Hallo Alana Morgenwind
Erstmal muss ich dir sagen dass dieser Thread hier mir sehr merkwürdig vorkommt.Ich schrieb ja einmal von der Erfahrung die ich mit den Loerbeertypen gemacht hatte,wo einer der Lehrer war und ein anderer der Schüler.
Aber ich kann mich natürlich irren,und meine "Intuition" kann natürlich irren.
Denn irren soll ja bekanntlich "männlich" sein.
Du, ich hab echt keine Ahnung, aber ich glaube sicher, daß das möglich ist - also sowieso dann, wenn man "Meisterschaft" erlangt (und dann ohne Rückfall, obwohl ein inkarnierter Meister bestimmt auch achtsam sein sollte).
Wir beide reden hier von verschiedenen Abkürzungen.
Ich rede von einer Abkürzung die bei vollem Bewusstsein genommen wurde.
Als Mensch!
Du redest (so wie ich das verstehe) von Abkürzung,die wir durch die Lichtrückschau,und den Erkenntnissen die wir durch diese Lichtrückschau erhalten (mit Hilfe von Astralwesen).
Deine Abkürzung trägt natürlich nicht die Gefahr des Rückfalls in sich,da sie nicht bei vollem Bewusstsein im lebenden Menschen genommen wird.
Find ich nicht. Es ist ja auch nicht so, daß uns Wesen aufzeigen, was wir hätten anders tun sollen. Es handelt sich ja um Unterstützung und liebevolle Beratung, keinerlei Bevormundung.
Auf Fehler hinzuweisen bedeutet ja nicht jemanden zu Bevormunden.
Unterstützung und liebevolle Beratung muss aber auf Fehler hinweisen,wenn die Beratung erfolgreich sein soll.Auch wenn dieses "hinweisen" so gefasst ist,dass die Seele selber die Fehler erkennt,weisst das Astralwesen dennoch auf Fehler hin.Dieses Wesen macht dies aber auf ihre Art.
Ich verstehe schon wie du das meinst,aber ich glaube nicht,bzw. ich bin überzeugt davon das es nicht so ist.
Klar, das ist ja auch so. Eben dann, wenn wir "drüben" sind und sicherlich ansatzweise auch im Menschenleben.
Und meine These ist halt das die Fehler
nur im Menschenleben erkannt werden.Weil die Seele nur mit Hilfe des Körpers,also dem lebenden Körper lernen kann.
Im Astralen Raum,also nach dem Tod des Körpers IST die Seele nur.
Wäre es wirklich so wie du glaubst,das wir Hilfe im Astralen Raum hätten,dann hätten wir nicht so fast unendliche Reinkarnationen.
Wie schon gesagt, sie helfen uns nicht, eine Abkürzung zu finden. Sie unterstützen.
Ist eine Unterstützung nicht eine Hilfe?
Ich denke, jeder Fortschritt im Bewußtsein ist eine Selbsteinweihung. Nur was wirklich verstanden ist und gelebt wird, zählt.
Genau!

Nur was wirklich verstanden wird (mit Hilfe des Verstandes im Menschen) und gelebt wird,zählt.
Du hast die Lösung ja schon gefunden.
Ich glaube, um ein Narr zu sein, braucht man schon Selbstbewußtsein. Wenn du an die Karte denkst, wo er den Schritt ins Ungewisse macht, unbekümmert und frei? Du erscheinst mir fast zu ernst für einen Narren.
Die grosse Acarna kann (muss) man auf sehr vielen Ebenen deuten.
Ich bin fast geneigt dazu zu sagen auf 6,7 Milliarden Ebenen.
Denn die grosse Acarna beschreibt den Weg des Lebens.
Es gibt eine Grunddeutung in Form "die Reise des Helden".
Wenn ich dir nun zu ernst für den "klassischen" Narren bin,dann könnte ich mich auch...
1.Der Magier
2.Die Hohepriesterin
4.Der Kaiser
5.Der Hohepriester
7.Der Wagen
9.Der Eremit
10.Glück
12.Der Gehängte
13.Der Tod
15.Der Teufel
16.Der Turm
18.Der Mond
20.Das Aeon
21.Das Universum
...nennen.
Könnte ich.
Aber ich wüsste nicht welches ich davon aussuchen sollte.
Deshalb habe ich mich für 0.Der Narr entschieden,weil er als Anfang und Ende der grossen Acarna alle diese anderen die für mich in Frage kämen,in sich trägt.
Es entstand der Eindruck, du wärest gekränkt. Denn deine Wortauswahl wurde heftiger.
Wodurch meinst du war ich gekränkt?
Ich meine durch welche Worte von Amanda.
Was glaubst du?
Alles ist unser Spiegel , das Angenehme, das Unangenehme, jedes Gefühl , das in uns aufsteigt. Insofern ist es nicht nötig , Gefühle auf andere zurückzuwerfen.
Da hast du völlig Recht.
Aber als Narr habe ich das Recht,nein sogar die Pflicht Gefühle auf andere zurückzuwerfen.
Verstehst du?
Und beides ist gut und richtig. Ich halte nichts von der These, daß man entweder viel oder wenig sagen darf, um als bewußt zu gelten.
Es geht nicht darum als bewusst zu gelten.
Es geht darum etwas zu sein,oder nur ein Schein zu sein.
Die Leuchtkugeln,ja.
Manchmal ist man genau das,wovon man sagt es man es nicht sei.
Demut bedeutet auch, die Grenzen, die man sich selbst setzt, fallenzulassen und bereit zu sein zur Freiheit.
Siehst du,und genau das habe ich getan.
Für mich gilt das genauso wie für andere,und wenn sie Meister sind.
Hat ein Meister das Recht die Grenzen die er sich selber setzt fallen zu lassen,und bereit für die Freiheit,auch für die Freiheit des Wortes,so habe ich das selbe Recht.
Und dieses Recht habe ich mir genommen!
Nicht mehr,aber auch kein bisschen weniger!
Liebe Grüsse vom Narren