Hallo!
Ich bin wirklich verzweifelt.
Meine Freundin hat über den Zeitraum von einem Jahr immer wieder bei einer anerkannten Aufstellerin Aufstellungen gemacht. Vor ein paar Monaten war die Schlüsselaufstellung (was auch immer das ist).
Seit diesem Zeitraum hat sie sich komplett von mir abgewandt (angeblich stand ich in den Aufstellung immer neben ihr).
Vor kurzem ist die Situation eskaliert und sie ist zu ihrer Therapeutin gezogen (!!).
Seit kurzem ist sie wieder hier, aber sie ist wie eine Wand. Ich komme nicht mehr an sie ran. Sie ist total abweisend und völlig unzugänglich.
Ich bin völlig ratlos, weil ich keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll.
Hat sie die Familienaufstellung verrückt gemacht?
Irgendwie ging es unter anderem darum, daß sie für ihre Mutter den Schmerz für ein abgegangenes Kind getragen hat. Außerdem sagte sie, daß sie erwachsen werden müsse. Sie fühle sich jetzt so voller Selbstwergefühl und so interessant. Auf mich wirkt sie eher wie ein Kind in zu großer Kleidung, völlig desorientiert.
Ich habe das Gefühl mit einem Zombie zusammenzuleben.
Ich bin so hilflos und verzweifelt, weil ich nicht weiß, ob sie wieder "einklickt" oder so abwesend und ablehend bleibt? Wie soll ich mich verhalten?
Sie hat mich nur wissen lassen, daß ich nicht alles auf mich beziehen soll. Andererseits aber hat sie verlautbaren lassen, daß sie nie wieder in alte Strukturen mit mir zurückfallen will.
Was soll ich denn denken, wenn sie gefühllos wie ein Stein ist? Auf der einen Seite sagt sie, daß es nichts mit mir zu tun hätte, auf der anderen Seite ist sie aber KOMPLETT von mir abgewandt.
Über einen Rat wäre ich mehr als dankbar, da ich weder ein noch aus weiß!
Ich bin wirklich verzweifelt.
Meine Freundin hat über den Zeitraum von einem Jahr immer wieder bei einer anerkannten Aufstellerin Aufstellungen gemacht. Vor ein paar Monaten war die Schlüsselaufstellung (was auch immer das ist).
Seit diesem Zeitraum hat sie sich komplett von mir abgewandt (angeblich stand ich in den Aufstellung immer neben ihr).
Vor kurzem ist die Situation eskaliert und sie ist zu ihrer Therapeutin gezogen (!!).
Seit kurzem ist sie wieder hier, aber sie ist wie eine Wand. Ich komme nicht mehr an sie ran. Sie ist total abweisend und völlig unzugänglich.
Ich bin völlig ratlos, weil ich keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll.
Hat sie die Familienaufstellung verrückt gemacht?
Irgendwie ging es unter anderem darum, daß sie für ihre Mutter den Schmerz für ein abgegangenes Kind getragen hat. Außerdem sagte sie, daß sie erwachsen werden müsse. Sie fühle sich jetzt so voller Selbstwergefühl und so interessant. Auf mich wirkt sie eher wie ein Kind in zu großer Kleidung, völlig desorientiert.
Ich habe das Gefühl mit einem Zombie zusammenzuleben.
Ich bin so hilflos und verzweifelt, weil ich nicht weiß, ob sie wieder "einklickt" oder so abwesend und ablehend bleibt? Wie soll ich mich verhalten?
Sie hat mich nur wissen lassen, daß ich nicht alles auf mich beziehen soll. Andererseits aber hat sie verlautbaren lassen, daß sie nie wieder in alte Strukturen mit mir zurückfallen will.
Was soll ich denn denken, wenn sie gefühllos wie ein Stein ist? Auf der einen Seite sagt sie, daß es nichts mit mir zu tun hätte, auf der anderen Seite ist sie aber KOMPLETT von mir abgewandt.
Über einen Rat wäre ich mehr als dankbar, da ich weder ein noch aus weiß!