Vom ´Meistersein´ und vom `Meistern´ ......

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Also ich Ch´an, aber das weißt Du ja, weil wir das schon häufiger hier hatten, bezeichne diese Entität, die da zum Ausdruck gebracht wird, nicht als den Körper, sondern den Gott-Des-(Deines)-Seins, aber mit Ganzheit, das trifft es schon so ähnlich. Auf jeden Fall Kinny @all, wird in solchen Augenblicken eben nicht nachgedacht und Vor- und/oder Nachteile abgewägt, die solch eine Aktion bringen kann.zauberer1

Du hast recht, dieses Handeln des Daseins kann mann schon Gott oder GEIST-Verbundenheit nennen. Ich sage ja oft, alles ist mit allem verbunden. Alles ist eins. Ch'an trinkt Whisky und Amanda ist beschwippst. Oder umgekehrt.:)
Danke übrigens an alle, dass ihr nicht auf meinen Rechtschreibefehlern rumreitet. Diese haben wohl einen Zusammenhang mit der Zenkrankheit. Oder vielleicht mit Altzheimer? Oder mit dem Whisky?:)

Entitätsgruss Ch'an
 
In der Szene der Esoteriker/Spirituellen schleicht sich - wie mir scheint - immer mal wieder dieser/diese Gedanke/n ein, von wegen

"Hat sich ja jeder selbst ausgesucht sein Schicksal"
"Was soll ich mich da einmischen"
"Hat doch mit mir nichts zu tun" usw.

Nun, ich halte das für einen großen Trugschluß (also nicht das Aussuchen und Anziehen von Erfahrungen) nein,

Aber ich halte das Aussuchen von Erfahrungen für einen Trugschluss!
Nicht das anziehen von Erfahrungen,denn durch das Karma,und die innere Konstellation bekommen wir natürlich diese Erfahrungen.
Aber die Erfahrungen suchen wir als Seele uns nicht aus,bestimmt nicht,wir bekommen sie,von Gott,von den kosmischen Gesetzen.

(Kommt mir jetzt nicht damit,wir sind alle eins,und wenn es Gottes Wille ist,ist ist es auch unser Wille.Im Prinzip ist das auch so,aber die Seele hat keinen individullen Willen,wo sie sich was aussucht.Dieser Wille,ist der Wille des ganzen,nicht der Seele alleine,und dieser Wille ist Gottes Wille.Kompliziert,ich weiss.)

Und nicht an einem Unfall vorbei zu fahren,bedarf einer grossen Überwindung.
Weil,wir wollen ja mit dem Elend anderer nicht so gerne konfrontiert werden,denn wir leben ja in unserer Welt.
Ich habe das an mir selber festellen müssen,dass es einer Überwindung bedarf gerade was Unfälle betrifft zu helfen.
Damit meine ich garnicht mal ein Tier von der Strasse zu tragen,sondern dem direktem Elend ins Gesicht zu schaun,welches wir anhand eines Unfalls ins Gesicht schauen,weil,es könnte uns ja auch mal treffen.
Und sowas verdrängen wir lieber,gelle?
Deshalb fahren auch so viele an der Unfallstelle vorbei.
Das hat aber,meiner Ansicht nach,nicht viel mit Herz,oder Herztugend zu tun,sondern mit Verstand,und auch mit Bewusstsein.
Mit Bewusstsein in dem Sinne,dass es nichts nützt vor dem Elend anderer wegzuschauen,weil es uns auch mal treffen könnte,sondern mit dem Bewusstsein hinzuschauen,weil es uns auch mal treffen könnte.

Die selben Worte die ich benutzte,gell? Ausser das ich "weg" durch "hin" ersetzt habe.

Grüsse vom Narren
 
Also ich weiß nicht, ein verletztes ,sich windendes Tier von der Straße zu tragen - auch das können ja die meisten nicht bzw. haben Angst vor was weiß ich allem, auch das ist direktes Elend!
Und natürlich ist die Überwindung (seltsamerweise) noch größer bei einem Unfall,wo Menschen beteiligt sind.
Ich denke schon, daß das etwas mit Herztugend zu tun hat, denn Mut ist da gefordert, sich das anzusehen. Nicht nur Bewußtheit.

Auch denke ich, daß die Seele sehr viel Freiheit hat, so auch im Aussuchen ihrer Erfahrungen. Vielleicht leben wir viele Leben, und wollen an ein bestimmtes Thema nicht ran, und irgendwann, im Zwischenstadium zweier Leben sind wir dann bereit dazu, ganz bewußt.

liebe Grüsse
 
Also ich weiß nicht, ein verletztes ,sich windendes Tier von der Straße zu tragen - auch das können ja die meisten nicht bzw. haben Angst vor was weiß ich allem, auch das ist direktes Elend!
Es ist die Angst dem Tode ins Gesicht zu schauen,wenn du ein sich verletztes sich windendes Tier von der Strasse trägst.


Und natürlich ist die Überwindung (seltsamerweise) noch größer bei einem Unfall,wo Menschen beteiligt sind.

Es ist nicht seltsam.
Es ist ein völlig normaler psychologischer Prozess.


Ich denke schon, daß das etwas mit Herztugend zu tun hat, denn Mut ist da gefordert, sich das anzusehen. Nicht nur Bewußtheit.

Mut kann sich,meiner Ansicht nach,erst aus dem Bewusstsein entwickeln.

Auch denke ich, daß die Seele sehr viel Freiheit hat, so auch im Aussuchen ihrer Erfahrungen.

Dein Glaube sei dir gelassen,Alana Morgenwind.
Aber die Seele ist nur ein Seinszustand,ohne Willen und ohne persönliche Freiheit.Sie ist in diesem Zustand Teil des Ganzen,auch dem Ganzen,und somit dem Willen des Ganzen unterworfen.

Vielleicht leben wir viele Leben, und wollen an ein bestimmtes Thema nicht ran, und irgendwann, im Zwischenstadium zweier Leben sind wir dann bereit dazu, ganz bewußt.

Ganz Bewusst?
Hat die Seele denn ein Bewusstsein?
Nun,ich glaube die Seele als Seinszustand kennt soetwas nicht,sondern nur der Mensch im Leben hat ein Bewusstsein.
Schon wenn wir schlafen verlieren wir unser Bewusstsein.
Auf niedriger Ebene.
Wenn wir z.B. in einer Narkose sind,ist unser Bewusstsein noch tiefer verloren als im Schlaf.
Und die letzte Stufe des Verlustes des Bewusstsein ist der Tod.
Also,Seele an sich kann,und hat kein Bewusstsein,denn Bewusstsein bildet sich erst im- und durch den Menschen....er wird sich bewusst,z.B. das er lebt,dass er existiert.
Dies symbolisiert sich z.B. in der 2. Tarotkarte der grossen Acarna "die Hohepriesterin"
Nachdem durch 1.Der Magier das Kind geboren wurde,bildet sich in 2.Hohepriesterin der Geist des Menschen,sein Bewusstsein das er existiert.

In Stadium 0.Der Narr hat der Mensch kein Bewusstsein,denn 0.Der Narr symbolisiert die Seele,das ungeborene Kind.
Wobei 0.Der Narr steht für das ungeborene Kind,aber auch für den Verstorbenen.
Das heisst,kein Bewusstsein.
Nur Seinszustand.

Grüsse vom Narren
 
Es ist die Angst dem Tode ins Gesicht zu schauen,wenn du ein sich verletztes sich windendes Tier von der Strasse trägst.

Es ist auch die Angst, daß das Tier beißen könnte oder das Auto versaut werden könnte, oder daß es was kosten könnte (was es ja auch tut, wenn ich es zum Tierarzt bringe).




Es ist nicht seltsam.
Es ist ein völlig normaler psychologischer Prozess.

tut mir leid, ich finde es seltsam, daß das Brett vorm Kopf gar so fest sitzt bei Menschen.




Mut kann sich,meiner Ansicht nach,erst aus dem Bewusstsein entwickeln.

Ich denke , Mut ist etwas, was spontan da ist. Hat nix mit Bewußtsein zu tun. Wenn jemand ins kalte Wasser springt , um einen anderen zu retten, ist ihm vielleicht bewußt, daß da gerade jemand ertrinkt, aber es erfordert sehr großen Mut, da rein zu springen.

Dein Glaube sei dir gelassen,Alana Morgenwind.
Aber die Seele ist nur ein Seinszustand,ohne Willen und ohne persönliche Freiheit.Sie ist in diesem Zustand Teil des Ganzen,auch dem Ganzen,und somit dem Willen des Ganzen unterworfen.

Danke, daß du mir meinen Glauben läßt, lieber Narr!
Die Seele: Teil des Ganzen und dem Willen des ganzen unterworfen. Dann hat sie ja einen Willen? Die Seele ist nicht nur ein Seinszustand, sie IST.



Ganz Bewusst?
Hat die Seele denn ein Bewusstsein?
Nun,ich glaube die Seele als Seinszustand kennt soetwas nicht,sondern nur der Mensch im Leben hat ein Bewusstsein.
Schon wenn wir schlafen verlieren wir unser Bewusstsein.
Auf niedriger Ebene.
Wenn wir z.B. in einer Narkose sind,ist unser Bewusstsein noch tiefer verloren als im Schlaf.
Und die letzte Stufe des Verlustes des Bewusstsein ist der Tod.
Also,Seele an sich kann,und hat kein Bewusstsein,denn Bewusstsein bildet sich erst im- und durch den Menschen....er wird sich bewusst,z.B. das er lebt,dass er existiert.
Dies symbolisiert sich z.B. in der 2. Tarotkarte der grossen Acarna "die Hohepriesterin"
Nachdem durch 1.Der Magier das Kind geboren wurde,bildet sich in 2.Hohepriesterin der Geist des Menschen,sein Bewusstsein das er existiert.

In Stadium 0.Der Narr hat der Mensch kein Bewusstsein,denn 0.Der Narr symbolisiert die Seele,das ungeborene Kind.
Wobei 0.Der Narr steht für das ungeborene Kind,aber auch für den Verstorbenen.
Das heisst,kein Bewusstsein.
Nur Seinszustand.

Vielleicht reden wir von völlig verschiedenen Arten von Bewußtsein? Was macht dich so sicher, daß die Seele ihr Bewußtsein im Schlaf oder in der Narkose verliert? Nur das Alltagsbewußtsein schläft, sonst nichts. Die Seele ist immer wach und bewußt.
Übrigens habe ich dir in meinem Traum vorgeschlagen, doch vom Narren zum Hierophanten zu wechseln, im Traum mußtest du herzlich drüber lachen.

liebe Grüsse von Morgenwind
 
Du hast recht, dieses Handeln des Daseins kann mann schon Gott oder GEIST-Verbundenheit nennen. Ich sage ja oft, alles ist mit allem verbunden. Alles ist eins. Ch'an trinkt Whisky und Amanda ist beschwippst. Oder umgekehrt.:)
Danke übrigens an alle, dass ihr nicht auf meinen Rechtschreibefehlern rumreitet. Diese haben wohl einen Zusammenhang mit der Zenkrankheit. Oder vielleicht mit Altzheimer? Oder mit dem Whisky?:)

Entitätsgruss Ch'an

Morjen,

nun denn. Also Ch´an, wenn es so ist, daß wir alle verbunden und eins sind, dann würde ich Dich doch nunmehr bitten, Deinen Whisky-Konsum etwas einzuschränken, denn Du siehst ja, mit welchen Ausfallerscheinungen von meiner Seite so zu rechnen ist. :) Ich vertrage einfach nicht so viel.

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten, las ich irgendwo. Vielleicht hängt es auch mit der zunehmenden Erleuchtung zusammen, man sieht den Satz komplett in Gedanken und bemerkt einfach nicht, daß hier oder da ein Buchstabe fehlt oder sogar ein Wort, erst nach siebenmaligem Lesen fällt es dann auf, und dann sind die 15 Minuten meist (siehste, war grad einer...) vorbei ..... :weihna1 (Für die, die es mal wieder nicht verstehen, das war ein Scherz ....)

Zum Narren:
Der Narr schrieb:
Aber ich halte das Aussuchen von Erfahrungen für einen Trugschluss!
Nicht das anziehen von Erfahrungen,denn durch das Karma,und die innere Konstellation bekommen wir natürlich diese Erfahrungen.
Aber die Erfahrungen suchen wir als Seele uns nicht aus,bestimmt nicht,wir bekommen sie,von Gott,von den kosmischen Gesetzen.

(Kommt mir jetzt nicht damit,wir sind alle eins,und wenn es Gottes Wille ist,ist ist es auch unser Wille.Im Prinzip ist das auch so,aber die Seele hat keinen individullen Willen,wo sie sich was aussucht.Dieser Wille,ist der Wille des ganzen,nicht der Seele alleine,und dieser Wille ist Gottes Wille.Kompliziert,ich weiss.)

Das mag für Dich durchaus so zutreffen, für mich gilt anderes. Ich selbst erschaffe im Zwischenstadium, also zwischen den Inkarnationen, auf der ´Ebene der Glückseligkeit´ oder im ´Garten der Kontemplation` oder ´am See der Kontemplation` oder ´auf dem Berggipfel der Kontemplation` oder ´in der Bibliothek der Kontemplation` (schön mit Feuerchen im Kamin und riesenhohen Bücherregalen bis unter die Decke - wir erschaffen uns unsere gewünschte Umgebung, gell?) mein nächstes Leben, d.h. ich plane und entwerfe. Ich plane und entwerfe, wie ich mein Hintergrundmotiv am besten heilen und meistern kann. Und ja, ich erinnere mich dunkel, da waren noch andere außer mir, die auch geplant haben. :) Aber ich glaube lieber Narr, Du warst tatsächlich nicht dabei. Würde also dafür sprechen, daß das bei Dir etwas anders läuft, so mehr nach Art Marionetten-Theater, Du bekommst eben alles von irgendwem zugewiesen, nicht wahr ?

Und dann möchte ich später nochmal einen kleinen Ausflug zur Exklusivität oder eben Nicht-Exklusivität von Gedanken machen. (Da Kinny leichte Verständnisprobleme bei einem Absatz von diesem Vulkan-Statement von mir hatte, werde ich das noch einmal etwas erläutern :) )

PS: Wollte Eure interessante Unterhaltung dabei aber nicht abwürgen, oki ?
 
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Die Seele: Teil des Ganzen und dem Willen des ganzen unterworfen. Dann hat sie ja einen Willen? Die Seele ist nicht nur ein Seinszustand, sie IST.

Der Wille des Ganzen,also der Einheit,kann man aber nicht auf einen individuellen Willen der Seele übertragen.
Deshalb kann sie sich das nächste Leben auch nicht planen,oder aussuchen,sondern es sucht die Einheit,Gott in Form von den kosmischen Gesetzen aus.
Ich habe dazu mal vor einem Jahr etwa den Thread "Plant die Seele ihr nächstes Leben" eröffnet,in dem meine Sichtweise genauer beschrieben steht.
Das ganze Prinzip würde meiner Ansicht nach nämlich nicht funktionieren,wenn der Mensch den freien Willen als Mensch hätte,die Seele aber auch im aussuchen wie es im nächsten Leben weiter gehen soll.

Seinszustand ist ein Zustand der IST.

? Was macht dich so sicher, daß die Seele ihr Bewußtsein im Schlaf oder in der Narkose verliert?

Der Mensch verliert das Bewusstsein im Schlaf,nicht die Seele,weil die Seele kein Bewusstsein hat,sondern nur IST.
Dieses IST mag auch eine Art von Bewusstsein sein,und dies verliert die Seele niemals,weil sie ja den Seinszustand nicht verlieren kann.
Aber mit diesem Seelenbewusstsein,welches nur Seinszustand ist,hat die Seele keine Möglichkeit etwas zu planen,sie IST nur,und die Sternenkonstellationen bestimmen wann und wo die Seele neu inkarniert.
Ausserdem glaube ich,weiss Gott,also die Einheit viel besser was für die Seele das richtige ist,als es die Seele selber wissen könnte.

Übrigens habe ich dir in meinem Traum vorgeschlagen, doch vom Narren zum Hierophanten zu wechseln, im Traum mußtest du herzlich drüber lachen.

Darüber musste ich jetzt auch lachen,als ich das las. :)

Liebe Grüsse vom Narren
 
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