Wald, Wild und Wölfe in Deutschland...

  • Ersteller Ersteller Luckysun
  • Erstellt am Erstellt am
Was ist daran indifferent?

Dir und anderen zu erklären, warum das kompletter Bullshit, ist doch eh vergebliche Mühe und ehrlich gesagt Zeitverschwendung.

Jemand der den Menschen als Parasit definiert, sollte sich eventuell fragen, was genau das für Argumente sind.

Ich bezweifle sogar das du überhaupt noch nie so richtig in der Natur warst. Oder dort regelmäßig bist.

Zweifeln darfst du soviel du willst, steht dir frei aber zum Thema hast du offensichtlich nichts beizutragen darum beende ich an dieser Stelle das OT hier, weil: bringt nichts.

Und Parasit trifft es doch oder wie würdest du das Verhalten der Menschen gegenüber der Natur sonst beschreiben?
 
Werbung:
Zweifeln darfst du soviel du willst, steht dir frei aber zum Thema hast du offensichtlich nichts beizutragen darum beende ich an dieser Stelle das OT hier, weil: bringt nichts.

Woher willst du wissen, das ich dazu Nichts beizutragen hätte?
Wie gesagt, ich habe dazu überhaupt keine Lust mehr. Da es ( zumindest hier) immer aufs gleiche hinausläuft.

Ich bin aber wirklich froh, das zumindest einige Wölfe zum Abschuss freigegeben werden, wenn sie zum Problem werden.

Warum das so ist, kannst du dir selbst recherchieren...

Und Parasit trifft es doch oder wie würdest du das Verhalten der Menschen gegenüber der Natur sonst beschreiben?

"Der Menschen"? Welche denn, alle? Also du auch!
 
Woher willst du wissen, das ich dazu Nichts beizutragen hätte?
Wie gesagt, ich habe dazu überhaupt keine Lust mehr. Da es ( zumindest hier) immer aufs gleiche hinausläuft.

Ich bin aber wirklich froh, das zumindest einige Wölfe zum Abschuss freigegeben werden, wenn sie zum Problem werden.

Warum das so ist, kannst du dir selbst recherchieren...


"Der Menschen"? Welche denn, alle? Also du auch!

Wenn ich von Menschen rede, nehme ich mich selber davon nie aus, das solltest du wissen zuerst, aber jeder kann versuchen seinen Fussabdruck so gering wie möglich zu halten, mich nervt die Gleichgültigkeit der Menschen gegenüber dieser Tatsache oder auch als Ignoranz bekannt.

Wenn du keine Lust mehr hast dich auszutauschen, warum schreibst du hier dann, nur um zu stänkern oder zu Ot-ten ? Einen anderen Grund hast du ja dann laut deiner eigenen Aussage hier nicht. Und woher willst du wissen, dass es immer auf das Gleiche hinausläuft, verallgemeinerst du hier etwa gerade (was du mir offensichtlich ankreidest ? ("der Menschen")
 
Wenn du keine Lust mehr hast dich auszutauschen, warum schreibst du hier dann, nur um zu stänkern oder zu Ot-ten ?

Nee du, das ist schon themenbezogen.

Ich frage mich halt nur, warum die Existenz eines Landwirt weniger wert für dich hat, als die Existenz eines Wolfes?

Wölfe, wohlgemerkt in einen Kulturwald.... Bitte finde den Fehler.

Ich weiß inzwischen auch nicht mehr, wer mir da mehr Leid tun soll?!
Das hier ist beispielhaft und kein normales Verhalten für einen Wolf.

Und das ist die grüne Ideologie schuld. Die Menschen einredet, das der Mensch in der Natur Nichts mehr zu suchen hat. Das er gegenüber von Wölfen immer Platz zu machen hat. Da der Wolf etwas "Heiliges" ist.
 
Als ich es damals erfuhr, regte mich das hier in den beiden Links sehr auf:

https://www.bz-berlin.de/deutschland/agr...chuss-freigeben

https://www.augsburger-allgemeine.de/pan...id52494076.html

Ich fand und finde noch heute, dass Problem ist nicht der Wolf, sondern die Vorurteile gegen ihn und natürlich das Besitzdenken der Menschen, bezüglich Gebieten die ihm nicht gehören, sondern der Natur. Der Mensch breitet sich über den Planeten aus wie ein unbekämpfter Parasit und lässt für die Tiere kaum noch etwas übrig, heult aber dann herum, wenn mal ein Tier es wagt sich in die Nähe seiner heiligen Dörfer und Nutzviecher zu wagen.

So lange wie nicht begriffen wird, dass dieser Planet allen Lebewesen gehört und nicht nur der Habgier des Menschen, wird es keinen Einklang mit der Natur geben oder jedenfalls nur wenige Ausnahmen. "Wachstum" vor allem das der Wirtschaft wird vom Menschen angestrebt aber für die Natur ist genau diese Denke pures Gift, denn es zerstört sie und die Folgen sind nicht nur Klimawandel, auch andere unschöne Dinge wie das Aussterben von Arten, ich sage nur Insektensterben.
Hmm.
Es ist zwar schon das Problem, dass der Mensch sich ungehindert ausbreitet und Naturlandschaften und Territorien, die Wildtieren gehören sollten, zerstört. Aber leider richten Wölfe manchmal nicht unbeträchtlichen Schaden in Schafherden an.
Vor zwei Jahren hat ein (gestörter?) Wolf oder ein Rudel in der Oberlausitz gleich an die 40 Schafe gerissen. Und das hat die Leute natürlich geschockt, zumal die getöteten Tiere in den allermeisten Fällen nicht gefressen, sondern nur getötet wurden.

Ich selbst finde es toll, dass es in Deutschland wieder Wölfe gibt. Aber manche Rudel richten zeitweise einen beträchtlichen Schaden für Schafhalter an. Und daher müssen da jetzt gute Lösungen her.
Darüber hinaus gibt es schon auch vereinzelt Tiere, die ein gestörtes Verhalten zeigen. Insofern ist hier Vorsicht doch ein besserer Ratgeber. Und ich verstehe es, wenn "Problemwölfe" eingefangen oder sogar abgeschossen werden.

Hier mal ein Bericht von Okt. 2018:
Oberlausitz: Wölfe reißen Dutzende trächtige Schafe in Sachsen

Noch einer von Mai 2018:
Er riss 40 Schafe: Expertin beschreibt, wie der Wolf in seinen Blutrausch verfiel

Hier noch ein neuerer von Ende August 2020:
Wolfsangriff: Schäfer bei Friedland verliert in zwei Tagen fast alle Schafe

Aber im letzten September gab es auch einen Fall, bei dem Wölfe zu unrecht verdächtigt wurden:
76 Schafe tot: Massaker an der Schwarzen Elster – Was ist hier passiert?

So einfach ist die Beurteilung also nicht.
Deutschland ist nun mal leider fast vollständig zu einem Kulturland geworden.
In ganz wenigen Bundesländern gibt es noch Gebiete, in denen sich Wildtiere ungehindert bewegen können, wie z.B. im Bayerischen Wald.
Man muss hier schon beides berücksichtigen.

Liebe Grüße,
Laguz
 
Hmm.
Es ist zwar schon das Problem, dass der Mensch sich ungehindert ausbreitet und Naturlandschaften und Territorien, die Wildtieren gehören sollten, zerstört. Aber leider richten Wölfe manchmal nicht unbeträchtlichen Schaden in Schafherden an.
Vor zwei Jahren hat ein (gestörter?) Wolf oder ein Rudel in der Oberlausitz gleich an die 40 Schafe gerissen. Und das hat die Leute natürlich geschockt, zumal die getöteten Tiere in den allermeisten Fällen nicht gefressen, sondern nur getötet wurden.

Ich selbst finde es toll, dass es in Deutschland wieder Wölfe gibt. Aber manche Rudel richten zeitweise einen beträchtlichen Schaden für Schafhalter an. Und daher müssen da jetzt gute Lösungen her.
Darüber hinaus gibt es schon auch vereinzelt Tiere, die ein gestörtes Verhalten zeigen. Insofern ist hier Vorsicht doch ein besserer Ratgeber. Und ich verstehe es, wenn "Problemwölfe" eingefangen oder sogar abgeschossen werden.

Hier mal ein Bericht von Okt. 2018:
Oberlausitz: Wölfe reißen Dutzende trächtige Schafe in Sachsen

Noch einer von Mai 2018:
Er riss 40 Schafe: Expertin beschreibt, wie der Wolf in seinen Blutrausch verfiel

Hier noch ein neuerer von Ende August 2020:
Wolfsangriff: Schäfer bei Friedland verliert in zwei Tagen fast alle Schafe

Aber im letzten September gab es auch einen Fall, bei dem Wölfe zu unrecht verdächtigt wurden:
76 Schafe tot: Massaker an der Schwarzen Elster – Was ist hier passiert?

So einfach ist die Beurteilung also nicht.
Deutschland ist nun mal leider fast vollständig zu einem Kulturland geworden.
In ganz wenigen Bundesländern gibt es noch Gebiete, in denen sich Wildtiere ungehindert bewegen können, wie z.B. im Bayerischen Wald.
Man muss hier schon beides berücksichtigen.

Liebe Grüße,
Laguz

Da weiß der Mensch leider zu wenig über den Wolf und müßte sich dementsprechend auch besser informieren.

Der Wolf folgt seinem Jagdtrieb; daß mehr Tiere getötet werden als ein Rudel oder auch ein einzelner Wolf fressen kann, entspricht dem natürlichen Verhalten des Wolfes und vieler anderer Beutefänger ebenso.

Das unnatürliche, wenn du so willst, gestörte Verhalten liegt beim domestizierten Schaf.
Deren Fluchtverhalten sieht nämlich so aus, daß die Herde dicht zusammengedrängt im Kreis läuft....sie laufen nicht davon...nein, sie laufen im Kreis...gern auch so lange, bis alle tot sind...:winken2:

Dumm hierbei ist aber nicht das Schaf, sondern der Viehbauer, der sich keinen Herdenschutzhund und entsprechend gesicherte Zäune zulegt; da wartet man lieber zu, bis was passiert, weil zu teuer das alles oder sonstwas...

Und wem wird die Schuld der eigenen Ignoranz in die Schuhe geschoben?...

Und wenn sich ein Wolf mal sehr unnatürlich verhält, dh. näher kommt, als es einem lieb ist, muss man schon sehr vorsichtig sein, weil Tollwutgefahr...das wars dann aber auch schon wieder^^

LG Tiger
 
Nee du, das ist schon themenbezogen.

Ich frage mich halt nur, warum die Existenz eines Landwirt weniger wert für dich hat, als die Existenz eines Wolfes?

Wölfe, wohlgemerkt in einen Kulturwald.... Bitte finde den Fehler.

Ich weiß inzwischen auch nicht mehr, wer mir da mehr Leid tun soll?!
Das hier ist beispielhaft und kein normales Verhalten für einen Wolf.

Und das ist die grüne Ideologie schuld. Die Menschen einredet, das der Mensch in der Natur Nichts mehr zu suchen hat. Das er gegenüber von Wölfen immer Platz zu machen hat. Da der Wolf etwas "Heiliges" ist.

Ich sagte nicht, dass die Existenz eines Bauern für mich weniger wert ist, als die eines Wolfes, aber die Bauern müssen ihre Nutztiere dann eben vernünftig absichern, durch z.b Zäune und andere Massnahmen, anstatt rumzujammern denn hier ist eben Eigenverantwortung gefragt, ich schliesse meine Wohnung beim Verlassen auch ab um mein Eigentum vor Dieben zu sichern, was daran ist denn so schwer?

Normales Verhalten für einen Wolf und dann darf er abgeknallt werden? Hm, wenn ich mir die Menschen so ansehe... würden wir alle abschiessen die sich nicht "normal" verhalten, wäre dieser Planet zimlich leer. Also der Mensch darf, der Wolf nicht, warum?

@Grüne Ideologie
Wer mich auch nur ansatzweise kennt, weiss, dass ich weniger als nichts von dieser Partei und ihrem Öko-Ideologien halte, aber dennoch stimme ich mit ein paar ihrer Inhalte überein, ja aber dennoch bin ich bestimmt keine "Grüne".

Ich sagte auch nicht, dass der Mensch nichts in der Natur zu suchen hätte, aber er sollte eben wertschätzend mit ihr umgehen und sorry, aber den Wolf abzuknallen, weil er sich mal ein Beutetier des Bauern nimmt und dem dadurch etwas Geschäft vermiest, ist kein Grund für ein Todesurteil durch Schrot.
 
Werbung:
Ja, die Tiere lernen, dass sie vom Menschen nichts zu befürchten haben.
Und das ist letztlich auch nicht gut!
Der Schuss kann durchaus auch nach hinten losgehen.

Oder ist es nicht eher so, dass der Mensch durch seine rücksichtlose Ausbreitung dem Wolf und anderen Tieren ihren natürlichen Lebensraum und damit ihre Nahrungsquelle nimmt? Was soll der Wolf z.b machen sich eigene Beutetiere halten, oder Gemüse anbauen?

Immer mehr Menschen, immer mehr industrielle Produktion von Nahrungsmitteln und Viehhaltung was Flächen für die Wildtiere zerstört, aber auch sie haben Hunger und kommen dem Menschen dann eben näher, weil es dort vermeintlich Essen gibt. Und nochmal: soll der Wolf seine Kreditkarte zücken und einkaufen gehen?
 
Zurück
Oben