Vlöilg eagl!

Naivchen schrieb:
Nimm es mir nicht übel, aber deinen Satz fand ich ziemlich überheblich, weil ich es genial finde und erstaunt war, daß das funktioniert und weil ich davon noch nie etwas gehört habe.
Wir fanden das sogar so genial, das es sich mein Sohn kopiert hat und in seinem Forum vorstellen will.

Und auch wir konnten es ohne Probleme lesen.

Nur schreiben möchte ich es nicht :D
liebe Grüße Naivchen
öhm.. überheblich?
es verschreiben sich so oft leute..so das die buchstaben vertauscht werden..
und man kann diese wörter trotzdem lesen.. ohne das es sogar manchmal überhaupt auffällt, das dort solche fehler waren...

genauso, wenn man texte überfliegt... ist doch klar, das man dort nicht jeden buchstaben einzeln liest...
deswegen passiert es auch oft, das man oft wörter auch ganz anders liest,
obwohl sie richtig geschrieben darstehen...usw.

vielleicht ist dir das nur noch nie so wirklich aufgefallen...das du erstaunt bist, das das funktioniert... :rolleyes:
 
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Alels vlöilg eagl!

Ncah eneir Sutide ist es vlilög eagl, in wlehcer Rieehnfloge die Bcuhstbaen in eneim Wort sethen – so wie veelien in usnerem Lndae alels eagl ist. Biem Lseen, so die Sutide, kmmot es vor alelm draauf an, dssa der esrte und ltzete Bchustbae an der rhcitgien Setlle stheen. Der Rset knan ein ttoaels Drucheniansdr sein – o Wunedr: wir knnöen es torztedm onhe Porbelme lseen, weil das mnrschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhsbaetn enizlen leist, snodren das Woert als Gnazes. Wahinsnn, ehct giel! Vresgesen sei die gzane Rhcetsechirbnug, jwhaol! Neiedr tmi dem Ddeun!

Stimmt. :)

Leider streiten sich immer wieder User wegen der Rechtschreibung...
 
Nimm es mir nicht übel, aber deinen Satz fand ich ziemlich überheblich, weil ich es genial finde und erstaunt war, daß das funktioniert und weil ich davon noch nie etwas gehört habe.
Wir fanden das sogar so genial, das es sich mein Sohn kopiert hat und in seinem Forum vorstellen will.
Nichts besonderes und m.E. wahrscheinlich entwicklungsgeschichtlich bedingt, weil wir auf einer aberzigtausend Jahre alten Jägerkultur basieren und solche Fähigkeiten essentiell sind. Es reichen wenige Details, um z.B. ein Beutetier oder ein gefährliches Raubtier zu erkennen, auch hinter Büschen, Gräsern oder sonst was. In beiden Fällen ist diese Fähigkeit, von wenigem auf's ganze zu schließen, lebensrettend, entweder, weil man was zu essen hat oder weil man einer Gefahr rechtzeitig ausweichen kann: Wer in dem gelbbraunen "Ast" an einem Ende und dem Püschel dunkler Haare mit einem runden Ohr am anderen Ende, die hinter einem Busch hervorlugen, den (Höhlen-)Löwen nicht erkennt, ist Futter... :D

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nichts besonderes und m.E. wahrscheinlich entwicklungsgeschichtlich bedingt, weil wir auf einer aberzigtausend Jahre alten Jägerkultur basieren und solche Fähigkeiten essentiell sind. Es reichen wenige Details, um z.B. ein Beutetier oder ein gefährliches Raubtier zu erkennen, auch hinter Büschen, Gräsern oder sonst was. In beiden Fällen ist diese Fähigkeit, von wenigem auf's ganze zu schließen, lebensrettend, entweder, weil man was zu essen hat oder weil man einer Gefahr rechtzeitig ausweichen kann: Wer in dem gelbbraunen "Ast" an einem Ende und dem Püschel dunkler Haare mit einem runden Ohr am anderen Ende, die hinter einem Busch hervorlugen, den (Höhlen-)Löwen nicht erkennt, ist Futter... :D


Kann wohl so sein! :)
 
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