Von allem genug haben...

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Ich hab nicht von allem genug, sondern möchte noch füllen. Füllet so lang ihr füllen könnt.
Wer in seinen ersten Lebensjahren im Mangel war, hat Mangelresonanzmuster entwickelt und gespeichert.
Mangel zieht Mangel an; Fülle zieht Fülle an. (Resonanzgesetz)
Wer seine Mangelresonanzen löst, zieht Fülle an ...
 
Das Universum ist ein Selbstläufer.
Das einzige Perpetuum Mobile, das jeder zu Gesicht bekommt und das auch wirklich läuft...
...und läuft...
..und läuft...

Glücklich kann sich schätzen, wer das alles nicht mehr zu verstehen versucht.
Wenn du etwas verstanden hast, ist es tot.
Du tust vorne was rein und hinten kommt das raus, was du beabsichtigt hast.
Das ist nichts Lebendiges. Das ist ein mechanischer Vorgang.

Das Lebendige kennt sich nicht,
es funktioniert nicht,
es lebt.
Es lebt sich vorne genauso wie hinten.
Und es ist vorne nichts anderes als hinten.
 
Das Universum ist ein Selbstläufer.
Das einzige Perpetuum Mobile, das jeder zu Gesicht bekommt und das auch wirklich läuft...
...und läuft...
..und läuft...

Glücklich kann sich schätzen, wer das alles nicht mehr zu verstehen versucht.
Wenn du etwas verstanden hast, ist es tot.
Du tust vorne was rein und hinten kommt das raus, was du beabsichtigt hast.
Das ist nichts Lebendiges. Das ist ein mechanischer Vorgang.

Das Lebendige kennt sich nicht,
es funktioniert nicht,
es lebt.
Es lebt sich vorne genauso wie hinten.
Und es ist vorne nichts anderes als hinten.
Das ist deine Botschaft ?
Und nun, du lebst, du atmest, was machst du nun ?
 
Das ist deine Botschaft ?
Und nun, du lebst, du atmest, was machst du nun ?

Weder schrieb ich, dass ich leben würde, noch dass ich atmen würde.
Wenn ich das alles täte, dann würde sich mir vermutlich auch ein „Was nun?!“ aufdrängen.

Ich sprach aber von einem Selbstläufer. Und ein Selbstläufer fragt sich nicht: „Was nun?“
Er läuft von selbst.
 
Tja...
Wir sind alle überflüssig und daher jederzeit ersetzbar. :)
Jeder kann an einen Punkt gelangen, wo er erschöpft, müde des Lebens geworden ist und nun meint, er sei unwichtig, ersetz- und austauschbar. Doch gerade das, was als Möglichkeit im Menschen schlummert und sich manchmal zeigt, weist ihn als Menschen aus!
 
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Weder schrieb ich, dass ich leben würde, noch dass ich atmen würde.
Wenn ich das alles täte, dann würde sich mir vermutlich auch ein „Was nun?!“ aufdrängen.

Ich sprach aber von einem Selbstläufer. Und ein Selbstläufer fragt sich nicht: „Was nun?“
Er läuft von selbst.
Nagut, dein Leben wenn du dich aus dem Staub machst dann ist es so.
 
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