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Es hat Ähnlichkeit mit dem, was man einen Beweis nennt.
Jeder Beweis (egal welcher), jede Beweisführung ist in Wahrheit das gegenseitige Bezeugen von vorhandenen Bewusstseinsinhalten im Sinne von "Ja, so ist es."
Dieses Bezeugen von gemachten Sinneswahrnehmungen und Denkprozessen, die zu Bewusstseinsinhalten werden, ist dabei das Wahre.
Für die Bewusstseinsinhalte selbst gilt das Wahrheitskriterium nicht, weil alles Bezeugte früher oder später verschwunden sein wird und es allenfalls (falls überhaupt) nur noch in der Qualität von Erinnerungen verfügbar sein wird.
Jeder Beweis (egal welcher), jede Beweisführung ist in Wahrheit das gegenseitige Bezeugen von vorhandenen Bewusstseinsinhalten im Sinne von "Ja, so ist es."
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