Wahre Freiheit (Durch natürliche Spiritualität?)

im Gegenteil: Freiheit heisst auch, dass man sich selber eine Ziel geben kann. Gefangenschaft ist nur das, was man aufgezwungen kriegt: wenn man sich jedoch selber Zwingt, ist das nicht Sklaverei, sondern Würde. Und würde kann man nur haben, wenn man Frei ist.

Nun, Würde ist ja erstmal nicht frei, denk ich, sie wird erst frei, wenn sich frei für Würde entschieden wird. Und wem Würde nichts ist, genauso wie Ehre, dann wäre es sie nicht frei, sondern eher aus einer Erwartung heraus geborene Unfreiheit.
 
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Von hier, bevor es geht

Ich bin von Natur aus kein Optimist (auch was mein eigenes Leben betrifft), aber bisher ist das Leben für uns auf diesem Planeten eher besser als schlechter geworden. Natürlich kann es auch irgendwann schief gehen, und jede Generation hat ihre eigenen Probleme und es ist klar, dass wir versuchen sollten unseren Kindern nicht viele zu hinterlassen. Ich selbst werde sehr wahrscheinlich keine Kinder haben, aber mache mir trotzdem auch meine Gedanken.
Was die angeblich "verstrahlte" Erde betrifft:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Strahlenbelastungen.png&filetimestamp=20110315195516
Es sind "nur" bestimmte Regionen verstrahlt(schlimm genug, aber kein globales Problem)
Und der Klimawandel, naja, es ist noch nicht mal sicher ob das etwas mit uns zu tun hat. Zuletzt wurde es auch gar nicht wärmer. Ich bin kein Klimaskeptiker (im harten Sinne), aber in Horrorszenarien zu verfallen, weil irgendwas eventuell so sein könnte?! Außerdem hätte eine Erwärmung auch Vorteile (da sind halt die vielen Städte direkt am Wasser, das ist das Problem)


Das heißt, wir sind frei von allem was wir tun und getan haben?
 
Ok Nebelwind, du hast meinen Beitrag da jetzt gerettet;)

Aber inwiefern verbindest du das was ich da vorher gesagt habe mit Freiheit?

Zitat: Das heißt, wir sind frei von allem was wir tun und getan haben?


Worauf willst du hinaus?
Was heisst "frei davon"?
 
warum nicht? ich könnte aus völlig freier Entscheidung, also aus reiner Willkühr entscheiden, dass ich Missionieren will - dann währe das ja eine Entscheidung aus absoluter Freiheit und ich würde nichts tun, was meiner Freiheit wiederspricht.

Wenn du dieser Willkür folgst bist du aber auch nicht frei, denn du unterliegst der Willkür.
 
Ok Nebelwind, du hast meinen Beitrag da jetzt gerettet;)

Aber inwiefern verbindest du das was ich da vorher gesagt habe mit Freiheit?

Worauf willst du hinaus?
Was heisst "frei davon"?

Pass auf Psi:

Ich bin von Natur aus kein Optimist (auch was mein eigenes Leben betrifft),

Hier zeigst du deutlich auf, pessimistisch zu sein,

aber bisher ist das Leben für uns auf diesem Planeten eher besser als schlechter geworden.

drehst dich hier jedoch völlig um und stellst eine optimistische Betrachtung an, welche du für dich als Ergebnis aufwertest,

Natürlich kann es auch irgendwann schief gehen, und jede Generation hat ihre eigenen Probleme und es ist klar, dass wir versuchen sollten unseren Kindern nicht viele zu hinterlassen.

verfällst hier wieder in pessimistische Betrachtung, welche du jedoch wieder kehrtwendend optimierst,

Ich selbst werde sehr wahrscheinlich keine Kinder haben, aber mache mir trotzdem auch meine Gedanken.

um dennoch wieder durch beifügen der Wahrscheinlichkeit pessimistisch wirst um dann doch wieder Optimismus positivierst,

Was die angeblich "verstrahlte" Erde betrifft:
Es sind "nur" bestimmte Regionen verstrahlt(schlimm genug, aber kein globales Problem)

was du hier doppelt fortsetzt, indem du minimierst,

Und der Klimawandel, naja, es ist noch nicht mal sicher ob das etwas mit uns zu tun hat.

und hier optimistisch bleibend freizudenken versuchst,

Zuletzt wurde es auch gar nicht wärmer.

dieses optimistisch verhärtest,

Ich bin kein Klimaskeptiker (im harten Sinne), aber in Horrorszenarien zu verfallen, weil irgendwas eventuell so sein könnte?!

ohne wieder in Pessimismus zu verfallen sondern frei Optimismus zeigend,

Außerdem hätte eine Erwärmung auch Vorteile (da sind halt die vielen Städte direkt am Wasser, das ist das Problem)

wo du bei bleibst indem du noch Vorteile herbvorbringst, welche du mit einer zweiten Minimierung festigst.



Du befreist uns hier mit diesem Gedankenzug völlig vom Klimawandel und spendest, obwohl *bekennend aufgezeigter* Pessimist, hochgradigen Optimismus. :D
 
Zitat:Hier zeigst du deutlich auf, pessimistisch zu sein,



Bin ich auch. Willst du hier: https://www.esoterikforum.at/threads/129106
lesen. Lieber nicht:rolleyes:

Zitat:drehst dich hier jedoch völlig um und stellst eine optimistische Betrachtung an, welche du für dich als Ergebnis aufwertest,



Man könnte es ja auch so auslegen, dass man die Menschen nicht beneiden kann, die früher gelebt haben;) Es ist vielleicht besser heute, aber immer noch nicht toll.

Zitat:verfällst hier wieder in pessimistische Betrachtung, welche du jedoch wieder kehrtwendend optimierst,



Ich relativiere recht häufig was ich sage. In dem Fall liegt das daran, dass die moderne Technik usw. unser Leben zwar verbessert hat, aber gleichzeitig auch ein Problem werden kann, falls es Kriege gibt, und/oder wenn sich der Mensch zu viel vornimmt. Wir spielen eben mit dem Feuer (beachte die erwünschte Doppeldeutigkeit, auch vom historischen Standpunkt)
Daher kritisiere ich sowohl Ökos als auch Technikgläubige.
Das ist ein Balanceakt, und Fortschritte sollten letztlich nachhaltig sein, was aber wiederum nicht heisst, dass man in den Naturzustand zurück soll, denn im Naturzustand zu leben war sehr hart.

Zitat:um dennoch wieder durch beifügen der Wahrscheinlichkeit pessimistisch wirst um dann doch wieder Optimismus positivierst,



Es wäre vielleicht besser Kindern (neuen Menschen) die Welt nicht zuzumuten, aber wenn sie erstmal da sind, muss man sich auch darum kümmern. Und da ich das auch nicht verhindern will, dass Leute Kinder bekommen wird es eben weiter gehen. Also kann man die Welt auch nicht schleichend zerstören (für Menschen unbewohnbar machen).

Zitat:was du hier doppelt fortsetzt, indem du minimierst,



Sehr schlecht wenn man in verstrahlten Gegenden lebt, aber es ist eben ein weitgehend lokales Problem.

Zitat: Du befreist uns hier mit diesem Gedankenzug völlig vom Klimawandel und spendest, obwohl *bekennend aufgezeigter* Pessimist, hochgradigen Optimismus.

Naja, es sind wirklich viele Städte direkt am Wasser, aber langfristig könnte man in bestimmten Regionen auch mehr anbauen. Und außerdem halte ich das natürliche Gleichgewicht für belastbarer als viele Leute meinen. Die nehmen den Menschen zu wichtig. Erstmal abwarten.
 

Hab ich gelesen und es zeigt nur persönlich bezogenen Pessimismus, was deinen persönlichen Werdegang betrifft, doch aus meiner Sicht, bist du, was das Weltgeschehen und die Menschheit betrifft um ein Vielfaches optimistischer als ich es wohl je sein werde. ;)

Denn so lange der Mensch Technik/Technologie und Natur nicht mit einander verbindet, global, verbleibt das Über die Natur stellen von Technik/Technologie in einem Abwärtstrend. :)
 
Zitat:Hab ich gelesen und es zeigt nur persönlich bezogenen Pessimismus, was deinen persönlichen Werdegang betrifft, doch aus meiner Sicht, bist du, was das Weltgeschehen und die Menschheit betrifft um ein Vielfaches optimistischer als ich es wohl je sein werde.



Mag sein.
Ich habe mich als Kind sehr für Paläontologie interessiert. Selbst gewaltige Kometeneinschläge hat die Erde (das Leben auf ihr) überlebt.
Die Natur ist weder friedlich noch hilflos. Die falsche Vorstellung kommt daher, dass man immer an die großen Tiere denkt, die tatsächlich empfindlich auf Veränderungen reagieren. Und wir sind auch sehr anpassungsfähig (bzw. passen einen Teil der Natur uns an, aber auch dies ist kein Novum, das Leben hat ja erst die Sauerstoffatmosphäre geschaffen) Domestikation von Pflanzen und Tieren war da ja auch ein großer Erfolg.

Zitat: Denn so lange der Mensch Technik/Technologie und Natur nicht mit einander verbindet, global, verbleibt das Über die Natur stellen von Technik/Technologie in einem Abwärtstrend.

Du willst es vielleicht nicht hören, aber auch deshalb bin ich für Gen-Technik
als Verbindung von Natur und Technik. Wir haben schon längst viele Millionen
von Genen in eine Umwelt gelassen (absichtlich oder unabsichtlich), wo diese nicht hingehören,z.B: Ratten auf kleine Inseln, Kröten in Australien.
Wenn man jetzt ein zwei Gene leicht und kntrolliert verändert, hat das nicht ansatzweise derart schädliche Effekte, solange man nicht absichtlich Mist baut. Klar, es ist auch hier ein Spiel mit dem Feuer, aber gentechnisch veränderte Organismen können mehr und besseren Ertrag bringen. Das werden sie auf lange Sicht ganz bestimmt, denn unsere domestizierten Zuchtsorten sind ja auch genetisch verändert gegenüber der Wildform, bloss haben wir da auf den Zufall/Mutationen gewartet, während wir das nun kontrolliert und schneller machen können. Zweitens lässt sich das Energieproblem dadurch sicherlich auch lösen. man bedenke wie effektive "Solarzellen" eine Pflanze besitzt.
Nichts schlägt einen organischen Organismus in der effizienten Energiegewinnung, wir müssen bloss dafür sorgen, dass die Energie so gespeichert wird, dass wir damit mehr anfangen können.
Drittens lassen sich wohl genetische Krankheiten ausmerzen, die die Menschen plagen.
Und wenn wir viertens Pflanzen anbauen können, die mit weniger Dünger,
Pestiziden/Herbiziden etc auskommen und mehr Ertrag bringen, dann kann die
Natur geschont werden, weil man nicht so viel Fläche und Gifte braucht um die gleiche Menge Nahrung zu erzeugen. Ökologischer Anbau mit durch Zucht genetisch veränderten Organismen;) (wenn man die Natursorten anbauen würde, dann ginge gar nichts mehr, hier mal ein Vergleich: http://www2.mpiz-koeln.mpg.de/pr/garten/schau/Triticumaestivum/Weizen1.jpg ) ist einfach nicht effizient genug, und wir können ja nicht gewaltsam die Anzahl der Menschen auf dem Planeten reduzieren. Man muss eben schauen, dass man sich am Feuer nicht verbrennt.

LG PsiSnake
 
hm... aber dann gibt es freiheit auch erst dann, wenn man jede Form von Spiritualität, Religiosität und Esoterik auch verspotten kann und darf @ Blasphemie

Natürlich gibt es wahre Freiheit nur dann, wenn über alles und jeden gespottet werden darf --- doch ist dabei zu beachten, dass derjenige, der den Spott austeilt, auch ehrlich selber Spott vertragen kann!
Nur wenn die Ehrlichkeit mit Einzug hält, ist Freiheit wahre Freiheit...

...oder anders gesagt, wer ehrlich frei ist, wird nur durch sich selbst beschränkt.
 
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Wahre Freiheit,durche eine natürliche Spiritualität,darunter verstehe ich,
wie ich es erfahren habe,von frühester Kindheit an.
Nannte ich es später eine "wilde,ungebundene Spiritualität".
Als Kind hat man einfach keine Angst,erlebt man Dinge,die nicht von
dieser Welt sein können,zudem sie auch noch helfend waren.
Gerade in der Natur,zeigte sich vieles,sie lebte,wie genau,spielt jetzt
keine Rolle.Nimmt man es erst als sein kleines Geheimnis an,nach
einer Zeit merkt man,es gehört einfach zum Lebensweg.
Selber erleben,erfahren,Begegnungen,die so unglaublich sind und doch
wahr,Erkenntnisse daraus gewinnen,aus Allem,was so natürlich geschieht.
Hat man also keine Bücher gelesen,keine mediale Lehrer,alles kam,wie
es wohl sein sollte...auch,wenn mancher jetzt lacht,erlebte ich eine
lebende Natur,Pflanzen,Bäume,Blumen,Gräser usw.alles kann man hören,
fühlen,riechen,eine lebende Natur...Lichtwesen,Waldgeister..kann man das
Herz der Bäume schlagen hören,haben sie viel zu erzählen..die Gabe,der Emphatie man mich lehrte..Kinderträume,oder Wahrheit?
Begegete ich tibetanischen Mönchen,bei einer Zeremonie,liessen sie die
Asche ihrer Lieben,Richtung Licht fliegen..die Asche war mit Leutmittel
versetzt..begleitet mit vielen weissen Lampions..trug der Wind sie gen Himmel.
Nur eines von vielen Erlebnissen,Begegnungen,konnte das Einbildung sein?
Hat ich mit 2Jahren,mein erstes Erlebnis,im Wald...davor,ich meinen Lebensweg erfuhr,auf ein unschöne Art und Weise...aber so begann alles...
Hatte ich kaum Zeit,darüber nachzudenken,was da alles geschah...war
der Lebensweg sehr steinig...begriffen,dass ich eine Hilfe hatte,die nicht von
dieser Welt war,dass war sehr schnell klar...das alles,nenne ich eine
natürliche Spiritualität...ließ ich geschehen und lernte von dem,was ich
erlebte,unverfälscht,echt...dauerte es eine Weile,hatte ich meine erste
Jenseitserscheinung...so nach und nach kam immer mehr..würde ich es jetzt
aufschreiben,käme ein verstehen...aber irgendwann endet auch jede
freie Spiritualität...was sein soll,geschieht auch,nichts ist Zufall...alles
vorbestimmt...war es auch nur ein kleiner Schubs,in die richtige Richtung...
so erfahre ich immer noch alles,ohne ein Buch,ohne menschliche Literatur...
als wäre man ein Kanal...fliesst Wissen....so auch nichts Einbildung war,
in frühen Kindertagen...die Natur lebt...gibt es keine Mythen...
mein kleiner Beitrag dazu,mag zum Lächeln verleiten,aber so war es und nicht
anderst...so ist es und nicht anderst
grüsst euch madma
 
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