Von der Einsamkeit der Seele

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Wobei einsamkeit an sich jedoch keine "sache" ist,eher ein subjektives gefühl das in bestimmten situationen ausgelöst wird durch intellektuell erfassten mangel.

...daher schrieb ich es auch in "Gänsefüßchen" :D

es geht letztenendes um diesen Satz von 418, wo er von den beliefs spricht:

dann wird er auch die Formbarkeit dieser, also damit ihre Relativität, bzw. ihre Illusion, erleben und sogar voraussetzen.

das verstehe ich so, daß der Magier in dem Fall keine Gesetzmäßigkeit voraussetzt... - wenn er es tut, dann immer mit dem Wissen, daß alles sich verändern kann - oder er alles verändern kann.....

da ist dann nichts, woran er festhalten kann oder will........
álles ist möglich...

die beliefs rühren aus einer Erfahrung und dem Wissen aus der Vergangenheit her - im Jetzt muß das nicht unweigerlich eine Gesetzmäßigkeit sein....

das hat dann mit Mangel nichts mehr zu tun......

blue
 
Wenn wir davon ausgehen, dass der Magier seine Beliefs (seine Dämonen) zum Material seiner kreativen Arbeit macht, dann wird er auch die Formbarkeit dieser, also damit ihre Relativität, bzw. ihre Illusion, erleben und sogar voraussetzen.
Dies betrifft auch die Gedanken und bewussten Inhalte des Zauberers.
Wenn das so ist oder sein wird, dann wird er nicht umhin kommen, folgende Schritte zu unternehmen:
1. eine Sinngebungsmaschine zu sein
2. eine Comfortingmaschine zu sein (im Sinne von self-nurturing)

Dies alles geht einher mit einer immensen Einsamkeit. Durch die Feststellung des Selbst als Eins und durch die Aufhebung der Illusion der Beliefs (und damit aller beruhigenden Gedanken und Handlungen, die gleichwertig gesetzt sind, da Gedanken nichts anderes als abstrahierte Handlungen sind).

Das beunruhigende daran ist, dass dies ein Standpunkt ist, dem man üblicherweise Gott zuschreibt und die der Grund für die Erschaffung der Welt sein könnte.
Oder eben nur, dass dieser Gedanke einen „Gott“ produziert hat.
Und das ist die Herausforderung

Let's go

418
*umlog :-)

:danke: 418 :umarmen:
Etce hat es eigentlich genau getroffen^^
..ich kann nur noch das "trennen" hinzufügen welches sich mit gott gut beschreiben lässt ;)
 
...daher schrieb ich es auch in "Gänsefüßchen" :D

es geht letztenendes um diesen Satz von 418, wo er von den beliefs spricht:



das verstehe ich so, daß der Magier in dem Fall keine Gesetzmäßigkeit voraussetzt... - wenn er es tut, dann immer mit dem Wissen, daß alles sich verändern kann - oder er alles verändern kann.....

da ist dann nichts, woran er festhalten kann oder will........
álles ist möglich...

die beliefs rühren aus einer Erfahrung und dem Wissen aus der Vergangenheit her - im Jetzt muß das nicht unweigerlich eine Gesetzmäßigkeit sein....

das hat dann mit Mangel nichts mehr zu tun......

blue



Ich bin ein eher einfacher mensch und kenne mich nicht mit beliefs aus :) und da ich kein Magier bin sollte ich mich wahrscheinlich am besten raus halten :zauberer1
 
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