Menschheit zu führen! Sie sind da, um das Bewusstsein anzuheben. Wenn man sie isolliert, reagieren sie dementsprechend, wie jeder es tut. Sie verdienen unser Mitgefühl --> Liebe.
Das hat nichts mit Samthandschuhen, sondern mit Verständnis --> Liebe zu tun.
Liebe Grüße
Friedvoll
