Warnung an alle Indigos!

dann kann man aber mal sehen...das in vielen infos über indigos anscheinend nur die hälfte geschrieben wird. denn es stand dort definitiv so...das diese kinder dieses enorme selbstbewußtsein schon haben.
und genau das hinterfrage ich halt.

ohne hinterfragen kein verstehen. ..ganz einfach. und wenn jemand die welt verbessern möchte. ..dann muß er sich von unverstandenen nicht abwenden.... sondern eher im gegenteil neue blickwinkel eröffnen können.

und es ist egal was jemand tut... jedes hinterfragen oder äußern der bisherigen eigenen ansicht...weil man es vielleicht (noch) nicht anders weiß/versteht, wird als negativ gesehen und schwup weg laufen statt sich dem zu stellen.

es geht nicht darum das der andere das gefühl haben soll zum überzeugen ect...darum geht es nicht. aber um auseinandersetzung mit gegenwind und wie kann ich einen anderen blickwinkel ermöglichen. was einzelne user dann daraus machen.... sollte demjenigen dann "egal" sein können.

das ist für mich der punkt (weg knicken). sich mit gleichgesinnten auseinanderzusetzen ist keine kunst... nur etwas größeres außerhalb zu bewegen vielleicht weniger möglich. und wenn ich recht verstehe... wird genau das als aufgabe empfunden.
Wer sagt, dass User, die mit ihrem Anliegen hier keine Resonanz für ein "normales" Gespräch finden, wegknicken? Nur weil sie wieder gehen und anderswo Menschen suchen, mit denen sie reden können, ohne gleich verbal niedergeklopft zu werden?
Das starke Selbstbewusstsein ist niemals von Anfang an stark, sondern muss sich erst entwickeln (so es überhaupt die Chance dazu bekommt). Jeder, ausnahmslos, der auf die Erde kommt, geht den Weg des Rückerinnerns, "muss" seine Anlagen und Fähigkeiten wieder neu aktivieren und stärken.



Jou, dazu geht man wohl in ein Forum - um darüber zu reden, um etwaige Fehler zu korrigieren etc. Nur ist auch klar, dass es zu einem konstruktiven Gespräch (und damit meine ich nicht "einfach abnicken") zwei gehören. Jeder möchte ernst genommen werden in seinem Anliegen, ist eigentlich selbstverständlich, oder? Warum wird dem dann nicht einfach Rechnung getragen, statt den anderen auszulachen und ihm auch noch Dinge vorzuwerfen, die im Grunde völlig normal und Usus sind?
 
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Jessey schrieb:
dann kann man aber mal sehen...das in vielen infos über indigos anscheinend nur die hälfte geschrieben wird. denn es stand dort definitiv so...das diese kinder dieses enorme selbstbewußtsein schon haben.
und genau das hinterfrage ich halt.

Jep, hinterfragen ist immer gut. :)
Ein enormes Selbstbewusstsein zu haben, heisst ja noch lange nicht, es auch kontrolliert einsetzen zu können. Weisst, was ich meine? Klar hat der Grossteil der heutigen Jugend, ein (ich sag jetzt mal so) gesundes Selbstbewusstsein, ob nun angebliches Indigokind oder nicht. Aber, um zum Wohle für andere zu wirken, brauchts dann doch ein bissel mehr - Reife, Verständnis, Herzenskraft etc.

Jessey schrieb:
ohne hinterfragen kein verstehen. ..ganz einfach. und wenn jemand die welt verbessern möchte. ..dann muß er sich von unverstandenen nicht abwenden.... sondern eher im gegenteil neue blickwinkel eröffnen können.

Was täten wir alle bloss ohne unsere Schubladen. Was einer nicht alles können sollen muss, wenn er zur Verbesserung der Weltsituation beitragen möchte. Von KEINEM Kind wird verlangt, dass es reif ist und agiert wie ein Abiturent. Warum verlangt man es dann von spirituellen Schülern, von Menschen, die sich eben erst anschicken, sich selbst zu finden? Warum müssen die schon fix und fertig präsent sein? Um anderen neue Blickwinkel eröffnen zu können, setzt erstmal die eigene Reife voraus, das Wissen um die eigene Person (was/wer bin ich, was hab ich hier zu tun, was ist mein weg, meine Aufgabe?)
Ehrlich gesagt, ich versteh's nicht wirklich. Während man im ""normalen"" Leben einem Kind jegliche Entwicklung und Zeit dafür zugesteht, muss ein "spirituelles Kind" fix und fertig sein, wie ein Weiser. Das passt nicht zusammen.

Jessey schrieb:
aber um auseinandersetzung mit gegenwind und wie kann ich einen anderen blickwinkel ermöglichen. was einzelne user dann daraus machen.... sollte demjenigen dann "egal" sein können.

Wenn man auf der Suche nach sich selbst ist, geht es gar nicht darum, anderen einen anderen Blickwinkel zu ermöglichen. Siehe oben. Und selbstverständlich ist da jede Menge Unsicherheit, Ängstlichkeit etc.pp., wenn man sich erst auf den Weg macht. Oder hast du als Baby die ersten Gehversuche gemacht und konntest gleich laufen wie ein Grosser?

Jessey schrieb:
das ist für mich der punkt (weg knicken). sich mit gleichgesinnten auseinanderzusetzen ist keine kunst... nur etwas größeres außerhalb zu bewegen vielleicht weniger möglich. und wenn ich recht verstehe... wird genau das als aufgabe empfunden.

In Aufgaben muss man hineinwachsen. Logisch, oder? Wenn du heute als Schwesternschülerin beginnst, kannst du auch nicht gleich eine Station leiten. Der Austausch mit Gleichgesinnten dieht der eigenen Erkenntnis, der eigenen Stärkung. Das hat nichts mit Schönreden oder nach-dem-Mund-reden zu tun, sondern damit, dass Menschen, die ähnliches erlebt haben oder erleben, den "Neuling" an der Hand nehmen können und ihm zeigen, wo er Fehler macht, wie er sich stärken kann, wie er mit verschiedenen Situationen umgehen kann etc. Es ist ein Lern- und Erkenntnisweg.

Abgesehen davon... von Gegenwind redet kein Mensch, das ist legitim und auch gut und notwendig. Gegenwind muss aber nicht heissen: Auslachen, verspotten, und noch mehr - oder? Und mir geht es genau darum. Menschen die sich auf die Suche nach sich selbst begeben und hierher kommen in der Hoffnung, konstruktiven Austausch zu finden, sofort nach allen Regeln der Kunst verbal niederzutrampeln. Gegenwind reicht, es muss nicht gleich Sturm in Orkanstärke sein.
 
sorry....aber in eine "schublade" stecken sich die indigos selbst durch ihre EIGENEN bezeichnungen was sie ausmacht. dadurch wird das schubladen denken u.a. logischerweise bei anderen ausgelöst bzw vermutet...weil diese das selbst bezeichnende aufgreifen.

was bedeutet denn auslachen, verspotten usw? es heißt doch immer wie oft zu lesen ist....es ist eine eigene subjektive wahrnehmung. und nun? egal wie oder was.... irgendeiner fühlt sich immer mies ;) selbst mit samthandschuhen besteht die möglichkeit dazu.
 
Jessey schrieb:
sorry....aber in eine "schublade" stecken sich die indigos selbst durch ihre EIGENEN bezeichnungen was sie ausmacht.

Tun sie das? Ich weiss es nicht, glaube es allerdings auch nicht. Wer verfasst denn die Texte über angebliche Indigos? Und dann wird das auf alle Menschen, die sich davon angesprochen fühlen, einfach draufgepappt?
Ich sehe hier eher ein "einfach übernehmen ohne zu hinterfragen" von seiten diverser Kritiker. Hinterfragen gilt aber auf beiden Seiten, und nicht immer nur auf Seiten der Spirit-Suchenden. Gerade die "alten Hasen" müssten es eigentlich drauf haben, wenn sie ständig für Newcomer "Hinterfragen" fordern. Und selber, in die andere Richtung?

Jessey schrieb:
was bedeutet denn auslachen, verspotten usw? es heißt doch immer wie oft zu lesen ist....es ist eine eigene subjektive wahrnehmung. und nun? egal wie oder was.... irgendeiner fühlt sich immer mies ;) selbst mit samthandschuhen besteht die möglichkeit dazu.

Keine Sorge, ich fühle mich nicht mies. Und im Grunde genommen könnte es mir wurscht sein, wie man mit Neulingen hier umgeht. Wenn da nicht der gewisse Beschützerinstinkt wäre. :D
Aber dich darf ich fragen, ob du die Smiliesprache kennst? Und du weisst sicher auch, dass jeder geschriebene Text eine ganz bestimmte Energie/Schwingung hat? Ehrlich gesagt, ich wunder mich immer wieder, wie sehr manche User bei Neulingen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme vermissen lassen. Das wäre schon mal ein Beitrag zur "Weltverbesserung" - einfach mal bei sich zu schauen, wie man mit anderen umgeht und ob es, wenn es einen selbst betreffen würde, genauso egal ist, wie man bei anderen tut.
 
na das mies fühlen war ja nicht auf dich bezogen ;)
ich persönlich finde nur...durch gewisse begrifflichkeiten wird klassifizierung geschürt und den sinn davon werd ich eh nie begreifen. und ich bin mir fast sicher...das thema als solches geschildert, die derzeitige problematik...hätte vermutlich andere reaktionen ausgelöst.

also kann auch der andere überlegen... wie gehe ich selbst an das thema ran bzw damit um. zumal jeder zeit mit allem zu rechnen ist wo unterschiedliche persönlichkeiten aufeinander treffen. ganz normale konflikte.... reibungspunkte. mensch halt. und jeder äußert sich individuell....für manche mag es unangenehm sein und persönlich wirken, ein anderer wiederum brauch die blümchen getunkte kommunikation.

war mal ein interessantes thema bei der supervision. wasserzeichen kollegen und feuerzeichen kollegen.... war sehr aufschlußreich :) und für alle auch mal eine amüsante erfahrung im gegenseitigem dialog.
Tun sie das? Ich weiss es nicht, glaube es allerdings auch nicht. Wer verfasst denn die Texte über angebliche Indigos? Und dann wird das auf alle Menschen, die sich davon angesprochen fühlen, einfach draufgepappt?
Ich sehe hier eher ein "einfach übernehmen ohne zu hinterfragen" von seiten diverser Kritiker. Hinterfragen gilt aber auf beiden Seiten, und nicht immer nur auf Seiten der Spirit-Suchenden. Gerade die "alten Hasen" müssten es eigentlich drauf haben, wenn sie ständig für Newcomer "Hinterfragen" fordern. Und selber, in die andere Richtung?



Keine Sorge, ich fühle mich nicht mies. Und im Grunde genommen könnte es mir wurscht sein, wie man mit Neulingen hier umgeht. Wenn da nicht der gewisse Beschützerinstinkt wäre. :D
Aber dich darf ich fragen, ob du die Smiliesprache kennst? Und du weisst sicher auch, dass jeder geschriebene Text eine ganz bestimmte Energie/Schwingung hat? Ehrlich gesagt, ich wunder mich immer wieder, wie sehr manche User bei Neulingen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme vermissen lassen. Das wäre schon mal ein Beitrag zur "Weltverbesserung" - einfach mal bei sich zu schauen, wie man mit anderen umgeht und ob es, wenn es einen selbst betreffen würde, genauso egal ist, wie man bei anderen tut.
 
Jessey schrieb:
na das mies fühlen war ja nicht auf dich bezogen ;)

Ich weiss. ;)

Jessey schrieb:
ich persönlich finde nur...durch gewisse begrifflichkeiten wird klassifizierung geschürt und den sinn davon werd ich eh nie begreifen. und ich bin mir fast sicher...das thema als solches geschildert, die derzeitige problematik...hätte vermutlich andere reaktionen ausgelöst.

Naja, Klassifizierung kommt ja wieder auf das Empfinden des Einzelnen an. Der eine sieht Klassifzierung im Sinne von Reifestufen, der andere macht eine Wertung von höher, besser etc. daraus. Letzteres ist mit Sicherheit nicht im Sinne der Geistigen Welt.

Glaubst du, man schafft es, sich einerseits persönlich angetriggert zu fühlen (und gerade emotionale Achterbahn zu fahren), auf der Suche nach Informationen und Antworten ist - und gleichzeitig ein Thema zu eröffnen, so, als ob ihn das gar nichts anginge? Ich nicht. :)
 
ich verstehe einfach nur nicht warum immer alles benannt werden muß. .. ob nun indigo, sv, ds und so weiter. solche begrifflichkeiten ändern nix an dem eigentlichen problem und können somit das wesentliche auch verwischen. und ein problem zu haben...mit irgendwas sein gleichgewicht zu finden, ist doch rein menschlich. warum kann man es nicht EINFACH als solches betrachten werden und lösen?

ok...es ist nur mein empfinden, nur interessant ist zu beobachten das sich oft erstmal mit irgendwelchen bezeichnungen auseinander gesetzt wird und dementsprechend nach erklärungen gesucht wird um danach dann probleme zu lösen statt den direkten weg des realisierens zu gehen.

vielleicht ist es so verständlicher ausgedrückt. oft ist ja hier kritik an esoterische berater zu lesen...nach dem motto, wie kann jemand helfen der selbst hilfe braucht? und vielleicht würde es sinn machen sich da erstmal auf das eigene zu konzentrieren. .. der rest es im außen anzuwenden geschieht dann vermutlich ohne extremen kraftverlust.

und vielleicht noch ne wichtige frage.... selbst wenn ich spüre wo not und ungerechtigkeit herrscht, WILL der jenige tatsächlich hilfe oder meine ICH es nur zu spüren. vielleicht ist auch das ein punkt der energie raubt bzw wo abgrenzung fehlt.

fazit... diese ganzen benennungen erschweren oft den direkten weg, zu kompliziert. eigener erfahrungswert :D
Ich weiss. ;)



Naja, Klassifizierung kommt ja wieder auf das Empfinden des Einzelnen an. Der eine sieht Klassifzierung im Sinne von Reifestufen, der andere macht eine Wertung von höher, besser etc. daraus. Letzteres ist mit Sicherheit nicht im Sinne der Geistigen Welt.

Glaubst du, man schafft es, sich einerseits persönlich angetriggert zu fühlen (und gerade emotionale Achterbahn zu fahren), auf der Suche nach Informationen und Antworten ist - und gleichzeitig ein Thema zu eröffnen, so, als ob ihn das gar nichts anginge? Ich nicht. :)
 
Jessey schrieb:
ich verstehe einfach nur nicht warum immer alles benannt werden muß. .. ob nun indigo, sv, ds und so weiter.

Weil Menschen sich damit leichter tun, das, was ihnen wichtig ist bzw. was ihr Thema ist, zu "greifen", be-greifen. Kommt ja nicht von ungefähr, dass die Engel Namen haben. Das ist nur für die Menschen, in der Geistigen Welt haben sie keinen Namen.

Jessey schrieb:
solche begrifflichkeiten ändern nix an dem eigentlichen problem und können somit das wesentliche auch verwischen. und ein problem zu haben...mit irgendwas sein gleichgewicht zu finden, ist doch rein menschlich. warum kann man es nicht EINFACH als solches betrachten werden und lösen?

Menschen sind verschieden. Was dem einen hilft, stört den anderen, und umgekehrt. Viele sind halt romantisch veranlagt, und es klingt "wichtig", wenn man/frau von der Dualseele schwärmt. Ich hab die Begriffe nicht erfunden, keine Ahnung, wer das in die Welt gebracht hat.

Jessey schrieb:
vielleicht ist es so verständlicher ausgedrückt. oft ist ja hier kritik an esoterische berater zu lesen...nach dem motto, wie kann jemand helfen der selbst hilfe braucht? und vielleicht würde es sinn machen sich da erstmal auf das eigene zu konzentrieren. .. der rest es im außen anzuwenden geschieht dann vermutlich ohne extremen kraftverlust.

Woher willst du wissen, ob jemand, der hilft, selbst Hilfe braucht? Das ist m.E. Sache des Betreffenden, sich selbst zu reflektieren, ob er in der Lage ist, anderen zu helfen oder nicht.

Jessey schrieb:
und vielleicht noch ne wichtige frage.... selbst wenn ich spüre wo not und ungerechtigkeit herrscht, WILL der jenige tatsächlich hilfe oder meine ICH es nur zu spüren. vielleicht ist auch das ein punkt der energie raubt bzw wo abgrenzung fehlt.

Das ist wohl Übungssache... immer auch bei sich selbst zu schauen und nicht sofort "hin zu rennen", wenn man meint, etwas zu spüren. Anfangs macht man sicher viele Fehler, aber Meister sind noch nie vom Himmel gefallen. Ist alles eine Frage des Wachsens und Reifens.

Jessey schrieb:
fazit... diese ganzen benennungen erschweren oft den direkten weg, zu kompliziert. eigener erfahrungswert

Kannst du sehen, wie du willst, steht ja jedem zu. ;) Der eine mag eine blumige Ausdrucksweise (Benennungen), der andere bevorzugt Holzhammermethode. :D
 
ich stelle diese fragen nur allgemein in den raum und greife auf was hier oft beschrieben wird. deshalb muß ich persönlich nicht automatisch die meinung vertreten das helfende immer selbst hilfe brauchen. wobei es auch außerhalb des forums schon zu beobachten ist und sicherlich auch nicht ganz ohne eigenerfahrung (reflexion) und auch anderer (im austausch) zu erkennen ist. und ich spreche auch nicht die userin persönlich an.... sondern es ist ja ein thema was mit sicherheit mehr menschen betrifft. auf neutraler ebene etwas zu hinterfragen scheint auch n problem zu sein. nun ja....


Weil Menschen sich damit leichter tun, das, was ihnen wichtig ist bzw. was ihr Thema ist, zu "greifen", be-greifen. Kommt ja nicht von ungefähr, dass die Engel Namen haben. Das ist nur für die Menschen, in der Geistigen Welt haben sie keinen Namen.



Menschen sind verschieden. Was dem einen hilft, stört den anderen, und umgekehrt. Viele sind halt romantisch veranlagt, und es klingt "wichtig", wenn man/frau von der Dualseele schwärmt. Ich hab die Begriffe nicht erfunden, keine Ahnung, wer das in die Welt gebracht hat.



Woher willst du wissen, ob jemand, der hilft, selbst Hilfe braucht? Das ist m.E. Sache des Betreffenden, sich selbst zu reflektieren, ob er in der Lage ist, anderen zu helfen oder nicht.



Das ist wohl Übungssache... immer auch bei sich selbst zu schauen und nicht sofort "hin zu rennen", wenn man meint, etwas zu spüren. Anfangs macht man sicher viele Fehler, aber Meister sind noch nie vom Himmel gefallen. Ist alles eine Frage des Wachsens und Reifens.



Kannst du sehen, wie du willst, steht ja jedem zu. ;) Der eine mag eine blumige Ausdrucksweise (Benennungen), der andere bevorzugt Holzhammermethode. :D
 
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Jessey schrieb:
ch stelle diese fragen nur allgemein in den raum und greife auf was hier oft beschrieben wird. deshalb muß ich persönlich nicht automatisch die meinung vertreten das helfende immer selbst hilfe brauchen. wobei es auch außerhalb des forums schon zu beobachten ist und sicherlich auch nicht ganz ohne eigenerfahrung (reflexion) und auch anderer (im austausch) zu erkennen ist. und ich spreche auch nicht die userin persönlich an.... sondern es ist ja ein thema was mit sicherheit mehr menschen betrifft. auf neutraler ebene etwas zu hinterfragen scheint auch n problem zu sein. nun ja....

Nö, ich hab sicher kein Problem mit Hinterfragen. Habe auch nicht die Userin gemeint, sondern ganz allgemein. Es liegt immer in der Verantwortung des Betreffenden, sich selbst zu reflektieren, ob er "kann" oder nicht.
 
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